worstcase - Kommentare

Alle Kommentare von worstcase

  • 9 .5

    Eine seltene Perle der Filmwelt. Realistisch, einfühlsam zeigt der Film was alles hinter einer scheinbar normalen Transplantation steckt. Ohne unnötige Effekte, nahe bei allen Beteiligten.

    Und ja: Das ist ein Wunder.

    • 1

      kurz und knapp: grauenvoll.

      • 1

        Puh, die ganze Serie eine Aneinanderreihung von schwachsinnigen Plots. Schade um die Möglichkeiten die ein Schmelzkessel wie TEl Aviv geboten hätte. Stattdessen klassisch deutsches Fernsehen: oberflächlich, uncharmant, langweilig.

        • 0 .5
          worstcase 16.04.2020, 19:43 Geändert 16.04.2020, 19:44

          Wenn der "Kommissar". Gewalt als Lösung ansieht....... schalte ich spätestens 20 Minuten später ab.

          Wie primitiv eigentlich noch? Brauch ich nich.

          • 8 .5
            über Südpol

            Keine leichte Kost. Eindringlich, intensiv. Muss ich erst mal verarbeiten.

            • 8 .5

              Fand ich gut und in der Darstellung der eskalierenden Kämpfe um Kinder und Recht sehr realistisch. Auch die mehr als fragwürdige Rolle des Jugendamtes: selbst erlebt.
              Füpr mich ein posituiver Ausnahmekrimi. Auch wenn manches schon sehr plakativ wahr...... . Das Ende: erschreckend, aber doch nachvollziehbar....

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              • 7 .5
                worstcase 19.03.2020, 19:32 Geändert 19.03.2020, 19:33

                Seit langem mal wieder ein fast "normnaler " Tatort. Sogar Frau Becker geradezu überraschend gut als echte Ermittlerin im Verbund mit Herrn waschke. Ich habs gern angeschaut und damit den Frust der letzten Tatort-Wochen etwas aufgearbeitet.
                Gerne mehr in dieser Richtung.

                • 0

                  Einfach grauenvoll. Da hat jeder Besenstiel mehr Dynamik als die dauerfrustrierten Ermittlerinnen.

                  • 1

                    Doch. Tut weh.

                    wirkt wie eine Hindersendung. Darsteller die nach 14jährigen aussehen qagieren aquf ebensolchem Niveau. Nach 20 Minuten wegen akuter UNVERTRÄGLICHKEIT AUSGESCHALTET.

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                    • 0

                      Schlicht und einfach: grauenvoll.

                      • 1
                        worstcase 08.01.2020, 21:21 Geändert 08.01.2020, 21:22

                        puh. Nach 15 Minuten wegen Übelkeit abgebrochen. Warum bekommen deutsche Filmemacher sobald der Plot UK berührt eigentlich nur noch unfreiwillig alberne Filmszenen hin? Seit den fünfzigern nix gelernt. Da wirken frühe Hitchcock Verfilmungen geradezu authentisch. Hölzern, unglaubhaft, unerträglich. Bitte überlasst das Verfilmen britischer Drehbücher den Russen oder Albanern oder den Chinesen, Bitte bitte keine deutschen Schauspieler die glauben dass Teetrinken britisches Flair verbreitet.

                        • 0
                          worstcase 07.01.2020, 23:29 Geändert 07.01.2020, 23:32

                          Unerträglich. So viel Drogen krieg ich gar nicht rein dass ich hier irgendwas gut finde. Dagegen sind Til Schweiger Filme oskarverdächtig. Hätte man das schöne Geld nicht einfach verschenken oder auch verbrennen können. Mal sehen ob es eine Tatortfolge auf der nach unten offenen Skala noch drunter schafft.

                          • Frau Jentsch hat sich ganz leise zu einer meiner Lieblingsschauspielerinnen gewandelt. Seit den fetten Jashren immer intensiver und eindringlicher geworden wünschte ich mir mehr Rollen, die ihrer Präsenz und Dichte gerecht werden.

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                            • 6

                              Ich bin positiv überrascht. All das was man von den klassischen deutschen Krimis mit Monsteretat erwartet wird hier realisiert. Leise und eindringlich erzählt. Glaubwürdig und ohne cineastischen Krimskrams. Selten dass ich eine weitere Folge wirklich erwarte. Julia Jentsch absolut überzeugend: chapeau. Eigentlich für das ganze Team.

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                              • Entsetzlich schlecht.

