xtheunknown - Kommentare
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Alle Kommentare von xtheunknown
Emma ist eine Lock, damit fangen die Probleme des Films schon an. Für mich war sie immer ein eigener Charakter, hier hat man die ganze Zeit den Eindruck die 2 sind mit einer Lock unterwegs.
Es wurde wieder nur Szene für Szene runtergedreht und mit CGI unterstützt. Die Schauspieler haben mir sehr gut gefallen, konnten aber das fehlende Gesamtkonzept nicht ersetzen.
Die Augsburger Puppenkiste konnte mit weniger Mitteln mehr erreichen.
An Woo stellt man immer gewisse Erwartungen und Hoffnungen die er schon 30 Jahrelang nicht mehr erfüllt.
Mit der Auflage, ohne Dialoge auszukommen, ist ihm ein sehr direkter Rächerfilm gelungen. Überflüssige Dialoge, die Dinge erklären die nicht erklärt werden müssen, gibt es anderswo schon genug. Woo lässt wieder Aktionen für sich sprechen, das hat er bei seinen Klassikern auch schon gemacht.
Der beste Woo nach Hard Target.
Zumindest gefühlt schlechter wie der Vorgänger.
Der Grund ist ein Indi der, aufgrund seines Alters, mit Fachwissen und Souveränität überzeugen müsste. Eine Tendenz Richtung Teil 1 wäre also angebrachter gewesen.
Man hat ihn aber in ein Korsett gepresst in dem er nur einem McGuffin hinterher rennt.
Das war beim Vorgänger schon langweilig und jetzt steht es ihm nicht mehr.
Von Anfang an sind die Positionen der Charaktere klar, auf eine Überraschung hinzuarbeiten hätte auch keinen Sinn gemacht. So begleitet den Film stattdessen eine unterschwellige Bedrohung bei der man nie weiß wer das nächste Opfer sein wird.
Lily Gladstone liefert dabei nicht nur eine Oskarreife Vorstellung, ihr Charakter ist auch als Stimmungsbarometer zu sehen welches den Film begleitet.
Di Caprio gefällt mir ausnahmsweise richtig gut.
Irishman war schon eine Überraschung und dieser hat ihn sogar noch übertroffen.
Nostalgie erwarte ich hier nicht und das wiederholen von Motiven aus der Vorlage nerft ganz schnell. Wenn Spoiler gegen Ende die 3 auftauchen funktioniert der Film auf einmal. Als hätte der Regisseur plötzlich die Kontrolle über die Langweilige Produktion verloren. Jeder Satz ist ein Treffer und vergessen das man nur vom Vorgänger kopiert.
Danach muss man nochmal über die Definition Film reden. Ich kenne nur den Snyder Cut was aber egal ist. Wer die Szenen wie aneinander reiht spielt keine Rolle mehr. Welche Vision hatten die Köche beim drehen? Alles das können wir in Zukunft vielleicht herausfinden.
Batman ist auch kein Detektiv und Athlet mehr. Er ist einfach nur noch reich genug um sich teures Spielzeug leisten zu können. Das mach das Drehbuchschreiben vielleicht einfacher, beim zuschauen ist es einfach langweilig.
Hollywood und insbesondere Disney interessieren mich schon lange nicht mehr. Jurassic Park fand ich damals schon schlecht und die Kritiken von da an kann man fast schon eins zu eins kopieren.
Es fängt schon mit den künstlichen Bildern an. Für Unterwasserszenen ist man sich wohl zu bequem geworden. Kino wie aus dem Homeoffice.
Mein kostenloses Disney Abo läuft bald aus, da kann ich mich noch durch das ganze Zeug zappen und mir einen Eindruck verschaffen.
Den Klassiker habe ich jetzt zum ersten Mal gesehen und bin überrascht. Es ist nicht nur eine typische Geistergeschichte, er vermengt diese auf angenehme Weise mit Drama und Krimi Elementen.
Am Anfang ist The Northman noch schönes Körperkino. Irgendwann verstärkt sich der Eindruck das es dem Regisseur am Wikinger Set so gut gefällt das er es nicht mehr verlassen will. Für den Zuschauer wird das ohne Vorspultaste zur Zeitverschwendung.
Das ist der Film den ich damals aufgrund der Kritiken von Rambo 2 erwartet habe. Es knallt am laufenden Band und es ist wirklich schwer eine Szene zu finden in der nicht geschossen und gestorben wird.
