worstcase - Kommentare
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Alle Kommentare von worstcase
Oberflächlich und weichgespült. Schade um das Thema.
Erst jetzt gesehen und - einmal mehr- von der ruhigen und klaren Art Jörg Hubes berührt. „ Die Guten sterben immer zuerst“ . Wie bitter . Sicher als Polizeiruf 110 nicht ganz ausbalanciert, dafür in der Beschreibung der Verstrickung von Politik, Militär und Karriereinteressen nur allzu real.
Neues Hemd? Naja. Ich fürchte es war ein Fehlkauf.
Fehlkauf. Könnte der Titel des Films sein. Mal abgesehen davon dass die Kommissare im urschwäbischen Tatort grundsätzlich wie entspannte Frührentner durchs Ländle eiern und dabei so mitreißend sind wie ein angeschimmeltes Wurstbrot : was war das? Das einzige was mir in Erinnerung bleibt sind Schauspieler mit verstörter Daueroptik und der immer wieder frisch gewaschene Dienstdaimler. Ein bisschen hab ich im Abspann die Mercedesschrift vermisst.
Fängt ganz spannend an wird aber zunehmend unlogischer und absurder. Schade um den ursprünglich interessanten Inhalt.
Völlig absurde Story mit Ermittlern die abseits jeder Realität ihre privaten Probleme ausleben. „Frau König“ fällt hauptsächlich durch Grimassen auf, Herr Bukow durch Machotum. Braucht kein Mensch.
Ziemlich albern inszeniert. Vorhersehbar und wenig überzeugend mit wenig Atmosphäre.
Puh. Harter Stoff, erschreckend und berührend mit einem grandiosen Hauptdarsteller. Macht tief betroffen und gleichzeitig dankbar für jeden Tag.
Mutti und Blödi auf Ausgang. Wie immer erstaunlich wieviel Schwachsinn in 90 Minuten verpackt werden kann. „ bin nach Hause, wollte nur noch töten, ich dachte mein Kopf platzt „ . Dialoge jenseits aller Hirntätigkeit. Vielleicht könnte eine dauerhafte Einweisung des Produktionsteams enorm Kosten sparen.
Eindringlich, erschreckend, tief nachwirkend. Ein ewig aktuelles Thema, drastisch und intensiv umgesetzt. Wann begreifen wir dass alte Menschen es nicht verdient haben auf nett dekorierten Abstellgleisen zu enden?
Einen Vorteil hat Frau Folkerts: Man schaltet nach spätestens 10 Minuten aus und liest ein Buch. Somit erfüllt die GEldverschwendungsmaschine ARD wenigstens einen Bildungsauftrag.
Dick und Doof in den Weinbergen. Perfekte Unterhaltung a la ARD mit schwäbischem Gequatsche. Dann noch lieber Dienstwagen mit Massagesitzen!
Kevin der Kameramann übt auch hier wieder fröhlich vor sich hin . So wie das gesamte Filmteam. Ich bin dafür den Filmetat an die ARD zu spenden um weitere Massagesitze in Dienstwagen zu finanzieren. Apropos Dienstwagen: Haben schwedische Dienstwagen deutsche Umweltplaketten?
Wie schon andere bemerkt haben: Hier man es doch glatt geschafft mit zumindest durchschnittlichen Schauspielern einen unterirdisch schlechten Film herzustellen. Dagegen glänzt jede Schultheateraufführung. Und Kevin der Kameramann gibt zusammen mit dem Beleuchter alles an Unfähigkeit. Respekt!
Ach ja: Ganz vergessen: Die Tonabteilung hat nur ganz knapp im Wettbewerb um die schlechteste Performance verloren…..
Ich fürchte mir fehlt da ein Gen:
Ich konnte den Horror- und Gewaltgenre noch nie etwas abgewinnen. Liegt vielleicht daran dass ich ausreichend Erfahrungen im wirklichen Leben habe und hatte und daher keine Notwendigkeit sehe mir all das auf Leinwand/Bildschirm zu intensivieren.
Wenn ich die schiere Masse an Hirrorfilmen sehe entsteht automatisch die Frage was an der Menschheit nicht stimmt.
