zalemimperium - Kommentare
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Alle Kommentare von zalemimperium
Ich wünschte ich hätte deren Yuppie Probleme
Männer werden diesen Film niemals auf einer tieferen Ebene verstehen.
unerträgliche "musik"
bor to the ing
Viel zu viele Cringe Momente aufgrund repetitiver Filmklischees. Es dominieren eindimensionale Charaktere, die an Langweile kaum zu überbieten sind. Das "gruselige" Melodien summende Mädchen im blauen, konservativen Kleidchen des letzten Jahrhunderts (shining lässt grüßen) mit Saw Fahrradeinlagen. Berechenbar böse dreinblickende Pfleger, der Obermacker Antagonist a la Arzt mit perversen Gelüsten jeder erdenklicher Facette, langweiliger Antiheld ohne Ecken und Kanten, der 24/7 alles skeptisch beäugt (ich vermute es sollte ein stückweit sexiness und coolness vorgaukeln). Meine Top Fremdscham Momente war der Geist des Hirsches im Dampfbad und die gesamte Kneipenszene samt pseudo alternativen Kids (wieso gelingt es keinem Film auf dieser Erde Subkulturen glaubwürdig darzustellen??).
Extrem manipulatives Manchild belästigt Frau zwei Stunden lang. Zwischendurch wird der Missbrauch romantisiert oder gar als beiderseitiges Problem dargestellt.
komplett sexistischer müll
Ich bin unfassbar schreckhaft und sehe mir deswegen eigentlich keine Horrorfilme mehr an. Aufgrund der Kunstthematik habe ich diesem Film aber eine Chance gegeben und wurde mit purer Langweile und unfassbar prätentiösen Kunstgeschwafel, das teilweise nicht mal Sinn ergab, bestraft. Für einen Mysterythriller serviert der Film einem plakativ das Böse auf einem Silbertablett, sodass gar kein Raum für Ängste aufkommen kann. Schrecklich pseudo tiefsinnige Hochglanz Produktion von Netflix, wie man sie des öfteren von ihnen dargeboten bekommt. Gähn
Pure Enttäuschung
Prätentiös ohne ende.
Fuck war das plump.
Irrelevant, irrelevanter, Fremd fischen.
In diesem Sinne: wieso kommentiere ich den Quatsch überhaupt?
milking her grandma for tears. but grandma doesn't cry. "it's been 40 years."
mother,oder: wie es ist in einen Narzissten verknallt zu sein :D
Für jeden, der länger was mit Metal am Hut hatte oder immernoch hat einfach nur pures Fremdschämen.
habe ich diesen film komplett verstanden? nein.
hat er mich wochenlang beschäftigt und fasziniert nach dem ansehen? ja!
mehr muss man dazu gar nicht sagen
Ich versuche es im zeitlichen Kontext zu sehen und einzuordnen, aber dieser geballte Sexismus ist einfach nicht zu ertragen.
Eine Geschichte, wie man sie schon tausende Male gesehen hat, aufgewärmt in hübschen Bildern.
Ein Zitat dazu:
"Michael Meyns von programmkino.de urteilt allerdings im Hinblick auf die wahren historischen Geschehnisse: Am Ende hinterlässt 'The Revenant' den zwiespältigen Eindruck eines technisch brillanten Films, der seine dünne Geschichte unter wenig überzeugenden Bezügen zur Tragik der Geschichte des Wilden Westen zu verbergen sucht."
Ohje, das ist ja wohl in jederlei Hinsicht ein ganz billiger Ghibli Abklatsch.
Zu schmerzhaft, wie wahr dieser Film ist.
sexistischer geht es nicht.
der typ, der die schamhaarpizza essen muss, war wohl die vorlage für scott tenorman aus south park.
Unfassbar... dieser Film fängt so schwach an und entpuppt sich dann als urcharmantes Machwerk, das bis auf ein paar schlechte Slapstickeinlagen sogar seine durchaus witzigen Momente vorweisen kann. Irgendwas ist ihm zu eigen und ich spreche nicht von den Charakteren, die mir nebenbei noch nicht mal sonderlich sympathisch sind. Was eine höchst seltsame Kombination ist bei einer Liebeskomödie, die nun mal darauf abzielt einen Publikumsliebling inne zu haben.
Authentisch ist der ganze Film nicht, dennoch wirken die Dialoge nicht gekünstelt und nicht jeder Gag wirkt wie krampfhaft auf Papier gebannt und dann schlecht geschauspielert.
Ein angenehmer Soundtrack, der nie zu pathetisch oder aufdringlich oder gar klischeehaft wird, rundet diesen echt netten Film ab.
misogyner bullshit ;)
Ich habe mich mit Händen und Füßen gegen diesen Film gewehrt. Als ich dann dank "Biutiful" zu einem Javier Bardem Fangirl mutiert bin, kam ich um diesen Streifen nicht herum. Alles was ich befürchtete trat ein: klischeehafte Aussagen zu spirituellen Lebensweisen, die unglaublich egoman von der Protagonistin umgesetzt werden (bis auf ihre Wohltat am Ende, die aber ohnehin ziemlich unrealistisch und in ego-selbstonanierender Manier inszeniert worden ist), weibliche pseudo Freiheitsausbrüche in Form von Fressorgien, die angeblich zur Folge haben, dass die Damen Unmengen an Fett anhäufen (das wurde besonders gut visualisiert, nicht.), selbstgefälliges Kultur und Religionen Hopping gepaart mit einer Naivität und Unreflektiertheit, die alle Menschen, die im sogenannten "Mid life" stecken, beleidigen sollte.
Und trotzdem konnte ich mich irgendwie für diesen Film begeistern. Ich grabe tief in meinem Unterbewussten und hoffe, dass es nicht nur an Javier Bardem und der Tatsache, dass ich eine Frau bin, liegt. Was könnte es also dann sein?
Die Antwort ist ziemlich simpel: Es ist einer dieser Feel-Good Movies und ich bin mit vollkaracho in diese Falle gelaufen. Wunderschöne Landschaften, nette (aber etwas unrealistische) Begegnungen mit tollen Menschen, die Vorstellung ein Jahr lang nur rumzureisen ohne größere Verpflichtungen, die große Liebe treffen und im besten Fall auch noch erleuchtet werden (ich glaube jedenfalls, dass dies dargestellt werden sollte?).
Da würden wir natürlich alle "Nein" sagen.
Ich wehre mich innerlich noch immer dagegen diesem Film Tribut zu zollen, aber ich kann nicht abstreiten, dass ich ihn mir schon drei mal genüßlich angesehen habe. Vielleicht sollte man sich seinen Instinkten aber auch mal hingeben und die kalte, rationale Bewertung solcher Dinge beiseite lassen. Ich weiß es nicht.