xtheunknown - Kommentare

Alle Kommentare von xtheunknown

  • schön morgens aufzuwachen und direkt das gesicht von bob ross auf meinem bildschirm zu sehen.

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      das ich einem will smith film mal mehr wie 4 punkte geben würde hätte ich nicht gedacht. die ersten beiden teile waren damals schon nicht das was ich mir anhand der trailer erhofft hatte weshalb ich vom dritten dann doch positiv überrascht wurde. die zeitreisestory macht laune, wurde mit ein paar interessanten charakteren bestückt und wird sogar leicht emotional erzählt. mit dem auftritt von andy warhol, der apollo mission und dem umgang mit der schwarzen bevölkerung in den 60ern hat man sogar noch etwas anspruch in die story eingebaut. damit konnte man bei einem will smith film ja nun wirklich nicht rechnen.

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      • 5

        normalerweise schaue ich mir diese niedlich gemachten kinderfilme ja nicht an, aber das man sich hier mal ausnahmsweise für einen starken weiblichen charakter entschieden hat machte mich dann doch neugierig. zu dem wollte ich wissen ob es hier gelungen ist die atmosphäre schottlands einzufangen.
        in der ersten hälfte des films funktioniert noch alles wunderbar. merida ist selbstbewusst, weigert sich den traditionen zu folgen und rebelliert gegen das elternhaus. etwa ab der mitte gibt es einen dramaturgischen bruch und die ganze geschichte wird austauschbar sowie ideenlos. die ereignisse um bär und hexe bringen den charakter leider kaum weiter und dienen nur noch der seichten unterhaltung. hier hätten die macher ruhig mehr mut beweisen können, bei der pippi langstrumpf hat das damals auch funktioniert.

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        • 6 .5

          tentakel monster wollte ich sehen und bekam unerwartet richard coyle aus coupling dessen anblick das viehzeug aus dem weltraum noch um längen schlägt. der film selber ist ein überdurchschnittliches monsterfilmchen welches wunderbar in die gleiche schublade wie tremors oder lake placid passt. die idee mit den betrunkenen inselbewohnern ist aber leider nicht annährend so gut umgesetzt wie nach der beschreibung erhofft. sehr schade, da hätte man mehr draus machen können.

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          • 7

            in seine einzelteile zerlegt funktioniert der film sehr gut. die effekte machen eine menge spass, die melancholische interpretation der figur ist sehr gut gelungen und der humoristische anteil um den film auf popcorn kino niveau zu halten ist auch akzeptabel. nur beim zusammenfügen klemmt es hier und da. das ganze will nicht ganz rund laufen, hat ein paar längen und eckt dann hier und da schon mal an. carpenters stern ist hier stark am wanken kann sich aber noch ganz gut über wasser halten.

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            • jar jar binks wäre am einfachsten, man weis im vorfeld das man den ignorieren kann und gut ist. disney kann sich hier dann so richtig beim verniedlichen des star wars universums austoben und die singenden kaffeetassen aus der kiste holen.
              es wäre natürlich interessant han solo in seiner verbrecherkariere zu sehen wo er rücksichtslos andere abknallt und betrügt. wird es aber nicht geben, also besser gleich ganz sein lassen.
              ich bleibe bei jaba the hutt. da kann man nicht viel vom mysterium kaputt machen und als der pate von tatooine gibt es genug möglichkeiten storys mit intrigen zu erfinden.

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              • das problem ist das der nachwuchs fehlt. scott adkins ist da der einzige mit seinen 36 jahren von dem man noch was erwarten kann. von tom hardy könnte noch was kommen (werden wir ja bei mad max 4 sehen) aber der ist zu sehr charakterdarsteller um sich auf das genre festzulegen. michael jai white und cuba gooding sind auch schon 45, die könnte nochmal gas geben. statham hampelt mir zu viel rum und verheizt sich mit fliessbandproduktionen.
                van damme und lundgren sind für mich momentan das beste was das westliche action kino zu bieten hat. auch wen die filme oft eher durchschnittlich sind, an die leinwandpräsenz der beiden kommt keiner so schnell ran.
                ich habe den eindruck das jüngere action publikum mag lieber so knabenhafte typen wie shia labeouf zusammen mit cgi effekten. die rettung ist mal wieder in asien zu finden, aber das wird den mainstream markt mal wieder nicht interessieren.

