Zuckerspinne - Kommentare

Man hätte zwar mehr daraus machen können, auch die Darsteller sind leider nicht wirklich herausragend, aber mir gefiel der Film irgendwie trotzdem.

Vielleicht lag es daran das ich in letzter Zeit etwas viel Trash gesehen habe, oder ich war zu müde, oder die netten Farben des Films haben mich hypnotisiert...wer weiss.

Die Story ist ganz ok, die filmische Umsetzung gut und die Effekte waren auch nicht sooo schlecht.

Das ganze soll wohl etwas gesellschaftskritisch sein...

Das Ende hat mich hier etwas enttäuscht.
Vor allem hab ichs nicht so kapiert...wird der Planet jetzt unter einer neuen Ordnung besser? Oder nicht?
Irgendwie sinnlos der Schluss...

Endlich mal wieder richtiger Trash!
Brutal, blutig, dumm und verrückt...
und the Hoff ist auch noch mit dabei!
Was will man mehr?
(Nun, weniger nackte Frauen...aber das gehört wohl auch dazu)

nun ja...
leider ist das ganze nicht halb so witzig wie es wohl sein sollte.
Man wartet die ganze Zeit auf den Knaller, der da leider nicht kommt.
Zumal ja zwei der NTSF:SD:SUV:: Darsteller dabei sind, was aber leider auch nichts gebracht hat.
Und Jack Black, den fand ich eher peinlich, statt witzig...
verschenktes Potenzial...schade drum.

Spoiler Alarm....

Ja, der Affe sieht extrem hässlich aus...ein Gesicht zum davonlaufen.
Aber mir gefällt die Story, dass er das kleine Mädchen aufzieht und beschützt.
Er ist ja eigentlich ein netter Riesenaffe, der nur zu Anfang mal kurz ein Dorf auslöscht...war sicher ein Versehen.

Das die Dschungel Jane anfangs kein Wort spricht und dann nachdem sie etwas Zeit mit dem Filmhelden Chen-Fu verbracht hat, plötzlich redet, ist schon etwas unglaubwürdig.

Da der arme ja von seiner Verlobten betrogen wurde, ist die hübsche Dschungelblondine ja eine super Abwechslung für ihn. Frischfleisch oder so.

Was mich am ganzen Film am meisten gestört hat war halt eben war Chen-Fu.
Noch nie hab ich so einen blöden, arroganten und absolut dämlichen, hirnlosen Typen gesehen.

Sein Kollege lässt ihn im Dschungel zurück, easy, er verzeiht ihm.
Seine Verlobte treibts mit seinem Bruder, easy, er und sein Bruder vertragen sich wieder, er verzeiht auch seiner Ex und knutscht mir ihr, obwohl er eigentlich mit der Dschungelbraut zusammen ist.

Ja und die und ihr Affe kuschen zuerst vor den Leuten anstatt anständig durchzudrehen und wieder in den Dschungel abzuhauen.
Völlig unverständlich.

Als der Affe dann durchdreht, ist das leider auch etwas lahm, aber immerhin.

Das Ende vom Lied fand ich gut, nur das Chen-Fu überlebt hat, nagt an mir.
Dieser elende....

Ach ja...noch was.
Haben die dem armen Leopard das Maul zugenäht???

Aber alles in allem endlich mal richtiger SUPER Trash.
So wie ich es mag.

Ator, der langweilige.
Ator, der Held der zusieht bis alle gekillt wurden und dann mal vielleicht etwas unternimmt.
Ator, der so tut als könne er schreiben, dabei überschreibt er nur einen vorhandenen Text.
Ator, der mit dem beschissenen Stirnband, der ein riesen Schwert schwingt, weil sein Ego das wohl braucht.

Ator, ein ziemlich schlechter Trashfilm.

Stereoid Ninja Turtles...oder die Overdressed Show der gewalttätigen Ratte mit ihren grünen Bodybuilder Schülern und einem extrem übertriebenen Schredder, der so unlustig ist...mir fehlt der Zeichentrick Shredder mit seinen tollen Sprüchen!