Genrefans bekommen was sie erwarten.
Am Ende kommt George Lucas an den Punkt an dem er beginnen könnte die Trilogie zu drehen. Genug Übung hat er bis dahin gesammelt. Es zeigt sich wieder das jemand mit einer guten Idee nicht die Person ist die diese auch umsetzen kann
Das der dritte Teil besser aussieht wie seine Vorgänger ist der Rechenleistung und nicht der Virtuosität des Regisseurs zu verdanken.
Das Star Wars Universum ist riesig und man wird mit Spielzeug zugeworfen. Alles wirkt dabei willkürlich, unkreativ und langweilig.
Krieg im Spielzeugland die Zweite. Noch uninteressant wie der Vorgänger.
Nach fast 25 Jahren ein zweites Mal gesehen und wieder reicht ein kleiner Monitor. Die Computer generierten Bilder wirken, im Vergleich mit einem Zeichentrickfilm, wie malen nach Zahlen.
Die Handlung ist nicht uninteressant, wirkt aber als wolle man nur Spielzeug und Computerspiele verkaufen.
Nach der fürchterlichen ersten Folge habe ich mit der zweiten Staffel weitergemacht. Diese hat mich sehr positiv überrascht.
Alles perfekt auf dem Niveau eines Groschenromans. Der Humor passt und die Stormtrooper als Kanonenfutter langweilen ein wenig.
Damals war er der typische Actionfilm in dem nichts passiert.
Nur wegen Lewis Collins ist er in Erinnerung geblieben.
Heute bin ich begeistert in was für einer gefühlskalten Welt er spielt. Es wird nur noch reagiert und wortlos abgeknallt.
Ich stelle fest das es viel zu wenig SWAT Exploitation gibt. Ausserdem bestätigt mich wieder das Collins der perfekte Bond gewesen wäre.
Creed, du bist zu alt dafür! Bitte?
Die Ausgangssituation hat genug Möglichkeiten geboten, nichts davon wurde genutzt. Creed ist nur noch der Gute der den Bösen besiegen muss. Damit hebt sich die Reihe nicht mehr von 90er Videothekenfüllern ab.
Um zu überleben müssen die Jedi sich mit ihren Kräften zurückhalten. Dieser Umstand macht den Reiz der Serie aus. Ein mächtiger Obi Wan, grossartig gespielt von Ewan McGregor, muss sich auf seine Erfahrung z. B. mit Anakin verlassen um zu gewinnen.
Das aufeinandertreffen mit Vader und die viel zu presente Leia machen leider vieles wieder kaputt.
Die Handlung hätte viel subtiler sein müssen.
der war verboten? ich habe den so oft hier gehabt. der ist in einer filmsammlung nichts ungewöhnliches.
mich wundert grade das die criterion gekürzt ist, das hätte ich jetzt nicht erwartet.
Keinen. Schauspieler passen zu Bruce Wayne. Als Batman hätte ich gerne den verstorbenen Brad Allan gesehen.
Mittlerweile kann ich den dritten Teil mit einer gewissen Selbstironie sehen. Damals im Kino war der Film unerträglich. Es war die typische Fortsetzung ohne Ideen und mehr Humor. Auch die zweite Sichtung war anstrengend.
Alejandro Jodorowsky's Sohn Cristobal (Axel) Jodorowsky ist im Alter von 57 Jahren gestorben. Sein Vater hat ihn damit überlebt. In Santa Sangre spielte er Fenix.
Henry Silva ist gestorben. Es gibt glaube ich nichts was über diesen markanten Star und seiner Filmografie nicht schon gesagt wurde. Vor allem die Zusammenarbeit mit Fernando Di Leo wird mir in Erinnerung bleiben.
Ich bin noch nicht mal mit seinen normalen Filmen klargekommen. Irgendwann versuche ich es nochmal.
Die Fortsetzung von Salt and Pepper ist mehr auf Sammy Davis Jr. zurechtgeschnitten. Das ist immerhin ein Fortschritt und bringt etwas Struktur in die kaum vorhandene Handlung.
Als Kind habe ich bei dem Film Tränen gelacht. Humor altert schlecht.
Wohlfühlwestern der nichts besonderes zu bieten hat und dafür die Standarts sehr gut umsetzt.