                                • Es macht immer wieder Mut, dass es deutsche Schauspielerinnen gibt , die das selbsterklommene Niveau über einen langen Zeitraum halten und es nicht nötig haben durch primitive Medienorgien das Selbstbewusstsein zu stärken. Seit Jahren in immer neuen Rollen mein Liebling.....

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                                  • 1

                                    Vielleicht hab ich ja zu wenig Horrorfilme gesehen oder bin auch zu zart besaitet. Wie auch immer. Wenn es draussen nicht bitter kalt gewesen wäre- ich wäre gegangen. Mir zu grausam, zu grob, einfach nicht mein Ding.

                                    • 0
                                      worstcase 20.11.2019, 08:49 Geändert 20.11.2019, 08:49

                                      Auf der unten offenen Tatortbewertungsskala auf einem der untersten Plätze. Fazit: Tatort hat konsequent das unterste Niveau behalten, ein paar Ausnahmen mal ausgenommen.

                                      • 0 .5
                                        worstcase 20.11.2019, 08:46 Geändert 20.11.2019, 08:46

                                        Unglaublich unlogisch und schlecht. Und ich dachte es ginge nicht mehr schlechter.
                                        Übrigens hab ich mir dann noch den "tod im Häcksler" Tatort angesehen und festgestellt dass Frau Odental schon damals nicht mehr als pseudomystisches Herumschauen zusammengebracht hat. Auch damals schon völlig schwachsinniger Plot, wie schön dass man in dreissig Jahren absolut nichts dazugelernt hat.

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                                        • Unglaublich dass frau mit so wenig Schauspieltalent über so viele jahre irgendwie dafür Geld bekommt nichts auszudrücken. Der jüngste Tatort hat mir einmal mehr gezeigt: Dieser Name bürgt für unterirdische Qualität, abschalten!!!

                                            • 0
                                              worstcase 21.10.2019, 23:04 Geändert 21.10.2019, 23:14

                                              Die Tatortreihe befindet sich ja schon sehr lange auf der Suche nach dem absoluten Niveautiefpunkt. Von der einstigen Vorzeigekrimiserie hat man sich zur Auffangstation für schwachsinnige Drehbuchautoren, Laienschauspieler und unfähige Filmcrews gewandelt. Ich hatte ja gedacht die Til Schweiger Folgen markierten den Tiefpunkt, wurde hier jedoch eines Besseren belehrt.
                                              Selten so absurdes mit öffentlichrechtlichen Geldern finanziertes Möchtegernkriminalspiel gesehen. Und das zur besten Sendezeit mitten in Deutschland.

                                              Was mir eher selten im Kino passiert: Ich möchte meine Lebenszeit zurück.

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                                                Puh. Inzwischen wird die absteigende Tatort-Niveau-Kurve zusehends steiler, geht so langsam in den freien Fall über.
                                                Die stereotypen Billigklischees sind unerträglich geworden. Hochbezahltes Kasperletheater auf öffentlich-rechtlichem Boden.

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                                                  tja, beim zweiten Mal musste ich feststellen , dass sich der Brechreiz nicht gebessert hat.
                                                  Herr Schweiger ist und bleibt einsame Spitze in Unfähigkeit. Und Frau Fischer sollte doch besser weiter atemlos durch die Nacht trällern.

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                                                    Mit hohen Erwartungen- zumal als Ballettfan- ins Kino gegangen, nach der halben Laufzeit überlegt wieder zu gehen. Zumindest in meinen Augen hat der Film weder geschafft eine wirkliche Geschichte zu erzählen noch einen Einblick in die Welt des Balletts zu geben noch die Hauptfigur zu beleuchten. Eine Aneinanderreihung effektheischender Situationen ohne Tiefe und Sensibilität , die Kameraarbeit erschöpft sich in in pseudointensiven Naheinstellungen, der Erzählstrang ist verworren und unlogisch. Für mich eine skrupellose Demonstration einer narzisstischen Persönlichkeit. Bleibt zu hoffen dass der wirkliche Nurejew nicht tatsöchlich solche egoistischen, frauenfeindlichen Verhaltensstrukturen hatte. Einer der schlechtesten Filme seit langem und das ist jetzt wirklich ein Superlativ angesichts heutiger Filmqualitäten. Übrigens habe nicht nur ich mit dem Schlaf gekämpft, einige Besucher haben sich ins KOma gerettet, das hätte ich wohl auch tun sollen...........

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