TschunaSan - Kommentare
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Alle Kommentare von TschunaSan
Full-Pauer-Action; mehr geht nicht! Und die ist wie kleine Filetstückchen in eine ordentliche Story eingebunden. Dolpf und Brandon sind mega; auf Augenhöhe mit Chuck Norris und Sly! Auch Tagawa als Oberschurke brilliert in seiner Rolle! Also gekonntes Action-Feuerwerk vom Feinsten und gnadenlose Spannung! Die Filmmucke ist auch super!
In Folge zwei filmt der Star dieser Serie, der Rechtsanwalt Borges - gleichzeitig psychopathischer Serientriebtäter an jungen Frauen das Leiden ihrer durch ihn verursachten schrecklichen Verletzungen und Verstümmelungen bis zu ihrem qualvollen Tod.- Das namenlose Grauen wird in Folge drei noch gesteigert: Er schaut sich seine Ermordungen der diversen Frauen an und ergötzt sich später noch an ihrem Elend, und vertieft sich stets noch mehr in seine pervertierten Vorlieben! Das war für mich spätestens Anlass die Serie abzubrechen. Das ist für mich im Vergleich zu harten brutalen H-Filmen noch entwürdigender. Wenn ein anerkannter Mensch der Gesellschaft -ein R-Anwalt- sich beständig an solchen Szenen ergötzt und noch mehr.- Ich kann mich schwerlich an Erläuterungen meiner Vorredner erwärmen, dass dieser durchtriebene Geistesgestörte durch ein Charisma "glänzt"! Was noch verwerflicher ist, er sehe seinen Opfern in die Augen und schmachtet den Moment herbei, dass sie sterben werden. (mit anderen Worten: etwas geht ihm wohl dabei ab, wie das bei perversen Triebtätern so ist...) In diesen Momenten fühle er sich......... wie ein Gott!! Pure Blasphemie.
Billigster Trash im Überfluss. Müll, den man direkt entsorgen sollte.
Der beste Gangfilm, den ich bisher sah. Die 50ger werden treffend reflektiert. Story ist banal, wenns um dieses Thema geht. Dafür sind die Darsteller gut aufgestellt, vor Allem mit Stephen Dorff und Matt Dillon. Der weiße Indianer von TWD spielt auch ab Mitte des Streifens mit, in einer Rolle eines psychopathischen Killers. Spannung ist recht gut, der Score sehr hart, da nicht nur ne Menge Blut fließt.
Diese Hunderasse ist wohl neben den Schlittenhunden die einzige Ausnahme, die ich freiwillig in meine Nähe lassen würde. Kann es eher mit Katzen, aber bei diesem einzigartigen Film flossen die Gefühle über. Hachiko und Gefangen im Eis sind für mich die wertvollsten und gefühlsintensivsten Hundefilme! Hätten alle Menschen 20% oder mindestens 10% so ein feinfühliges, edles treues und selbstloses Wesen von Hachi gäbe es keinerlei Gesetzlosigkeiten! Aber das bleibt ein Traum, zumindest vorerst....
Wohltuender Film mit toller Story! N. Cage zeigt wiederum, dass er alles kann! Mit Bridget Fonda hat er auch eine perfekte Partnerin an seiner Seite. Der Score schlägt mächtig zu bei der habgierigen Rosie Perez!
Ich bedanke mich vielmals bei der Tippgeberin Christine Wesp
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Ein wundervoller Film! Alles drin, was das Movieherz begehrt! Für diese Zeit mit riskant delikaten Themen angereicherter Film und einer unglaublich starken und einzigarten Story!
Jetzt bereits in kurzer Zeit der 3. Blockbuster mit Robert Mitchum, den ich in kurzer Zeit sehen durfte.- Auch die anderen Hauptdarsteller begeistern in ihren Rollen! Allen voran der besonders einfühlsame G. Peppard in der Rolle von Rapha, obwohl er zeitlebens vom Vater als Sohn nicht anerkannt wurde! Ein absoluter Hit der 60ger!
Der reinste Heuler mit unterirdischen Effekten, das alleine ist schon abschreckend genug, bei einem Film mit einer gewissen Erwartungshaltung. Interessante Story an sich, den Rest kann man knicken.
