xtheunknown - Kommentare
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Alle Kommentare von xtheunknown
die idee ist anfangs noch wirklich interessant, bald ist es aber egal ob der psychotische unbekannte mitbewohner im gleichen haus wohnt oder nebenan oder sonstwo. auch aus dem umstand das er beschützer und bedrohung zugleich ist hat der regisseur das dramatische potential nicht genügend ausgeschöpft. einzig die schauspielerische leistung von gary busey ragt dabei noch aus dem einheitsbrei an thrillern heraus. er gibt seiner figur ein paar feinheiten für die sich das anschauen lohnt.
jetzt bin ich echt neugierig geworden. das warten wird lang.
da will die csu doch den deutschen kinostart verhindern
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,738524,00.html
fals er nicht startet: in england gibt es den bereits zu kaufen
ich habe viele noch nicht gesehen und das meiste war bisher fürchterlich. meine 3 besten bisher
walhalla rising
universal soldier regeneration
defendor
von love exposure erwarte ich sehr viel, muss ich mir langsam mal besorgen.
mir hat anne hathaway in burtons alice fast den unterkiefer ausgekugelt.
wenn sammo hung und yuen biao in vietnam einmarschieren kann rambo sich erstmal hinten anstellen. die beiden schlagen, ballern und treten sich mit ihren kumpels durch den dschungel so das westliche produktionen einpacken können. sicher gibt es spektakuläreres aus hong kong und vor allem mit mehr handlung aber wer einfach nur action will ist hier bestens bedient.
obwohl ständig was los ist ist inseminoid stinklangweiliger trash der im fahrwasser von alien mitschwimmt. trash fans und leute die wie ich krude science fiction billig filme mögen kommen aber nicht drumherum sich den mal anzuschauen. die schauspieler legen sich überraschender weise dermassen ins zeug als würden sie ernsthaft dran glauben der film könne ein konkurrenz für alien werden. spass macht es aber irgendwo doch, immerhin wird eine frau von einem alien geschwängert und läuft anschliessend amok. irgendwo habe ich mal eine kritik gelesen in der jemand meinte er hätte sich noch nie so genial gelangweilt wie hier, da ist was dran.
einer der schönsten hong kong filme der 80er. die rebellen geschichte vor realem hintergrund und dem versuch china zu demokratisieren ist durchgehend spannend und irre witzig. das geniale an dem film ist aber der perfekte mix aus spannung, drama, humor, thriller und action. alle komponenten fügen sich wunderbar zusammen ohne sich gegenseitig zu stören. vor allem die szenen in der peking oper machen spass und die slapstick einlagen sowie die ganzen kleine verwechslungen sind irre komisch. am genialsten finde ich die stelle wo der vater unerwartet ins zimmer kommt und sich alle versuchen vor ihm zu verstecken. da werden unter anderem erinnerungen an alte clouseau filme wach. ching siu tung hat die action szenen wiedermal fest im griff, ganz so wie wir es von filmen wie a chinese ghost story von ihm gewohnt sind. das ist ganz grosses kino gewesen damals, besser wie hollywood wohl jemals wieder sein wird.
es ist so ärgerlich das die geschichte so plötzlich endet. ich hätte gerne noch viel mehr abenteuer von ronja in ihrer faszinierenden welt miterlebt.
wem es bei buffy schon immer an blut, sex und magischen fähigkeiten der hauptdarstellerin mangelte sollte es mal mit der japanischen eko eko azarak serie versuchen. an story gibt es zwar nicht viel, aber spass macht das ganze jede menge.
jahre bevor fulci den deutschen jugendschutz mit seinen blutbädern schockte gelang es ihm in italien mehrfach die kirche zu verärgern. in diesen thriller hat er mit einer story aus voodoo, kindermord und selbstjustitz auch ein paar eindeutige angriffe auf die kirche eingebaut und sich mit sicherheit so manchen ärger eingehandelt. dont torture a duckling ist aufgrund seiner einzigartigen düsteren stimmung und tollen kammeraeinstellungen nicht nur der wahrscheinlich beste fulci sondern auch einer der besten gialli. in deutschland ist der film bisher nicht erschienen was wirklich schade ist, er beweist nämlich was für ein hervoragender filmemacher fulci sein konnte (er hat ja auch viel schrott gedreht, vermutlich weil ihm das richtige team fehlte) und das er noch viel mehr konnte wie mit blut und gedärmen rumzumatschen. hier gibt es zwar auch ein paar härtere szenen, aber die sind nebensache und sehr schlecht gemacht. die unbeschreibliche rauhe und düstere atmosphäre ist es die den fim zu einem meisterwerk macht.