Nun, ich bin selten begeistert von Remakes und das meistens auch zu recht.
Selten schafft es ein Remake das Original zu übertrumpfen oder auch nur einigermassen dran zu kommen.

Ich mochte die alten Turtles, die Filme sowie die Trickfilmserie.

Die neue Story der Turtles gefällt mir gar nicht, das April's Vater involviert ist finde ich nicht gut, das es Aprils Rolle zu sehr beeinflusst.
Sie kommt ziemlich dumm und naiv rüber, rennt ohne Kamera rum, erzählt verrücktes Zeug ohne jeglichen Beweis und wundert sich dann das ihr niemand glaubt, unsere April war taff! Sie war eine richtige Reporterin, hat sich mit dem Polizeichef angelegt und mit ihrem Chef.
Sie war clever und ehrgeizig.

... ausserdem ist Megan Fox für mich einfach unpassend...sie sieht nicht aus wie April O' Neil, benimmt sich nicht so und schauspielerisch ist sie jetzt auch nicht gerade ein Hit. Ach ja und wo ist bloss der gelbe Overall hin? Und Casey Jones?

Auch die Turtles selber gefallen mir nicht, sie sind nicht gut gemacht, sehen aus wie aufgepumpte Bodybuilder und dieses Hip Hop getue nervt extrem.
Ausserdem sind sie mir einfach auch zu gewalttätig.
Der Humor ist auch nicht so meins...der Film ist zu ernst für die "lustigen" Sprüche.

Auch Splinter ist extrem gewalttätig, was so gar nicht mit dem Original übereinstimmt.

Ja, man hat versucht einiges zu übernehmen und somit eine Verbindung zu schaffen, für die alten Fans der Turtles, aber für mich hat das nicht funktioniert.

Ein Film der wohl nur für die jungen funktioniert (BÄÄÄM und ich komm mir alt vor)
mir versaut er nur die Stimmung, weil er meine Kindheitserinnerungen herabwürdigt.

Blöde Remakes...
Ich hoffe echt das von The Crow wird niemals kommen!!!
Finger weg von guten, alten Filmen und lasst euch endlich mal was neues einfallen.

Man möchte glauben das der Film vielleicht doch noch anzieht...das er doch noch besser wird, dass man die Monster vielleicht doch noch etwas genauer erkennt.

Das sich die langweilige Story lohnt, wenn der mega Monster Kampf noch kommt...

aber nein... der Monster kampf ist weder mega, noch sonst irgendwie gut.
Der Frauenschlagende Hauptheld ist ein Arsch, die blöde Kuh rennt ihm hinterher wie ein dressiertes Hündchen und die Monster sind ein Witz.

LANG LEBE GODZILLA!!!
Nieder mit möchtegern Monstern...

ürks...

Ein desaströses Machwerk, das durch das tolle DVD Cover falsche Hoffnungen weckt.

Schlechte Story, langweilige schlecht gemachte Flugsaurier, grottige Darsteller und wunderschön geschminkte Damen, deren Makeup jegliche äusseren Umständen standhält.

Wo haben die bloss diese ewighaltbaren Lippenstifte her? Vorallem der dunkelrote hat es mir angetan....

Invasion aus dem Innren der Erde hat zwar einen dämlichen deutschen Titel, dafür aber coole, böse Monster (das rote Ding mit den grünen Augen) viele tolle Kämpfe, eine böse Killerpflanze (oder ein Kraken, wer weiss das schon so genau)
tolle Kulissen und einen lustigen möchtegern Power Ranger Helden.

Also alles was ein wirklich guter Trash Film für mich braucht!

Go, go Power Rangers, uuuuuiiiiiiiiiuuuuuuuuuuuuu go, go Power Rangers...!

