xtheunknown - Kommentare
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Alle Kommentare von xtheunknown
Wirkt auf mich zu sehr wie ein Fernsehfilm. Zum Beispiel mit der Split Screen Technik hat man damals ähnliche Situationen deutlich spannender umgesetzt. Thematisch eine Bereicherung des Katastrophenfilms, leider nur mäßig umgesetzt.
Ein typisches Thema der 70er ist es die Hippie Bewegung umzudrehen. Wer nicht raubt und mordet ist ein Versager und Liebe wird mit Vergewaltigung beantwortet. Zu dem steht die Polizei der Überbevölkerung hilflos gegenüber.
"Die Wilde Meute" ist ein unsubtiler Vertreter dieser Thematik.
Kurz und auf den Punkt gebracht wie man es von britischen Serien gewohnt ist. Klischee sei dank findet man sich auch sofort zurecht. Direkt mit Indiana Jones und Lara Croft würde ich die Serie nicht vergleichen. Mich haben deren Abenteuer eher an Point and click Adventure wie Baphomets Fluch erinnert.
Hätte ich die Zeit gehabt hätte ich die 8 Folgen am Stück gesehen.
so haben wir uns damals auf das neue jahrtausend vorbereitet, mit geistesgestörten, irren und mördern.
so ganz verkehrt lagen wir ja nicht, obwohl es eigentlich nur ein spass war mit dem neuen millennium zu spielen.
geblieben sind grossartige serienmörder geschichten und eine richtig geile erste staffel die ich nicht zum letzten mal gesehen habe.
yaphet kotto hat neben den heute oft genannten filmen eine karriere gehabt in der ich auch heute immer wieder neues entdecke. report to the comissioner oder across 110th street sind zwei meisterwerke aus dem cop film genre in denen er seine bekannteren rollen noch übertrifft.
homicide, als quasi vorgänger serie zu "the wire", wird mich wohl noch ein paar jahre begleiten bis ich durch bin.
Der Film darf in Celentanos Karriere nicht fehlen. Sein überlebensgrosser Charakter schreit förmlich nach dieser Rolle. Neben ihm ist auch die göttliche Edwige Fenech die perfekte Besetzung.
Die Komödie entwickelt sich immer mehr zu einem Krimi bei dem sich ein Höhepunkt an den anderen reiht.
100 Minuten Schnitzeljagd mit Celentano die sich lohnen.
Der Regisseur hat die Handlungsstränge gut im Griff. Die Gefahr an der falschen Stelle zu albern zu werden besteht nicht.
Das sollte den Film auch für nicht Genre Fans anschaubar machen. Tomas Milian mögen wir doch eigentlich alle.
für das genre ungewöhnlich gut gemachtes drama das sehr überraschend in den horrofilm umschwenkt.
lediglich eine rückblendung in ihre zeit als prostituierte fand ich überflüssig. das wirkt in einem film, in dem alle teile eigentlich gut zusammenpassen, erzwungen.
John Woo ist immer mit viel Hoffnung und wenig Erwartung verbunden. Für einen unterhaltsamen Aktionfilm mit ein wenig Selbstironie reicht es diesmal.
irgendwo zwischen "geschichte der o" und "ilsa she wolf of the ss" angesiedelter sado horror über die grenzen von lust und schmerz. als splatterfilm missverstanden, und fast schon vom horrorthron gestossen, fristet er heute ein dasein zwischen gängigem horror einheitsbrei.
die cenobiten tauchen (wie in teil 2) nur dann auf wenn es die handlung erfordert und kommentiern (im o ton) mit markigen sprüchen die man als sample in den dicotheken wieder und wieder gehört hat. (aufgrund meines alters höre ich skinny puppy nur noch im auto)
die synchro ist wieder ein schwerverbrechen.
jesus sah den flm auf deutsch und weinte.
beim anschauen verspührte ich ein komisches kribbeln auf meiner haut und es ist noch nicht ganz weg.
danach zum abreagieren nochmal stalker gezockt
Der zweite Teil macht noch nicht den Fehler die Cenobiten in den Mittelpunkt zu stellen und auf Slasher Charaktere zu reduzieren. Der sadoerotische Anteil des Vorgängers wird durch Neugierde und Forschergeist ersetzt, was dem Film in keiner Weise schadet. Die O Ton Dialoge brennen sich wieder ins Hirn und es ist wieder eine Bereicherung sie in der Musik wiederzufinden. (Dieses Mal Ministry - Cannibal Song)
So schön war das Leiden danach nur noch in Martyrs.
