worstcase - Kommentare

Alle Kommentare von worstcase

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    Der große Schmerz - hier ist der Name auch noch Programm. Zumindest ist es das, was der Zuschauer beim Ansehen empfindet. Migränetablette oder Kotztüte, war hier die Frage. Gute deutsche Abendunterhaltung zur besten Sendezeit, klassisch mit lahmen Dialogen, unverzeihlich Logiksprünge und einem wahrhaft gruseligen Ambiente. Das Sahnehäubchen jedoch, Til SchweigerUND Helene Sauberfrau Fischer als abgehalfterte russische Prostituierte in einer wahren Perle der Tatort Reihe, ist beinahe zuviel für die Nerven eines jeden Connaisseurs. Breiten wir den Mantel des Schweigen darüber, besser ist das... Wann ist denn eigentlich mit einem Ableben dieses Kommissars zu rechnen? Zeit wird's.

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    • 8 .5

      Herzerfrischend.

      • 7 .5

        Macht Lust auf mehr aus Weimar, eine psitive Überraschung!

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        • 1 .5

          Schlecht und lustlos gedreht, gespielt...

          • 4

            Der Auslöser zum Anschauen war eigentlich Herr Hader auf der Crewliste. Als haderfan also ein Muß. Leider hat dieser eigentlich gar keine Rolle.... .

            Der Rest des Films: Naja, ein paar schöne Szenen und Einstellungen, unlogisch gemixt, Herr Brühl in Che - Optik, unausgereift und letztendlich schmerzhaft umgesetzt.

            Halt deutscher Film. Schade für ein reizvolles Buch und Thema.

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            • 0 .5

              schlimmer geht immer... fürwahr!

              Nach dem Schweiger-Desaster der cineastische Beweis für diesen Wortwitz.

              Apropos: was ist die Steigerung von Klischee?

              A R D

              :)

              • 1

                ogottogott. Noch so ein entsetzlicher Tatort und ich beginne Til Schweiger zu mögen. Bloss keine weiteren Folgen mit dem supersinnlosen Ermittlerteam.

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                • 6

                  So reizvoll das Strickmuster anfangs erscheint so nervig wird das verdächtiger.-wechsel-dich spiel nach ein paar episoden. Und norwegerpullis machen auch irgendwann wahnsinnig. Zu viel stereotype Verhaltensmuster.

                  • Wirklich gut waren die Hasenkostüme. Der Rest: Niveaulos und primitiv inszeniert. Level: Technikkenntnisse auf Kindergartenniveau: Schon mal mit nem Bolzenschnneider die Hauptleitung eines Bürogebäudes durchtrennt? ...viel Spass dabei....

                    Überhaupt: Nee, Nee, Nee.....

                    • 7 .5

                      sanft-zärtlicher Film, der auf unaufdringliche Weise berührt. Ich mag ihn.

                      • Bitte lasst Franzosen französische Filme drehen und spielen! Der Film ist das Grauen pur! Es fehlt der Witz, Charme, und die Wärme in dem durchsichtigen und stinklangweiligen Plot. Leider haben die Gauginkalenderblattimitate den gesamten Etat aufgebraucht, so dass der Film mit der Handykamera aufgenommen werden musste, blöd. Fans der Bretagne kämpfen für die Dauer des Films mit Brechreiz und Lähmungserscheinungen. Besser wäre Fenster Putzen. Oder Schrauben sortieren. Bärenkäfige von innen reinigen. Alles, aber bitte keine Fortsetzung!!!

