Vika - Kommentare

Alle Kommentare von Vika

  • ᵔᴥᵔ Ich freu mich ja schon irgendwie einbisschen ne.

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    • Das erinnert mich an Ryan Gosling, als er bei "Wie ein einziger Tag" Rachel McAdams charmant überzeugt hat mit ihm auszugehen. So von wegen: "Wenn du nicht mit mir ausgehst, lass ich mich das Riesenrad runterfallen und sterbe wahrscheinlich eines grausamen Todes."
      Voll romantisch sowas wow.

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      • 6

        An sich ist es nur ein Mop. Ein einfacher effektiver Mop. Aber bei GOTT haben die Leute den Mop abgefeiert. Teleshopping war die zweite Offenbarung und ich dachte mir: Lasst mich auf diese Party! Ich finde es echt schön wenn Filme etwas so banales glorifizieren. Schließlich steckt auch in den kleinen Dingen im Alltag viel Arbeit. Die Storystruktur ist vielleicht nicht revulutionär, aber brauch ich grad nicht.
        Es sind die kleinen Dinge.
        Ich bin ne Bitch für gute Musik und 70er Jahre Ästhetik. [spoiler anfang] Dann, wenn die weibliche Protagonistin am Ende des Filmes keinen Hollywoodkuss braucht und mit dem Exmann eine gesunde Freundschaft führt, kennt meine Zufriedenheit keine Grenzen [spoiler ende].
        Denn es sind die kleinen Dinge im Leben. Oh ja.

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        • 5 .5

          Setting Hawaii- find ich gut.
          Emma Stone- find ich gut.
          Weltraum Thema- find ich gut.
          Hawaiianische Musik und Mythen- find ich gut.

          Was ist es also, dass den Film für mich nicht funktionieren lässt?
          Es gibt einfach viel zu viele Themen die der Film mit einbringen will, aber am Ende werden zu wenige davon miteinander verknüpft oder abgeschlossen und man fragt sich wozu sie eingebaut wurden. Zu vollgestopft um nur die Atmosphäre zu setzen.
          An einigen Stellen war das Drehbuch auch etwas lahm und man hat die anfänglichen Stimmungsschwankungen vom Bradley nicht nachvollziehen können.
          Ist auch ne fragwürdige Sache dass Emma eine 1/4 Asiatin spielt. Klar es gibt bestimmt Leute wie Lisa Ng. Aber wie gerne hätte ich eine Hawaiianische Ureinwohnerin in der Rolle gesehen. Das finde ich sehr schade. Naja..
          Trotzdem hat man in einigen Momenten Spaß mit dem Film. Ein Feel Good Movie Vibe, der mich nicht mit zu viel Kitsch zugeballert hat. War ganz entspannend.

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          • 6 .5

            Micky Maus ist ein Papageimörder!!

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              • OK! Ich bin gehyped und ich bin nicht mal Star Wars Fan.

                • http://i.imgur.com/CyzBW53.jpg Petition dafür dass das hier sein neues MP-Bild wird.

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                  • 8

                    Die Kids mögen Metaphern und das hier ist 'ne ganz tolle.
                    Bis auf Kleinigkeiten beim Charakterdesign war das hier alles aber sehr geil, danke.

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                      Justin Long, WIR SIND FERTIG!!
                      Wieso guckt man sich Filme überhaupt wegen einem Schauspieler an? WIE DUMM kann man sein.
                      Ich hatte Hoffnung, dass die Prämisse vllt die Sache lächerlich witzig machen lässt.
                      Aber das was folgte WAR SCHMERZHAFT. Ich konnte mir den Film nicht einmal schön(bzw erträgich) trinken. Der Film nimmt sich für seine Prämisse viel zu ernst, kann sich für keine Atmosphäre entscheiden, JOHNNY DEPP IST EINFACH NERVIG und Justin Long muss ja auch noch die erste Hälfte des Films ein riesiges Arschloch sein, damit man einfach DEN GANZEN FILM ÜBER leiden muss.
                      Ich würde lügen wenn ich sagen würde ich hätte nicht einmal gelacht, aber die paar Lacher in der ersten halben Stunde, kommen mir einfach nur noch vor wie Gesäusel im Wind am Ende des Filmes.
                      AN KEVIN SMITH: Was sich witzig anhört als erzählte Geschichte, macht noch lange keinen sehenswerten Film.