Ich habe mich durch den Film getappt und insgesamt ca 10 Minuten angesehen. Die waren verstörend genug.
Puh. Klassisch deutsche Nichfilmkunst. Unlogisch, hölzern, Dialoge und Continuity aus dem Kasperltheater. Einziger Lichtblick die tadellos sitzenden Jeans der Frau Ermittlerin. Die sind wohl auch dem Kameramann aufgefallen…..
Corinna Harfouch in Perfektion. Intensiv, stimmig und mit leiser Zärtlichkeit spielt sie die Mutter des Pianisten und nimmt den Zuschauer auf eine Reise durch ihr Leben und Lieben mit. Ich bin hingerissen.
Dilettantisch inszeniert, Synchronisation unterirdisch. Die britische Polizei wird als Ansammlung von Vollidioten dargestellt. Das ganze in schlecht beleuchteter Vorstadtoptik. Der Plot könnte auch aus deutschen Fernsehanstalten stammen, absurd und unlogisch.
Ein erster Kommentar nach 5 Minuten: Eine Ermittlerin die nicht in der Lage ist die Kühlmitteltemperaturanzeige eines Lada Niva im Auge zu behalten ? .... deutsche Filmkunst... . Fortsetzung nach drei Folgen: doof, dilettantisch, deutsch. Vielleicht sollte man das schöne Geld lieber in Dienstwagen der ARD investieren .
Auch hier wurde ein unlogischer Plot hauptsächlich um die Darstellung von Frau potente herum zurechtgebastelt. Trotz vieler Prominenz doch eher hölzern und arg konstruiert. Vielleicht sind einige Beteiligte ganz einfach viel zu selbstverliebt.
Nah, intensiv, zärtlich. Ich mag den Film.
Schon bei Teil 3 der 1. Staffel eingeschlafen. Wenn man schon alte Themen aufkocht sollte man vorher kochen lernen. Klassische deutsche Filmnichtkunst: Atmosphäre albern, Schauspieler unambitioniert, Dialoge zwischen bedeutungsschwanger und schwachsinnig, Kamera und Ton laienhaft. Da wird erst klar wie gut das Original seinerzeit war.
Es gab mal eine Zeit als Filmteams etwas ernsthaft zu erzählen versuchten . Speziell die deutsche Filmwelt hat sich inzwischen darauf spezialisiert mit Klischees und Möchtegern-Realität sich selbst zu feiern. Immer gleiche Abfolgen von asozialen Verhaltensweisen sind kein Kunstwerk und auch kein berührender Film.
Inzwischen scheint ja wöchentlich der Wettbewerb um den schlechtesten Tatort, die miesesten Schauspieler und das< blödeste Drehbuch zu laufen. Ich würde diesen hier schon mal in allen Kategorien nominieren.
GLÜCKLICHERWEISE EINGESCHLAFEN. Danach aufgewacht und im Schnelldurchlauf wiederholt. Festgestellt: Schlafen war besser. Frau Weisz` Dauergesicht hat sich sogar bei homoerotischen Ambitionen erhalten ( müssen eigentlich inzwischen Tatortkommissare gleichgeschlechtliche Interessen in ihrer Vita haben? ) und der Rest der Truppe arbeitet sich an Klischees ab. Unterirdisch schlecht.
Wie wäre es wenn man zur Rettung des Tatorts all die diversen durchgedrehten Ermittlerin/innen* auf einer fiktiven Busreise ganz einfach von einer genauso durchgedrehten Täterin wegsprengen lässt und damit all die lesbischen bi- und trisexuellen Schwachsinnsfiguren aus den Köpfen durchgedrehter und völlig überbezahlter Drehbuchschreiberin*innen ein für allemal entfernt? Und die dazugehörigen Ton-und Kameraleute irgendwo in den Witen der Tundra aussetzt? Bezaubernde Vorstellung. Und ich dachte schon bei Frau Rubins Primetimeableben es ginge nicht mehr schlimmer. Und siehe da: Es fanden sich noch schlechtere Schauspieler.