Nur schon die Musik!
Gänsehautfeeling!
Ich kann es kaum erwarten!
Und ja, auch wenn du wieder einmal etwas anders aussiehst mein lieber ゴジラ
so hast du es bisher immer geschafft mein Herz zu erobern.
Ich zweifle nicht daran das es dir auch dieses mal gelingt.

Bei mir war es die VHS Sternenkrieger, Warriors of the Wind. (Nausicaa).
Mein absoluter Liebling, auch Heute noch.

Schrott.
Das ist einfach nur schrott.

Ok, die Gummipuppen waren irgendwie schon fast lustig.

Aber alles in allem ein ziemlicher Scheiss.

Ein witziger Film der teilweise sehr überraschend ist.
Das Thema ist interessant, die Charaktere lustig, die Effekte sind auch eher lustig als sehr gut gemacht aber mir gefällt's.

Hmm...aber irgendwas fehlt noch...

Nachdem der Film zu ende war, hatte ich eher noch das Gefühl das es weitergehen muss...
Das Ende war für mich eher ein Anfang...

Ich bin hier etwas unschlüssig.
Einerseits ist der Film spannend, gut gemacht und mit sehr guten Darstellern besetzt.

Aber andererseits gefällt es mir nicht, dass hier Kinder involviert sind.
Für mich gibt es noch einige Tabus in Horrorfilmen.
Kinder gehören dazu.

Ich hab nichts gegen brutale Filme, aber es gibt einfach Grenzen.
Dieser überschreitet diese und das auch noch sinnlos.
Also nichts für mich.

Spoiler
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Die Wandlung vom schüchternen Jungen zum eiskalten Killer gefällt mir nicht und ist für mich so auch nicht nachvollziehbar.

Zuerst möchte Sam Jasmijn noch retten, dann einige Sequenzen später rammt er ihr das Messer in den Bauch.

Für mich ging diese Wandlung zu schnell.

Auch sonst hat der Film einige Dinge die mir nicht gefallen.

Warum tötet dieser Kerl alle Leute die in den Wald kommen?
Ich meine, bei den ganzen Hillbilly Filmen macht es wenigstens Sinn, die ernähren sich ja meistens von ihren Opfern.

Dieser Typ hier schmeisst die Leichen einfach in ein Loch.
Den Jungen lässt er am Leben?
Als persönlichen Sklaven?
Weil er nicht allein sein will?
Keine Ahnung...mir gefällt das Ganze einfach nicht.

Godzilla gegen Megalon!
King Kong gegen Megalon!
Ja, was denn jetzt?

Spoiler
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Nun, in Godzilla gegen Megalon, wird etwas mit Godzillas Auftritten gegeizt.

Sein Hauptauftritt erfolgt im Schlusskampf, also nach 1 Stunde, davor hat er ne kleine Szene und das wars dann aber auch.

Ach ja, in dieser kleinen Szene, kommuniziert er mit King Kong, nein nicht dem Affen, sondern dem dämlichsten Roboter ever...der natürlich innerhalb von Minuten vom ferngesteuerten Ding, zum selbstständigen Superhelden mutiert. Bravo!

Das der blöde Roboter dann auch noch in King Kong umbenannt wurde ist echt doof und bescheuert. Er heisst Jet Jaguar!
(Ja, der Name ist zwar auch doof...)

Hmmm...einige, viele Szenen, in diesem Film kommen mir ein wenig bekannt vor...sehr bekannt sogar.

Hab ich die nicht gestern gesehen?
In Godzilla gegen Frankensteins Höllenbrut?
Ganze Stadtzerstörungszenen wurden hier frech munter reinkopiert.
Sogar ganze Kampfszenen zwischen Gigan und Godzilla wurden aus diesem Film übernommen!
Statt King Gidorah, schiesst jetzt pötzlich Megalon Blitze aus seinem Diadem auf die Stadt.

Ja, Toho hat das schon öfters gemacht, aber hier haben sie es echt etwas übertrieben.

Ausserdem wurden meine Lieblingsmonster hier total vermenschlicht.

