vuvuzela - Kommentare

Alles in allem eine recht blasse Teenager Komödie, da wurde kein Neuland betreten, sondern Altes, schon 1000 mal gesehenes, wieder verwertet. Wohlwollende 4 Punkte für das Recycling.

Die Story ist mir zu einfach und zu glatt, alles ist vorhersehbar und die Action oft übertrieben. Für mich war der der Film mäßig spannend und ich musste mich durchquälen.

Ist so gerade noch an einem Flop vorbei geschlittert, da ist den Machern nicht viel neues eingefallen. Außerdem nervte die Filmmusik schon gewaltig, die jede Überraschung schon im Keim erstickte.

So was nennt sich Abenteuerfilm, die Filmlänge ist das einzige was abenteuerlich ist, so ein misst sieht sich doch niemand so lange an.

Ein historisches Drama ist für mich normalerweise schwere Kost. Das konnte dieser Film aber nicht bestätigen. Die 2,5 Std. sind wie im Flug vergangen, dazu hat auch die hervorragende Milla Jovovich beigetragen.

In dem Film sind alle technischen Fehler der 80er Jahre zu sehen, das macht ihn trotz grottenschlechter Story irgendwie sehenswert

Einer der besten deutschen Filme die ich kenne, kann man sich auch nach jahren wieder mal anschauen

Für mich wirkt die Story ziemlich konstruiert, so eine Art Mikro-Endzeit-Story. Hat mich an die Geschichte des Hundes am Grab das Herrchen erinnert.

Phasenweise eine echt dämliche Story, war ziemlich anstrengend so viel Dummheit auf einmal zu ertragen. Der Film hat mich durch seine unlogische Handlung überhaupt nicht angesprochen.

Es ist ein gelungenes Sozialdrama, das zeigt Lukas stellvertretend für die moderne Verlierer Generation. Die haben kein Abi und werden mit niederen Arbeiten, getarnt als Ausbildung, ins Abseits gestellt. Frust, Isolation und Depressionen sind die Folge. Selbst der Filmtitel ist außergewöhnlich passend gewählt, was man selten genug bei deutschen Titeln sagen kann.

Ich finde den Film trotz abgedroschener Story durchaus okay, nicht tiefgründig aber unterhaltsam.

der Film ist ziemlich professionell gedreht, auch mit guten Schauspielern besetzt. Das war das positive, allerdings macht das noch keinen guten Film. Die Stromprobleme, flimmerndes Licht, ein Klassiker in Horrorfilmen, kotzen einen schon an. Dazu die unterirdisch schlecht Story vom Teuflischen Menschen der geläutert werden muss. Nee das war gar nichts.

Ziemlich abgedrehter Film, der recht fesselnd ist, aber leider auch vorhersehbar, man hätte noch mehr draus machen können.

Für mich war der Film eine Offenbarung und zwar dass es doch noch schlechtere Filme gibt als die die ich schon gesehen habe:P

Der Film erzählt eine relativ einfache Geschichte, aber auf eine sehr sympathische Art. Ist dabei auch noch Spannend und mit hervorragenden Schauspielern besetzt.

Müll!

eher was für Liebhaber des schlechten Geschmacks :P

Spannender Film, der Zeigt das die soziale Unterschicht vom System gerade mal geduldet wird, mit halbherzigen versuchen einer Sozialisierung. Bei der suche nach dem Glück auch noch nach Strich und Faden verarscht wird.
Trotz des schwierigen Themas, aber nie theatralisch dramatisch, sondern zum Teil Witzig, aber nie Lächerlich, wirkt

Ich konnte der ganzen Handlung nicht so folgen, aber ich denke, dass der Film stark polarisiert und dadurch auch seine Reiz hat.

Das ist schon so eine Sache mit den Gefühlen der Trauer, ist alles nicht so ganz logisch. Der Film hat mich durch die hervorragende schauspielerische Leistung der kleinen Simone begeistert.

Ganz starker auftritt den damals noch jungen Edward Norton, da konnte man schon ahnen das hier ein großartiger Schauspieler entdeckt wurde. Gerichtsthriller sind nicht mein Favorit, aber der Film ist spannend und die Story schlüssig.

In dem Film bekommen Neureiche eine Lebens-Sinn-Krise, gleichzeitig zeigt man verschiedene Typen die um ihr Existenzminimum kämpfen. Was will der Film einem da vermitteln, dass auch die Superreichen "große" Probleme haben? Nee, da muss mehr kommen als so eine halbfertige Seifenoper ähnliche Story.

der Film ist ein Witz, kann man nur gut finden wenn man Gehirn amputiert ist oder den ganzen Tag Astro-TV schaut, wahrscheinlich sogar beides.

Die Franzosen drehen schon eigenartige Filme, man weiß im Grunde nie wie man sie beurteilen soll. Ich habe mich für ein positives Urteil entschieden. Die ganze Thematik Waffenhandel und Herstellung ist so charmant und Witzig verpackt, ohne theatralische Dramatik, wie man sie normal aus Hollywood Filmen kennt.

In solchen Extremsituationen zeigt sich der wahre Charakter eines Menschen. Die Story läuft teilweise nicht ganz rund, dazu noch so eine Rollen Fehlbesetzung mit Richy Müller. Trotz allem noch gut gelungen.