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                        • 0 .5

                          Das blanke Grauen! Ein Film für erblindete Taubstumme. Problemlos die Nr. 1 der Hass-Liste erreicht. Ich mag nicht mal lästern. Oder doch. Nachdem ich zu den Menschen gehöre, die in ihrem Leben bereits so einiges erlebt haben, liegt mir die Benutzung des Adjektiv "traumatisierend" im Grunde genommen fern. Diesem Film verleihe ich hiermit das Prädikat hypertraumatisierend. Halten Sie ihre Kinder von ihm fern. Ihre Eltern auch. Dem fiesen Nachbarn zu Weihnachten schenken ist hart an der Grenze zum guten Geschmack. Es sind Szenen enthalten, die sich einem auf ewig in die Netzhaut brennen und die eine spontane Furcht vor dem Einschlafen erzeugen. Ich möchte nicht von Aphrodite geweckt werden! Auch nicht von gruseligem Katzengesang. Dann lieber nie wieder wach werden. Armer Schmidt, wozu war das denn gut? Schräger Humor? Langeweile? Wette verloren? Doch noch was: Lara weissnichwer ist tatsächlich völlig talentfrei. Und das ist dann doch irgendwie einzigartig.

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                          • 7 .5

                            Auch wenn das Ermittlerteam zunehmend in seinen Klischees steckenbleibt ( von der "Hilfsermittlerin" wollen wir erst gar nicht reden) ist dann doch die Thematik erschreckend und absolut aktuell. Und die Ohnmacht der Umgebung symtomatisch.
                            Ich hätte mir weniger Hauruck-Baldauf gewünscht und mehr echte Ermittlungsarbeit.

                            Schade um ein gutes Thema und ein mäßiges Ergebnis.

                            • 1

                              Tja, was soll man da sagen: Klassisches deutsches möchtegerncooles Machwerk. Staatsanwältin und Ermittler auf Laienbühnenniveau, dazu ein mit "Gags" vollgestopfter Plot. Haha. Wann schaffen deutsche Regisseure mal das Niveau nordischer Krimis?

                              Fazit : Dümlichprimitiv inszeniert, orientiert sich der Tatort inzwischen am nachmittäglichen Hart IV - Fernsehniveau?

                              • 1

                                Kaum zu glauben: Familienzusammenführung in Leipzig!
                                Unglaublich grauenvoll, vor allem Frau Preuß toppt auf der nach unten offenen Laienschauspielskala.

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                                • 9

                                  intensiv, realistisch, beklemmend. Tiefgründig ohne billige Effekte, eine Wohltat im Vergleich zu deutschen Produktionen.

                                  • 5

                                    Der Versuch mal ganz aktuell zu wirken: fehlgeschlagen. Wirkt irgendwie zusammengestöpselt, wenig nachvollziehbar. Viel Aufwand für unbefriedigendes Ergebnis.

                                    • Abwärts. Die eindeutige Ausrichtung des Gedeon B.

                                      siehe: "Ohne Gnade!"

                                      • 0

                                        unglaublich schlimm.

                                        • 0 .5

                                          Familiennuscheln á la Schweiger weit unter Traumschiffniveau.

                                          • Tja, Frau Korn, war es wirklich nötig das schöne Geld für Ihren dämlichen Film zu verprassen?

                                            • 1 .5

                                              dumm. dümmer.........

                                              Sinnloser Kinderporno mit miesen Darstellern. Falls irgendein Mist auf RTL oder Pro Sieben läuft: anschauen, kann nur besser sein.

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                                              • 3

                                                MOW!!!

                                                Die lustigste Szene, siehe 2:33 im Passage-Kino/Berlin: Der Typ aus Reihe eins fällt beim verlassen des Saals in guter alter Slapstickmanier über eine Handtasche, steht auf, stolpert, fällt, flüchtet vor dem Kollektivgelächter.

                                                Über die drei Stunden verschwendete Lebenszeit sollten hier keine weiteren Worte verloren werden außer: Die Sexszenen waren peinlich und wenig bis gar nicht authentisch. Und: Respekt, mit einer riesengroßen Bol in beiden Händen so lässig in der Nase bohren zu können, meisterhaftes schauspielerisches Potential!!

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                                                • 4 .5

                                                  dazu schreib ich lieber nix.

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                                                  • 9 .5

                                                    Faszinierend, bewegend, tröstend und erschreckend. Ein Meisterwerk unaufdringlicher Erzählkunst, das nicht mehr loslässt und noch lange begleitet.

                                                    Unbedingt ansehen!

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