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                      • 1
                        • Hauptsache the Rock schreibt SOB in einem Post, wo er einen Disneyfilm promotet.
                          Korrekter Typ!!

                          • 5

                            Ich hatte schon immer eine Schwäche für Horrorfilme die mich zum lachen bringen. Zwischen den Szenen die wirklich irgendwie Unbehagen auslösten, kamen teilweise Gespräche wie in einer Soap zustande. Das war so herrlich absurd (wie DRAMATISCH hier "Ich hab noch nie" gespielt wurde, als hätten die Kids einfach nur zu viel gesoffen). Natürlich sind die Charaktere alle unsympathische, nicht nachvollziehbare (Ernsthaft der Typ hat scheinbar jederzeit ein Messer neben seinem Nachttisch liegen und das Mädchen findet das geil? SIND JUGENDLICHE HEUTZUTAGE SO?) Schweinehunde, aber das macht das Ende umso befriedigender.
                            Also ich hatte eine gute Zeit.
                            PS Beste Frage im Film: "Was ist ein Troll?" Ha. Ja, genauso reden sie. Die Kids heutzutage.

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                            • 9

                              Ich hätte 'nen Eimer hinstellen sollen, für das ganze Salzwasser, was ich wegen diesem Film verloren habe.

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                              • 3

                                Audrey ist zwar wie immer ein Schatz, aber kann diesen Film für mich auch nicht mehr retten. Auch nicht die drei Songs die ich mochte.
                                Henry Higgins ist einfach der schlimmste Charakter, den ich seit langem gesehen habe. Sein Arschloch Dasein, soll wohl irgendwie charmant rüberkommen. Nee, nee, nee, nee, nee, nee. Hat bei mir nicht gezogen.
                                Abgesehen davon hat der Film unglaubliche Längen. Viele unnötige Songs.
                                Eine Liebesgeschichte sehe ich hier auch nicht. Kommt mir eher vor wie eine ziemlich problematische Beziehung.
                                Ich wollte einfach nur ein Musical zur Entspannung gucken und jetzt bin ich sauer. Na toll.

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                                • 6 .5

                                  https://www.youtube.com/watch?v=_aMGUXtycm0
                                  Beste Folge ist die, die nie ausgestrahlt wurde.

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                                  • Der Film würde mich mehr interessieren wenn er Independence GAY heißen würde.

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                                    • Also von Bruce Timm hab ich schon einbisschen mehr erwartet. Der Zeichenstil gefällt mir zwar, aber das Charakterdesign könnte echt besser sein.

                                      • Wenn man Melissa McCarthys MP-Seite
                                        http://www.moviepilot.de/people/melissa-mccarthy
                                        und Kevin James MP-Seite vergleicht
                                        http://www.moviepilot.de/people/kevin-james
                                        naja das spricht halt für sich.
                                        Ich verstehe auch nicht warum man seine Zeit mit haten verschwendet. Ich mag Kevin James Humor auch nicht, dennoch geh ich nicht auf alle möglichen Artikel über Kaufhauscop und drücke aufjede erdenkliche Weise meinen Unmut aus und mit Kritik hat das alles schon lange nichts mehr zutun. (oder noch nie?)

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                                          Ein Actionfilm der auch wirklich mit seiner "Action" die Story voran bringt. Denn hier bestimmt jede Handlung, den Charakter und seine Entwicklung und nicht der Dialog(Tom Hardy ist genau der richtige Typ für sowas). Der Blickaustausch ist hier auch wichtig zu beachten! (CHARLIZES BLICK SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE) So viel Liebe zum Detail.
                                          Dieser Film ist extrem wichtig. Nicht nur was seine Action angeht, sondern auch seine Repräsentation. 12 Frauen mit Sprechrolle, eine davon hat eine Armprothese, die sie zu einem nutzvollen Werkzeug umgebaut hat. DAS HEISST EINE SCHWÄCHE IN EINEN VORTEIL GEWANDELT. Ich liebe so einen scheiß.
                                          ALLE müssen den sehen.

