vuvuzela - Kommentare

Ich war doch überrascht wie gut mir diese düstere Mittelalterstory gefallen hat. Auch die Botschaft das im Namen der Kirche schlimmste Grausamkeiten verübt wurden und noch werden ist angekommen.

Nach 2 Minuten weiß man das der Titel zum Filmniveau sehr gut passt;) was will man mehr, der Rest ist Dreck:P

Merkwürdiger Dokumentarfilm, den man nicht uninteressanter verfilmen konnte.

Akzeptabler Thriller, auch wenn das Gesamtwerk etwas unglaubhaft rüber kommt. Der Film war außerdem kurzweilig und schauspielerisch durchgehend auf gutem Niveau.

Na ja Historienfilm sind oft mäßig spannend, aber Sportfilm so wieso, dafür war der Film noch akzeptabel. Die größte Leistung habe ich vollbracht, das ich tapfer die 2 Stunden durchgehalten habe;)

War eher so eine Art Dokumentarfilm. Die emotionale Spannung entstand bei dem Film durch die nähe zur Realität. Am Ende hatte man Wut, über die Tatsache, dass man dem Kapital und der Macht erbarmungslos ausgeliefert ist.

Der Film konnte mach nicht ernst nehmen, das war Trash von Anfang bis Ende. Ich hatte gehofft das noch irgendwas intelligentes a la Smokin' Aces oder Kill Bill dabei raus kommt, aber selbst das Ende war Flach wie eine Pfütze im Hochsommer.

Der Film ist einfach nur öde, hätte man nicht vermutet weil er eigentlich mit namhaften Schauspielern besetzt ist. Was soll man schon erwarten, es ist einer von 1000 schlechten Ghetto Filmen.

Ich musste den Film abbrechen, konnte die platten Dialoge nicht mehr ertragen

Typisch deutsches Drama, alles wirkt starr und leicht unbeholfen. Jede Figur wird mit Informationen voll gepackt, so dass man am Ende zu keiner Person eine Bindung aufbauen kann.

Der Film beschreitet ganz neue Pfade, die man so noch gar nicht kennt. Eine echt skurrile Liebesgeschichte, mit philosophischen Gedanken.

der film war durchgehend spannend und auch kurzweilig, es fehlte das WOW, aber muss man auch nicht immer haben.

Für mich kam so gut wie keine Spannung auf, dieses politische Geplänkel hat mich nicht angesprochen. Schade ist auch dass die meisten Handlungsstränge Lücken aufweisen oder in Sackgassen enden.

Die Story ist natürlich Grottenschlecht aber man bekommt hin und wieder einen Schreck durch so unerwartete Schocker. Ich habe schon viel viel schlechtere Filme in dem Genre gesehen.

Der Film beinhaltet für meinen Geschmack zu viel Interpretationsspielraum, nach und nach wird die Story zu einem pseudointellektuellen Geplänkel. Inhaltlich geht es ja im Grunde nur um Eifersucht, was Traum oder Realität ist lasst der Film aber völlig offen. Für mich ist das, wie es auch andere hier sehen, eher kein Film. Im besten Fall ein verfilmtes Unterbewusstsein?

Handwerklich übel, man hat immer das Gefühl die Szenen wurden im Flachland vor Pappbergen gedreht. Die Story an sich ist natürlich auch wirr und realitätsfremd, so was akzeptiert man, wenn die Schauspielerische Leistung okay ist, aber auch das passte nicht.

Ein Null-Punkte Film, das war's!!!

Ich konnte es nicht mehr ertragen und musste den Film abschalten, so was ist mir schon lange nicht mehr passiert.

Der Film ist echt unterirdisch schlecht, geht gar nicht.

Habe den Film nicht ganz verstanden, sollte wahrscheinlich so was wie ein Sozialdrama sein.

Es ist ein echt zäher Film und man muss sich quasi durchbeißen um nicht vorzeitig ab zu schalten. Hat man durchgehalten dann wird man trotz permanent melancholischer Stimmung mit einer gewissen Spannung belohnt.

Ich bin mal wieder sprachlos, was sind das nur für Leute die mit solchen Produktionen die Menschheit quälen

Meine Güte, Clarence lässt grüßen, Filme mit Christopher Lambert sind echt das Letzte.

Eine einigermaßen gelungene Teenager Komödie, die nicht wirklich spannend ist, aber ein gewisses Unterhaltungspotenzial Besitz.

Interessantes Jugenddrama, mit ganz hervorragenden Jungschauspielern, die in der anspruchsvollen Story ihr Talent zeigen.