TschunaSan - Kommentare

Rottweiler ist ein guter spannender Film, der rasch in die Gänge kommt und hochtourig bis zum Ende bleibt. Immerhin ist Brian Yuzna Regisseur dieses Films, der zuvor bereits durch zahlreich gute/bessere H-Filme auffiel.
Rottweiler hat ne taffe Story; auch die Darsteller sind gut. Zudem wird ordentlich gesplattert.
Der Score ist ein wenig bizarr, dennoch stelle ich dem Streifen gerne eine Überdurchschnittlichkeit aus, da er mich ordentlich unterhalten hat!

Kein Nachfolger von dem aswangischen ultimativen Bösen! Hier entspricht der Horror keiner innovativen Erneuerung wie beim "Vorgänger", sondern man kann eine einfache Gleichung aufmachen: Aswange=Zombies.

Klar, das die Beschaffenheit der Aswange eine andere ist als die der Zombies. Jedoch entspricht ihre Geringheit exakt denen der Zombies und beide sind scharf auf den roten Saft! Außerdem gibt es noch eine mutante Form der Aswange, die den Morlocks im erweiterten Sinne aus der Zeitmaschine ähnlich sind.- Nur viel gefährlicher und blutrünstiger!

Falls der Streifen nur eine mittelmäßige Inszenierung aufweisen würde, würde er 9/10 der Zombiefilme an Qualität übertreffen. Aber dies ist nicht der Fall. Und bis auf Dantes und die exotisch-bildhübsche Lovi-Poe erreicht niemand Mittelmaß.

Spannung kommt selten auf, jedoch gibt es einige brutalere Splatterszenen, in denen reichlich Blut fließt, zu begaffen. Alleine für den originellen und ausführlichen Showdown gibt es ein Pünktchen noch dazu! Fazit: für Horrorfreaks bedingt zu empfehlen, man sollte aber nicht mit höheren Erwartungen rangehen.

Derbes kleines Filmchen, das in seiner Art einzigartig ist. Darsteller sind okey, jedoch holt die Inszenierung nicht das Optimale aus dem Streifen raus. So mangelt es an Schreckszenarien, jedoch ist der Ekel- bzw. der Splatterfaktor zuweilen über dem Erträglichen. Hier werden zum Teil sozusagen neue Türen aufgestoßen.

Ich habe vor 8 Jahren versucht, diesen Film zu schauen, nachdem ich jahrelang dahinterher war, den zu bekommen. Ein Hauch von Spannung ist in den ersten 40 Minuten nicht aufgekommen. Blair Witch I bleibt für mich der einzige dieser "merkwürdigen Art" Filme zu drehen, der für mich faszinierend war. Während Cloverfield nur noch was für den Shredder war. Viel Lärm um nix. Fazit: Ätzender Müll.

Starker Film mit buchstäblichem Tiefgang. Einer der besseren seiner Art. Sehr spannend, tolle Darsteller und prima inszeniert!

Belangloser Streifen mit einfältiger Story und unterdurchschnittlichen Protagonisten. Kaum atmosphärische Wallungen und ab und an ein Aufzucken von Spannung. Aber der Score holt einiges raus. Dafür alleine 4,5 Pkt.!

Der Film geht ab wie ein Zäpfchen. Kaum Zeit zum Luftholen. Kurylenko ist in jeder Hinsicht die Topbesetzung für ihren Part.- Spannung und besonders Action am obersten Level, jedoch leidet die filmische Atmosphäre darunter. Dennoch gut zu empfehlen, aber gar nichts für Zartbesaitete.

Fantastische Bildern von der Livebesteigung eines der schwersten Gipfels überhaupt. Mindestens Matterhornlevel!

B-H-movies made in Australia haben ja was. Der ist jetzt nicht gerade einer der besseren, aber bei Weitem nicht so schlecht wie hier bewertet. Überschaubare Handlung, die sich zum Teil schleppend abspult bei gerade noch durchschnittlich agierenden Protagonisten. Jedoch kommt schubweise Spannung auf und manche Effekte sind gar nicht so übel. Splatterfreunde können sich bei manchen Szenen auch noch erfreuen.