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                                          • 8

                                            Bisschen schlechtes Gewissen hab ich ja, dem Film so viele Punkte zu geben..

                                            Das Schlagzeug bebt. Man spürt förmlich jeden Schlag. Ob im richtigen Takt oder nicht, der Schnitt ist es immer und trifft immer den Ton des Filmes. Der Schnitt der folgte, um von A nach B zu kommen, in einer Szene in der es wichtig war Intensität darzustellen und ein Gefühl von Zeitdruck zu geben, wurde wunderbar inszeniert.
                                            Die Story ist auch eine runde Sache. (mögliche Spoiler folgen) Seit der ersten Szene, kämpft Andrew um die Annerkennung seines Lehrers. Er geht dafür durch die Hölle, bis in der letzten Szene (innerhalb eines kurzen Blickaustausches<--sehr gute Gesichtsausdrücke) die Erlösung kommt. Andrew wiederholt zwar öfter, dass er einer der Besten sein will, doch im Endeffekt zählt im Film nur die Beziehung, die die zwei Hauptcharaktere zueinander haben und dessen Entwicklung. Denn genau nach diesem Blickaustausch und dem letzten Schlag, folgt der Schnitt auf den Abspann. Nicht mal Applaus ist noch zu hören. Nicht einmal der ist für den Protagonisten noch wichtig. Zuerst dachte ich: DAS WARS?
                                            Doch ich erkannte, dass die Story die der Film erzählen wollte, seinen runden Abschluss in einem großartigen Schlagzeugfinale gefunden hatte. Was danach kommt, wäre eine andere Geschichte.
                                            (Achja Schauspieler eh top, sieht man ja 'ne)
                                            ok SPOILER VORBEI.

                                            Kommen wir nun zu dem was mit Kopfschmerzen bereitet. Den Autoritären und sadistischen Erziehungsstil den hier Fletcher anwendet, sehen wir natürlich alle als falsch an.(ODER?!) Es wird trotzdem problematisch, wenn ein Film zeigt dass dieses zu großem Erfolg führen kann, selbst wenn der Protagonist einiges an Menschlichkeit dadurch verloren hat. Denn den Protagonisten stört dies ja sowieso nicht wirklich, er will nur den FAME... ich meine Ruhm und Erfolg. Er will die Unvergesslichkeit, die durch Großartigkeit erzeugt wird. Allem voran will er die Bestätigung Fletchers.
                                            Keiner von uns wird jetzt anfangen bis zum geht nicht mehr, Schlagzeug zu spielen. Doch die Toleranz für so ein Verhalten,(arbeiten bis nichts mehr geht) wird Unterbewusst dennoch in uns gepflanzt und wächst, wenn wir uns der Problematik nicht bewusst sind.
                                            Man kann auch sagen, dieser Film verteufelt diesen Stil, was an einigen Stellen auch stimmt, doch am Ende ist es Fletchers Verdienst, dass der Protagonist sein (persönliches) Happy End hat.

                                            Nicht dass ich mit meiner Wertung über das was mich stört hinwegschaue. Nein, ich nehme es bewusst war. Genau weil der Film so viel richtig macht, hat er mich dazu gebracht mich mehr mit der Problematik auseinander zu setzen, anstatt einfach zu sagen: "Scheiß Film, Scheiß Message. Ich geh pennen, tschüß." (jetzt ehrlich ich konnt nicht mehr pennen nach dem Finale)

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                                                • Es ist komisch. Wenn man sich ein paar Kommentare hier so durchliest. Weicht man vom Standard Superhelden ab, erfüllt man sofort eine Quote.
                                                  Du bist kein eigenständiger Charakter. Du bist nur eine Quote.

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                                                  • Nachdem wir jetzt zwei mal die Geschichte von Peter Parker (ziemlich zeitnah hintereinander) verfolgen konnten, wäre es eine verpatzte Chance, wenn man ein DRITTES Mal seine Origin Story erzählen würde. Also hoffe ich sehr auf Miles Morales. Eine Chance für etwas neues in einem nostalgischem Rahmen, könnte ziiiiemlich gut ankommen. Besonders wenn es von Marvel kommt.
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