es gibt eine menge märchen die mir besser gefallen. aber die nase ist toll.
es war damals eine grosse freude die bezaubernde jenny wright nach dem meisterwerk near dark wieder zu sehen. diesmal darf sie sich mit horror kitsch romanen auf der couch vergnügen bis eine der figuren lebendig wird und reale morde begeht. story und spannung hauen heute keinen mehr vom hocker, dafür ist hardcover aber optisch sehr schön geworden. die bunten einem comic nachempfundenen szenen sind sehr stimmig und heben den film aus der masse an b horror filmen heraus.
aufwändiger amerikanischer amateur zombie trash der nur wegen seiner verspielten splatter szenen interessant ist. der zombie der die nationalhymne der usa singt ist aber auch nicht schlecht.
fulci hat den film nicht alleine gedreht, ein grosser teil geht auf das konto von bruno mattei. ich schätze mattei hat die szenen mit den militärs gedreht, der handlungsstrang mit den flüchtlingen kreutzt diesen nämlich nur ganz selten und ist teilweise sehr schön und atmosphärisch inszeniert. fans von woodoo bekommen so einen eindruck was für ein film das hätte werden können hätte fulci ihn alleine gedreht.
noch 127 tage bis ostern ;)
sophie marceau ist schon lange nicht mehr das schulmädchen von damals und gibt hier eine reife frau die weis wie man mit einer waffe umgeht. aber hin und wieder schimmert es doch wieder durch. ein lächeln, ein schiefer blick und für einen kurzen moment meint man man würde wieder die junge schülerin von damals sehen. dabei war ich nie ein la boum fan und es ist über 20 jahre her das ich den film gesehen habe, sie ist mit der rolle aber so stark verbunden das sich das nicht vergessen lässt.
der film selber ist recht flott inszeniert und ohne die action selbstzweckhaft zu nutzen ist ständig was los. die anderen zart und unschuldig wirkenden mädels stehen im harten kontrast zu ihrem tödlichen job und der dominanten marceau. der film wird damit seinem namen gerecht, testosteron schübe und grindhouse feeling bleiben dabei aus. moritz bleibtreu hätte ruhig noch etwas aalglatter wirken können, finde ich zumindest.
ich kann den film unterm strich eigentlich nur loben, das einzige was mich störte war das die laufzeit von 2 stunden sich anfühlte wie 3. und das trotz der flotten inszenierung.
nach dem fürchterlichen titelsong geht es mit der einführung des hauptcharakters weiter welche auf einen rauhen italo western mit interressanter charater entwicklung schliessen lässt. leider wird aus beidem nichts. der cowboy mit dem silbersattel ist nicht halb so interessant wie vermutet und selbst der leichenflederer snake wird eher zu sowas wie einem lustigen nebencharakter. richtig schlecht fand ich das alles nicht aber dennoch uninteressant. wirklich gut hingegen sind die action szenen. da hat man sich so einiges einfallen lassen, wodurch der film für fans von action western wieder interessant wird.
schade ist nur das der film, laut internet recherche, als der letzte italo western gilt und regisseur lucio fulci davor und danach echte meisterwerke abgeliefert hat.
r.i.p.
oh nein jetzt nicht auch noch der, alleine die letzten wochen waren schon schlimm genug für den filmfan.
werden alle vorgemerkt
interessant und zeitgemäss, auch wenn man heute eher hole in the wall statt brick in the wall sagen würde. als ewiger lehrer und schule hasser freut mich das ganz besonders.
r.i.p.
was für ein scheiss tag für die filmwelt. jetzt der auch noch der einzige der star wars richtig verstanden hat.
r.i.p.
das versaut einem direkt den ganzen tag
da freuen wir uns doch mit ihm, hoffentlich geht es jetzt wieder bergauf http://tiny.ly/gI6d
:(