Nur schon die extreme körperliche Kommunikation untereinander, mithilfe einer peinlichen Zeichensprache, das geht gar nicht.

Bei den Kämpfen bedrohen sie einander, geben sich High Fives und das Victory Zeichen hab ich auch gesehen!!!
Was zuviel ist, ist zuviel.

Abgesehen von der schrecklich hüpfenden Fortbewegungsart von Megalon, das Seil an dem er hochgezogen wird, möchte ich hier nicht auch noch erwähnen.

Statt Monsterkampf gibts hier lächerliches Hip Hop gedisse...schrecklich.

Oh mann, ich kanns gar nicht fassen...aber leider muss ich sagen das dies hier einer der schlechtesten Godzilla Filme ist, den ich je gesehen hab.

Vielleicht ist das was für Kinder...aber ich find ihn ganz schlimm...sorry...

Einer der besten Godzilla Filme überhaupt!
Die Story ist spannend und unterhaltsam, und die Monster Fights einfach nur wahnsinnig toll!
Die klitzekleinen Seitenhiebe auf die Menschheit und ihr Versagen mit unserer Erde gut umzugehen...das mochte ich schon bei Hedorah.

Ausserdem sieht man hier wohl Godzilla's härtesten Kampf überhaupt und Gigan ist wohl auch sein stärkster Gegner. Ich hab Godzilla hier zum ersten Mal bluten gesehen!

Nun, Godzilla's Tag Team Partner ist wie immer ein klein wenig unbrauchbar, aber am Schluss erweist sich Anguirus doch noch als nützlich.

Welcome in Suplex City! oder so...

Da ich ein riesen King Gidorah Fan bin, gibt's natürlich für seinen Hammer Auftritt auch noch plus Punkte!

Einer meiner lieblings Godzilla Filme, denn hier stimmt einfach alles.

Das einzige was etwas gestört hat und das hat nichts mit dem Film an sich zu tun, waren die riesen Pixel...der Abstand zum TV Gerät hat hier einen riesen Einfluss auf die Bildqualität.

JETZT versteh ich ihn!

S p o i l e r
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Krieg, Verrat und Sex.

300, ein episches Meisterwerk mit epischem Gequatsche, bildgewaltig und testosterongesteuert.

Machosprüche inklusive.

Nun, wenigstens die Königin hat hier auch noch was zu sagen...
Wenn sie auch durch ihre naivität, ihre ganze epische Rolle etwas dumm darstellt.

Epische Zeitlupenkämpfe, Monster und andere albtraumhafte Figuren aus dem kuriositäten Kabinett.

Geschichtlich korrekt ist das Ganze wohl eher nicht, was ich natürlich auch nicht erwartet habt.

Die "Bromance" wirkt etwas deplatziert.

Dennoch ist das Ganze unterhaltsam und sogar sehenswert.

Genauergsagt wurde hier peinlichst darauf geachtet das beinahe jede Bildeinstellung ein Gesamtkunstwerk ist.
Teilweise ist das etwas ermüdent.

Episches Schlusszitat vom einäugigen Bro:
"Bla, blabla, bla...und gehen einer Zukunft entgegen, die leuchtender ist als wir ahnen können..." - ja, in die Staatspleite...

:) sorry, der ist mir jetzt so rausgerutscht...

Nun, immerhin macht nun "Meine Frau, die Spartaner und ich"
etwas mehr Sinn für mich.

Die Musik war teilweise echt gut.
Das wars dann aber auch.

Lustig das man überall die Schnüre gesehen hat ;)

Der Kameramann ist wohl blind, oder wie sonst erklärt man sich diese komischen Blickwinkel? Diese Bildeinstellungen sind zum davonlaufen...ausserdem sieht das Ganze wie ein ewigandauerndes Homevideo aus...
Ne Maske gabs da wohl auch nicht...Pickelalarm!

Die "Schauspieler" sind grässlich, Küblböck ist vielleich ein netter Kerl, wer weiss, aber das Singen und das Schauspielern sollte er bitte, bitte, bitte unterlassen!