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                • 6

                  mit the prodigy ist kaufman ein wirklich guter einstieg in das genre des b movie action films gelungen. bis heute konnte er die qualität seines erstlings halten und ist damit für mich in diesem genre ein regisseur den ich beobachten werde. prodigy gefällt mir auf der einen seite sogar am besten auf der anderen leidet er stark am schwachen budget. die schauspieler kommen kaum über amateur qualitäten heraus und die schlechte bildqualität der der deutschen dvd lässt sich garantiert auf das ausgangsmaterial zurückführen. hier wäre mal ein remake angebracht, der mix aus gangster, horror und action funktionierte nämlich recht gut.

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                  • 8

                    zum zweiten teil könnte ich das gleiche schreiben wie zum ersten. die regie ist zwar zu schwach um die dramaturgie richtig rüberzubringen, aber die vorlage wiederum ist so stark das eine der besten batman verfilmungen dabei rausgekommen ist.
                    an einigen stellen ärgert es mich schon das man nicht mehr rausgeholt hat. meine lieblingsstelle im comic ist die wo batman dem joker den baterang ins auge wirft und er daraufhin mit "bist du verrückt geworden?" antwortet. da steckt so unglaublich viel drin in diesem einen bild das es mich schon ärgert das der film nicht ganz so wuchtig rüberkommt wie die vorlage.
                    wer nur die zeichentrickserie kennt wird nach dem ende des zweiten teils papp satt im sessel liegenbleiben, alle anderen können sich auf einen richtig guten batman freuen.

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                    • jabba the hut, da kann man nicht viel kaputt machen.

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                        die uncut fassung kommt ab dem dem 7.2. doch noch in die kinos, dann mal schauen wo die läuft http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=4888

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                        • ich habe den film noch nicht gesehen, kann mir aber nicht vorstellen das tarantino irgendwelche botschaften eingebaut hat. den zuschauer verwirren passt besser zu ihm. seine filme sind immer eine homage an klassiker und unbekannte filme. hier hat er wohl auch einflüsse aus dem women in prison subgenre eingebaut.

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                          • von so was macht man eigentlich kein remake. da der film stark the killer beeinflusst hat bin ich trotzdem sehr neugierig.

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                              • der zauberer von oz nur auf platz 67?

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                                  • was zu erwarten war, kein interesse.

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                                    • wen es ihn dann davon abhält weiterhin star trek zu versauen bin ich dafür. könnte sogar ein guter film werden bei den drehbuchautoren. abwarten.

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                                        • was von ihm noch fehlt ist ein agentenfilm. der könnte natürlich auch richtung jackie brown gehen.

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                                                • ich ziehe auch gerne über nolan her zumal return of the dark knight mein bisher schlimmstes kinoerlebniss war. fime wie die von emmerich oder bay kann man leicht ignorieren weil sie ehrlich schlecht sind. nolan hat immer tolle ideen und storys und dann kommen dialoge wie "dies ist ein traum und weil das ein traum ist..." oder "ich bin böse weil... und dann habe ich mir die mundwinkel aufgeschnitten weil..." das ist nicht auszuhalten. dazu kommen dramatische storys aber keine dramaturgie weil schauspieler wie bale nur rumstehen statt zu schauspielern. nolan hat gute ideen aber er kann sie nicht umsetzen. deswegen bin ich mal bei man of steel gespannt ob snyder eine nolan story besser umsetzen kann.

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