Ein (fast) normaler Western. Mit einem touche von Italo und 12 Uhr mittags. Johnson und Drago wissen zu gefallen. Überschaubare Story mit einem Snakecocktail. Also unter "Horror" läuft der Streifen nicht, alle bis auf eine erreichen normale Klapperschlangenlänge. Für Western/Italo und halbgare Tier"horror"-Freaks bestens geeignet!
Guter B-Movie im Adventuregewand. Von Anfang an weiß der Streifen zu gefallen. Story ist einfach ohne Ecken und Wendungen, dazu passt eine mittelprächtige Inszenierung mit Darstellern, die ihre Sache recht ordentlich machen. Spannung gibt`s auch, der Film wird aufgewertet durch einen prickelnden Score mit Gegnern, die einer Mutation zwischen Menschenaffen und Morlocks entstammen könnten. Der Film konzentriert sich auf das Wesentliche - Albernheiten und unnötiges Geschwätz sind nicht vorhanden.
Das war ja endlich nach langer Zeit wieder mal ein Horror-Film nach "Maß". Saustark, superspannend und extrem hart (das letztere war schon zuviel des "Guten"). Nach einer besinnlicheren Einführung in den Stoff des Filmes, geht E.S. nach knapp einem Drittel so richtig los.- Spoiler:::::::::
Als Lucia von einem Dämon befallen wird versucht sich ein Priester an ihr, das Ding wieder auszutreiben. Es ist aber mitnichten so, wie wir das von solchen Filmen "gewohnt" sind. Der weitere Verlauf steigert sich in einen alptraumhaften Strudel von uferlosem Entsetzen und namenlosen Horror. Also: Absolut nichts für Sanftbesaitete, auch nicht für Einsteiger in H-Genre!
Ein in jeder Hinsicht sehr beeindruckender Film! Errol Flynn in seiner Glanzrolle, kann das nach Sichtung jetzt nur laut bejahen! Dabei ist er ja Pirat wider Willen; wird ihm sozusagen aufs Auge gedrückt als einziger Ausweg! Superspannend, grandiose Story, lupenreine Inszenierung und Top-Darsteller! Cinema at its best - selbst heute braucht sich dieser Film nicht zu verstecken!!
Da haben sich die Italos den damals sehr populären Orson Welles geangelt, für die Rolle Sauls, des ersten Königs der Israeliten. Er war wie alle Könige nach ihm (inkl. David und vor allem Salomon) dem Schöpfer gegenüber durch Nichtbeachtung des mosaischen Gesetzes untreu geworden. Siehe hier speziell auch den Film "David und Bathseba", den ich noch mehr empfehlen kann wie diesen. Bei D vs G konzentriert sich im Wesentlichen alles nur um den Kampf gegen den Philisterriesen. Der Fight an sich ist unglaublich lächerlich dargestellt. Ansonsten gibt es ein paar aufschlussreiche Dialoge und ein mächtiges Gewitter. Die überwiegend italienischen Darstellern/innen haben ihre Sache gut gemacht, damals mit ein absolutes Highlight!
Eigenwillige Story, recht kompetente Darsteller, jedoch hat der Streifen sich nicht wie ein okkulter Leckerbissen offenbart. Im Gegenteil: Grusel und Spannung sind niedrig, obschon die Dichte zum Teil beeindruckte. Es kommt nicht immer auf die Effekte an! Aber hier standen sie reichlich auf dem Menüplan. Und die waren fast durchweg zu plump, grobschlächtig, lieblos und naiv. Da hab ich von Argento bereits zum früheren Zeitpunkt deutlich besseres gesehen: Phenomena aus 85, Suspiria 77, und vor Allem La Setta - die Sekte aus 91.
Linda Blair lässt mich heute noch aufhorchen! Jedoch ist der Streifen mit plumper Gewalt und mit einer mickriger Story. Die Inszenierung kann dadurch auch nicht recht glänzen. Die Darsteller sind bestenfalls im ausreichenden Bereich - außer Linda, die sehr gut rüber kommt und Jake, der monsterhafte Killer! Die Mucke ist zum Teil sehr gut, weil es kein Mainstream ist. Daher insgesamt noch grad ne 5er Wertung eingeheimst.
Ein Streifen, der mit hohen Comedy-Anteilen durchsetzt ist. Wobei der rabenschwarze Humor zum Teil sehr köstlich wirkt! Das würzt diesen Horrorfilm immens. Inszenierung und Darsteller sind überdurchschnittlich. Interessante Story, wobei die Schlusssequenzen doch zu wünschen übrig lassen.
