worstcase - Kommentare
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Alle Kommentare von worstcase
Lebensglück als Thema......
Intensiv und berührend, mir auch nicht zu zäh. In der heutigen Zeit flashender Animationen ist die ruhige nahe Erzählweise eine Wohltat. Perfekte Kameraarbeit,
dazu ein umwerfender Soundtrack. Muß man gesehen und gehört haben.
Und : Danke an Moviepilot für die Preview!
Intensiv, eindrücklich, ein klassischer Coen. Und dazu ein traumhafter Soundtrack:
Reingehen, Geniessen!
Grauenvoller Tatort, Artikel ebenbürtig.
Nach sehr vielen Tatorten die absolute Negativkrönung. Fragt sich ob einer der Darsteller das komplette "werk" je gesehen hat. Würde jederzeit den Hauotpreis um den blödsinnigsten Plot, schlechteste Kameraführung , mieser Schnitt, unterirdische Schauspielerei, doofe Texte , entsetzliche Dialoge gewinnen. Das Grauen hat einen Namen!
Hier der Beweis daß man mit Schlauchbooten auch ausserhalb des Horizontalgewerbes Geld machen kann. Hurra!
Vielleicht doch besser in Schweineöde weiter die Kids verklopft? Schauspielkunst? Fehlanzeige!
Hurra! Endlich echte Konkurrenz für Till Schweiger. Ein Rivale im Kampf um den ersten Platz der unendlichen Liste niveauloser deutscher Schauspieler. Laienspielkunst auf 3D-Leinwand? Kannste hier kriegen. Vielleicht doch besser in Meckpomm weiter Sternburg getrunken anstatt Fördergelder in unsäglichen Filmorgien zu verprassen.
Bitte, Bitte: Schickt den doch nach Hollywood oder Indien oder ganz einfach weit weg!
In der Spitzengruppe der schlechtesten deutschen Filme. Das ist wirklich eine Form von Kunst.
Mit diesem Film hat Herr Schweighöfer doch glatt Herrn Schweiger in meiner persönlichen "Alles aber bloß das nicht"-Liste überrundet. Selten etwas grauenvolleres und platteres als Filmkunst getarnt erlebt. Ich habe doch tatsächlich bis zum Filmende auf etwas Niveau gewartet. Welch verschenkte Zeit. Grauenvolle Dialoge, dümmste Gags, Schauspieler unter Laienbühnenniveau, da fällts mir ein: Ja, so ist deutscher Film: An jeder Ecke schlecht kopiert und noch einfallsloser gespielt.
Fremdschämen in Höchstform. Gott stehe mir bei!
Hells Angels for Couchpotaoes. In altbewährter US-Manier eine Anhäufung von Klischees und Möchtegerninsiderwissen. Wie bei sehr vielen US-Produktionen Einfachkino für anspruchslose McDonalsliebhaber. Wer jemals mit der realen Szene Kontakt hatte kommt aus dem Augenverdrehen gar nicht mehr heraus.
Selten einen so schlechten Krimi gesehen, platte Klischees, Laienschauspielkunst, idiotische Einstellungen, schwachsinniger Plot. Dialoge aus der Sesamstrasse, nee, nee, nee.
Bitte nie mehr sowas!!!!!!!
Ein neuer Tiefpunkt öffentlich-rechtlicher Volksverblödung.
so niveaulos wie ihre Bücher und "Verfilmungen". Danke. Nein!
Eigentlich der perfekte Stoff, leider mal wieder als A. Hoppkins-Show realisiert. Mir zu glatt, zu amerikanisch, zu weichgespült. Viel zu viele tolle Amerikaner, viel zu wenig Realismus. Wirkt wie ein Werbeeinspieler des amerikanischen Tourismusbüros.
Schade.
Unspektakulär, realistisch und glaubhaft vermittelte Kripoarbeit: ich bin positiv überrascht. Und dazu eine Kommissarin jenseits aller Sawatzky- und Barbie-Attitüden.
Siehe da: Es gibt noch Lichtblicke im deutschen Krimi-Dschungel. Schau ich mir öfter an....
Völlig absurd: Kommissar Barbie auf Verbrecherjagd unter Mißachtung aller Gesetze.
Schwere Kost für Realitätsfans, einmal mehr ein sinnloser Tatort. Wer braucht das?
Tja, was soll man da sagen: Gähn. Einmal mehr ne typisch deutsche Produktion: Absolut nicht nachvollziehbares Drehbuch, keinerlei Spannung, unrealistische Handlungsweisen. Und Herr Krol mit seiner Dauermimik. Und daß deutsche Ermittlerinnen inzwischen standardmäßig ihr Problem- und Sexualleben ausbreiten müssen/sollen ist ein echter Abschaltgrund. Wie wär´s mit ein klein wenig Niveau??
Zur Abwechslung?
Brisantes Thema dilettantisch bearbeitet. Wie so oft: deutsches Kino.
Ein Lichtblick am deutschen Filmhorizont! Was für ein Kleinod! Filmkunst auf hohem Niveau, wunderschöne Kameraarbeit, toller Soundtrack, fesselnd und berührend über die ganze Länge. Tom Schilling als eindringlicher Hauptdarsteller ohne Allüren, eine zärtliche Hommage ans Berliner Leben mit allen guten und schlechten Seiten. Seufz. Davon möchte ich viel mehr.
Schon lange nicht mehr so hingerissen aus dem Kino geschlendert. Und da geh ich mindestens noch einmal rein.
Was für´n Schmarrn ! Vollkommen abgedrehte Story, falls von der Dauerdrogenparty des Produktionsteams noch was übrig ist: Ich hätte gerne ne Portion!. Für diesen Film braucht man einen eigenen Therapeuten.
Schon vor langer Zeit geshen, wiederentdeckt mit gereifter Wahrnehmung: Finde Ihn in der Zweitansicht noch besser, Anschauen!
Wie schon andere festgestellt haben: So könnte echter deutscher Film aussehen: kein Primetimeburner, kein heldengehabe sondern feines intensives Kino. Schau ich mir glatt zwei Mal an um die Quoten zu schönen.
Fazit: unbedingt ansehen ohne vorher herumgelesen zu haben.
Hirnlose Aneinanderreihung von Niveaulosigkeiten. Einer von vielen Versuchen asoziale Verhaltensstrukturen als Hauptstadtflair zu verkaufen.
K. Knightley macht den Film noch schlechter, verschwendete Zeit....
Immer wieder mal angesehen, auch als TV-Remake, immer fesselnd, einer der wenigen absoluten Topfilme, geht nahe und zeigt wie unauffällig gut deutsche Schauspieler sein können. Und der Soundtrack verdient ein eigenes Denkmal, zwei takte der Titelmusik und bei allen Zuhörern klappt die Turmluke auf.
Ich würde mir wünschen diese Intensität in mehr deutschen Filmen zu erleben.