Ein absoluter Witz diese "Neuauflage". Alle die das Original von 2003 schätzen, sollten einen weiten Bogen um diesen Mist machen. Kommt nicht ein Yota an das Meisterwerk von Rob Schmidt ran. Hat noch nicht mal C-"movie" Qualität((.

Unerträgliche Spannung mit einmaligen Effekten gepaart! Grandioser Horror-Thriller!

Klasse Horrorthriller - nicht von der Stange! Auf solch abartige Story muss man erst mal kommen. Prima Darsteller und sehr spannende Inszenierung.

Endlich mal wieder einen Topfilm ausgegraben. Ne klar - schon wieder 20 Jahre alt! John Travolta at his best! Super Spannung, die von Anfang an geknistert hat und schnell zu einem dauerhaften Flächenbrand wurde!! Bestens zu empfehlen!

Atemberaubend stark. Obwohl diverse Charaktere im Buch von St. King exakt entgegengesetzt handeln! Dennoch prima inszeniert und reihenweise mit sehr guten Darstellern bestückt.

Die beste Staffel meiner Ansicht nach! Stars der Staffel sind unbedingt "Der Governor" und Michonne.

Es geht gnadenlos gut weiter! Für mich Darsteller der Staffel sind Hershel und D. D.

Von 0 auf 100 10 Punkte, trotz vorheriger Antipathie gegenüber dem Genre! Erst 2014 daher eingestiegen und sofort süchtig!

Gänzlicher Kuddelmuddel, einfach haarig, schräg im negativen Sinn. Nichts stimmt hier. weder Story noch Personal und null Atmosphäre! Es wird nie einen Streifen geben, der irgendwie an 8mm in diesem speziellen Genre herankommen wird! (hatte doch auch was mit Snuff zu tun....)

Null Action, keine Spannung - kein Horror. 1 Punkt für den Versuch.

Sowohl St. 3 und auch St. 4 fallen erheblich von den beiden ersten ab. Zuweilen ging es nur noch im Vorwärtszappen((.

1. St. ist atemberaubend spannend und sehr gut inszeniert. Die Story ist mal gänzlich anders wie gewohnt und ein Teilsegment davon macht einen nicht unerheblichen Ausflug in die Vergangenheit, der zudem sehr mittragend ist. Starke Effekte begeistern zudem die Szenerie.

The Deuce geht nicht nur symbolisch den Bach runter. Tatsächlich hat es sich in etwa so in N.Y. ereignet und die 3. St. bleibt für mich eine granatenmäßige Enttäuschung. Durch den Wegfall einiger tragender Charaktere -vor Allem C.C.-, war für mich ein fürchterlicher Verfall der Serie zu konstatieren. Insbesondere auch der Tatsache geschuldet, dass jetzt Eileen die Vormachtstellung in St. 3 übernahm. Für mich eine Person bzw. Rolle, die völlig belanglos und langweilig für die Gesamtheit der Serie war. Nach einem jämmerlichen Score bin ich dankbar, dass keine 4. St. gedreht wurde.

Das Niveau fast ungebrochen hoch auf einem Superlevel! Frankie, die süße Lori und C.C. drücken der 2. St abermals ihren Stempel auf. Klasse - kultverdächtig.

Extrem guter Einstieg in The Deuce. Excellenter Stoff mit mannigfachen Charakteren und bestmöglicher Atmosphäre bestückt. Es ist ein einziges Vergnügen in dem Flair, Stil der 70ger nochmals eintauchen zu können. Die tolle Mucke ist sehr erlesen, zumeist in St. 1 Soulmusic, die Ende der 70ger in schwarze Discomusik nahtlos übergeht, was am besten zur Serie passt. Frankie, C. C. und Lori sind für mich die absoluten Spitzendarsteller der Superstaffel. Man darf The Deuce auf keinen Fall verpassen!

Das Niveau der St. 1 konnte nicht ganz erreicht werden. Jedoch immer noch sehr sehenswert.