Der Film wird hauptsächlich vom Frauenschwarm der 60 ger Jahre getragen: Alain Delon, der durch eine Doppelrolle bestens bestach. Der Spannungsmantel war prima, wenn man das Alter des Streifens berücksichtigt. Gute Inszenierung und außerdem überraschte er zusätzlich sehr positiv durch punktuellen Humor.
Wieder einer der besseren Filme mit Dennis Quaid. Ihm zur Seite stehen ja auch D. Glover, Leto und in einer kleinen Nebenrolle W. Fichtner (PB) Auch hier spielt er wiederum einen FBI-Agenten.- Daher no wonder, dass der Streifen wie ein Zäpfchen mit ganz kurzer Lunte abgeht! Die Inszenierung ist okey, die Handlung recht einfach aber solide! Besonders zu Beginn gibt es ne Menge Spaß, auch gegen Ende wird mit guter Action vor einer prächtigen Bergkulisse nicht gegeizt!
Der 3. große Film mit J. Depp! Allmählich mutiere ich noch zu nem Fan von ihm, und das trotz seiner deppigen Piratenfilme! Seit vielen Jahren hab ich mich unnötig geziert, diesen Film zu sehen. Die Zeit war überreif.- Er kann es ja und wie! Actionarmer Streifen. Nach elf Minuten wird schon der erste Satz des Films ausgesprochen. Das ist wohl ein Rekord....? Der Film besticht durch seine Entspanntheit, Geradlinigkeit und setzt stetig mehr auf die entscheidenden Werte im Leben. Obwohl das Ziel und die Zielerfüllung des Filmes völlig gegensätzlich sind! Mit nur unter 250 Bewertungen geht der Film völlig unter dem Radar daher. Meine Empfehlung: Wagt euch endlich mal ran...
Schöner alter Film mit John Wayne, der mir hier deutlich besser gefällt als in seiner Westerntracht. Schlägt auf jeden Fall die deppigen neuzeitlichen "karibischen" Piratenfilmchen um etliche Knoten!
Gesplicter Film. Splice! Story: Sensationell! Von Anfang an fand ich den aufregend, stark, knisternd, anders als alles andere zuvor. Nach knapp 28 Minuten fand das sog. Splicing für mich statt, den eigentlichen Kern des Geschehens und der verfänglichen Story. Excellenter Romantik-Thriller, der das Genre sprengt! Darsteller entsprechend der Thematik des Films auf einem hohen Niveau. Das ganze zudem sehr gut inszeniert, wobei Adrian, der begehrte Dirigent mit seinen Sinfonie-Konzerten zusätzlich noch die Dichte des Streifens verstärkt. Lediglich das Ende ist doch etwas leicht vorhersehbar. Aber andersrum hätte der kleine Einwand auch Bestand....
Sehr guter Film und hochwertig besetzt. Ashley Judd war mir bis jetzt nicht so bekannt, aber klasse und sehr einfühlsam von ihr gespielt! Klein Matty war besonders reizend, als er im Knast vor seiner Mama sein erlerntes ABC mit seinem Stimmchen geträllert hat. In der langgezogenen Schlusssequenz kommt sogar noch reichlich starke Action hinzu. Hierbei half urplötzlich ihr Bewährungshelfer in der Gestalt von Tommy Lee Jones, den ich auch gern sehe.
Toller Streifen! Dazu noch ein Superauflauf von Darstellern!
Zuviele Logiklöcher. Vor allem leidet der Film durch eine Überfrachtung mit Sportdudeleien, wodurch sich häufiger US-Filme "auszeichnen". Die Story ist an sich prima, jedoch fehlt ihr in der Präsentation die Tiefe und mitreißende Wendungen. Dadurch holpert auch die Inszenierung so daher. Bis jetzt der weitaus schwächste Film mit Dennis Quaid!
Guter Flugzeugfilm! Der smarte Rippnerbursche glänzte eingangs u.a. mit markanten Sprüchen, wie gut "praxisorientierte Logik" doch sei! Zum passenden Zeitpunkt kam diese Redewendung -für ihn ungewollt- wie ein Bumerang zurück! Das war sehr cool durch Lisa inszeniert.- Spannungsgeladener Thriller, indem zum Showdown auch reichlich starke Action gezeigt wurde.-