Einziger zeitgemäßer Nachteil ist hier das man damals wohl nicht mit einem Beamer im Heimkino gerechnet hat. Es wird Zeit für ein remaster.
You watch this in german and your suffering will be legendary even in hell.
ach kommt, ihr schafft es bestimmt noch ein drittes franchise in der überschrift unterzubringen.
Ein Grund warum ich die alten (Katastrophen)Filme so mag sind die Charaktere die zumindest den Eindruck von Sachverstand vermitteln. Heutzutage frage ich mich manchmal ob es jemand schafft einen Nagel in die Wand zu schlagen.
Was mir bei erneuter Sichtung auffällt ist die Ruhe vor dem Sturm Spannung die auch mitten im Film immer wieder auftaucht.
Zeitreisechaos beschreibt den dritten Teil glaube ich schon ganz gut. Das ist weder clever noch spannend sondern einfach nur bekloppt. Mehr wie gute Laune wollte man beim anschauen der beiden Vorgänger aber auch nicht.
Bei aller Frustration muss man am Ende doch dankbar sein das dem Aktionfilm Bruce Lees letzte Kämpfe erhalten bleiben. Sein aufeinandertreffen mit Kareem Abdul-Jabbar ist aus der (Aktion) Film Geschichte nicht wegzudenken. Der Rest ist ganz passable Bruce Ploitation und die Motorrad Szene am Ende ist ein weiterer Höhepunkt.
dafür würde ich wieder ins kino gehen. mich interessiert star wars eigentlich nicht mehr. last jedi war ein guter abschluss und ist nach imperium... mein lieblingsfilm der reihe.
Fulcis Zombies sind immer eine Erholung. Ihm reicht eine Insel, ein Dorf, oder auch mal ein Keller. Schön ausgeschmückt mit Spinnweben und matschigen Effekten bleiben keine Wünsche offen.
zu meiner überraschung fällt der humor viel angenehmer und weniger albern aus wie befürchtet.
highlight ist hier natürlich divine die den film dominiert und dabei von einigen bekannten gesichtern umgeben ist wie z.b. henry silva oder geoffrey lewis.
der grösste verlust war für mich gabi delgado. mit film hatte er nur indirekt zu tun, z.b. über den film "verschwende deine jugend"
https://www.youtube.com/watch?v=3DovFGIN4aQ
der tod von john saxon hätte eine mediale aufmerksamkeit wie bei morricone oder connery verdient. die karriere ist beeindruckend.
morricone hat mich mal wieder daran erinnert das nicht die menge sondern die qualität wichtig ist.
von den meisten auf der liste habe ich noch nie was gehört.
ich glaube mir fehlen inkl. bill und ted noch 5 filme von diesem jahr.
knives out fand ich sehr gut, die farbe aus dem all war ok und von the lodge hatte ich viel mehr erwartet.
was dann noch übrig bleibt interessiert mich nicht.
Wenn auch nicht mein Lieblingshorror so würde ich das Omen trotzdem zum besten Horrorfilm aller Zeiten wählen.
Das unfassbare ultimative Böse wird in Damien verkörpert und gipfelt immer mehr in der Frage ob man sein /ein Kind töten kann.
Manchen fällt nur die Köpfungszene als Spannungmoment auf.
Zum Zweiten und bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen. Der Rückblick des alten Mannes auf sein Leben macht in den schwerfällig wirkenden Szenen sinn. Da wird die Not des Filmemachers zur Tugend. Viele Dialoge habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden, was mir bei dem zusammentreffen der Schauspieler aber egal ist. Es wird definitiv ein nächstes Mal geben.
Dem Fan rauer Polizeifilme wird reichlich geboten. Als ganzer Film wirkt er aber leider etwas lieblos und langweilig zusammengesetzt. Robert Duvall ist zu dem auch nicht die passende Besetzung.