vuvuzela - Kommentare

Irgendwie eine Hanebüchene Story, mit wirren Albtraum artigen Träumereien der Kommissarin.

"Alles für meinen Vater" da hatte ich doch eine wahrscheinlich flache Komödie erwartet, aber ich wurde positiv überrascht. Klasse Film, mit beeindruckenden Schauspielern. Quasi ein Geheimtipp vom Feinsten

Diese japanischen Filme sind einfach dämlich, so ein Gemetzel kann man doch nicht ernst nehmen.

Eine Teenie Komödie die fesselnd und spannend ist habe ich schon länger nicht mehr gesehen. Die Story wird witzig erzählt, ist aber bei näherer Betrachtung sogar ziemlich tiefgründig .

Kritisch betrachtet ist die Story aber insgesamt sehr konstituiert und unglaubwürdig. Lässt man sich trotzdem drauf ein bekommt man einen ziemlich spannenden Thriller zu sehen.

Es waren einige witzige Dialoge dabei, aber alles in allem doch recht fade.

Die Protagonisten haben ihr rollen wirklich klasse gespielt, aber leider konnte ich die Depressionen der drei Frauen nicht nachvollziehen. Man bekam einfach keine Bindung zu der Geschichte, die womöglich in der Realität viel spannender ab lief. Zeitsprünge und mehrere Handlungsstränge sind normal eine Werkzeug für anspruchsvolle Filme, auch hier hat der Film auf ganzer Länge versagt.

Der Film mag tiefgründig sein, aber er war nicht sehr fesselnd und Spannung kam eher mäßig rüber.

Christoph Waltz hat natürlich den perfekten Bösewicht abgeliefert, aber dann muss man schon überlegen was noch positives erwähnen kann. Die Story war einfach zu banal, man hat natürlich schnell gewusst, dass Waltz irgendwann von dem Elefant zertrampelt wird. Das alles so schnulzig abläuft hat man dagegen nicht ahnen können.

Ist Schrott, mehr kann man eigentlich nicht sagen.

Hilary Swank ist ja eine der wenigen Frauen die nicht nur gut aussehen sondern sie ist auch eine hervorragende Schauspielerin, leider was die Story zu einfach für ihr Potential. Das ganze Werk ist einfach zu altbacken und haut einen nicht vom Hocker.

Was für eine schwache Story, die von Anfang bis Ende unlogisch ist. Scheinbar braucht der Protagonist keine Sauerstoff und kann sich in dem Sarg sogar ein Feuerchen machen. Lustig ist auch die Szene mit der Schlange die plötzlich in der Hose ist. so was ist schon fast wieder lustig. Ganz stark sind auch die Dialoge des Erpressers " 5 Mil. Dollar, sonst stirbst du" .... "habe ich nicht" ....."okay dann 1 Mil. Dollar".
So ein Müll ist doch unerträglich.

Ich denke das ist ein Film der polarisiert, leider kann ich mich nicht für eine Seite entscheiden. Man müsste den Film wahrscheinlich ein paar mal sehen. Spannend war er schon, aber leider ließ er auch viel Spielraum für Interpretationen

es ist schon eigenartig dass es doch Leute gibt die diesem Müll 7,5 und mehr punkte geben, da denke ich immer ich habe was verpasst :P

3 Punkte für die passable schauspielerische Leistung, ansonsten die hanebüchene Handlung nicht zu ertragen.

Na ja, es ist die erwartet schwache Story gewesen und auch die Leistung der Schauspieler erinnert eher an eine Nachmittags billig Soap. Punkte gibts deswegen ausschließlich für die zum Teil schönen Natur und Surfaufnahmen.

selten so eine langweilige Biographie-Verfilmung gesehen. Schauspielerisch war das unterstes Niveau, geht selbst als B-Movie nicht wirklich

Mir fehlten bei dem Film einfach die Spannungsbögen, für einen 2,5 Stunden Film ist das natürlich tödlich.

das sich Leute wie Morgan Freeman für so eine Müll her geben mach mir angst, was müssen die für Geldsorgen haben

Die Kritik kann ich nicht ganz nachvollziehen, für mich ein witziger Film, nur das Ende war dann doch etwas schwach, aber das gibt nur Abzüge in der B- Note

das einzig Positive an dem Film ist dass Nicolas Cage seiner Linie treu bleibt und nur noch in schlechten Filmen mitspielt. Auf diese Tatsache verlasse ich mich schon seit Jahren und werden nicht enttäuscht ;)

leicht zähes Drama, ohne wirklich zu überraschen verläuft sich die Story in einem theatralischen Ende. Der ganze Film ist nicht gerade kurzweilig und man ist dann auch froh dass es vorbei ist.

Spannende Dokumentation über einen sympathischen, erfolgreichen, aber nie glücklichen Helden der Formel 1 Geschichte.

Es viel hin und her gerast, a la Goonies geschrien, mal mit mal ohne Grund. nebenbei flache Gag's die eigentlich nur von Upps die Pannenshow im Dämlichkeit übertroffen werden. Für Kinder bis 10 noch gerade so okay.

man kann eigentlich nichts positives sagen, außer das wie immer ziemlich attraktiv Hilary Swank aussieht, das war's aber, der Rest ist haarsträubender Unfug