Die Story? Naja...das ist doch alles improvisiert! Da gabs doch kein Drehbuch!
Und wenn es eins gab, wer zum Geier hat das geschrieben?
Wer hat dafür noch Geld ausgegeben? Wer hat sich die DVD gekauft???Wer???

Nun, vielleicht ist das ganze für Hardcore Fans erträglich, obwohl ich mir das echt nicht vorstellen kann...

Der absolut schlechteste Film aller Zeiten hat einen Namen-Daniel der Zauberer und nicht einmal Kalki und Rütten können das Desaster hier erträglicher machen.

Ach ja, das war der Film wo JCvD den Bösewicht mimte.
Und dieser komische, nichtssagende Typ den Helden.
Damals mochte ich den Film nicht.
(Kein Wunder, als damaliger JCvD Fan war ich nicht wirklich begeistert das mein "Held" den Bösen spielen musste)

Heute müsste ich mir dieses Machwerk wohl nochmals anschauen um es objektiv bewerten zu können...aber ob ich das will?!
Ob sich das lohnt?
Mal schauen...

Seit ich mehr Trashfilme sehe, mag ich ja Streetfighter noch lieber als vorher.
Man sollte den Film nicht zu ernst nehmen, denn dann macht er echt Spass.

Spoiler Alarm!

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In meiner Jugendzeit war ich totaler JCvD Fan.
Hab mir damals mit meiner Oma alle Filme angesehen und sie sehr gemocht.
Heute bin ich da wohl etwas kritischer und mache mir mehr Gedanken über die Art zu schauspielern, als zu kämpfen.

Ja JCvD ist ein herrausragender Kämpfer und das ist er auch Heute noch, obwohl nicht mehr der jüngste ist.
Aber wir sind nicht mehr in den 80/90er.
Heute gibt es viele gute Kämpfer und es reicht nicht mehr nur gut zu fighten, nein man sollte auch noch richtig gut schauspielern können.

Er kann es zwar gut, aber nicht wirklich sehr gut.
(naja...so Gefühlsszenen...liegen im nicht so...oder es lag an der deutschen Synchro...)

Leider sind mir die Fights in diesem Film etwas zu rar gesät, aber wenigstens werten sie den Film sehr auf.

Natürlich macht auch Joe Flanigan eine gute Figur hier, nur sein aufgemaltes Tattoo ist etwas jämmerlich geworden.

Die Story ist ok, sie ist zumindest so interessant das ich mir den Film bis zum Schluss angesehen habe und es hat einen netten Twist drin.

Leider kommen die Gefühle nicht so rüber.
Ja ich weiss, es ist ein Action Film, aber gerade bei dieser Thematik erwarte ich etwas mehr Betroffenheit von den Darstellern, ich meine ihr Kind wurde entführt! Aber irgendwie kommt das nicht so rüber, als würde es sie wirklich schwer treffen...

Alle Darsteller, ja auch JCvD, schaffen es einfach nicht ihre Gefühle richtig und überzeugend rüber zu bringen.

Ich meine, JCvD kann man das ja verzeihen. Er war immer ein besserer Kämpfer als Schauspieler, aber beim Rest?

Den "Bösewicht" fand ich auch ziemlich mies...der hat sowas von nicht überzeugt.

Der Film hat auch einige Ungereimtheiten, einige komische Filmfehler und alte Holztüren mit Glasfenster die elektronisch gesichert sind, okaay...

Im Prinzip lebt Six Bullets von Jean Claude van Damme.
Ohne ihn wäre es nur irgend so n Action Streifen...

Spoiler.
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Leider bin ich total enttäuscht von The Worlds End.
Wo Shaun of the Dead einfach nur genial war, ist the Worlds End ein fader, billiger Abklatsch davon.
Der Film zieht einfach nicht.
Die einzige gute Szene die mir einigermassen gefallen hat war das Streitgespräch mit dem "Alien".
Ansonsten hab ich mich ziemlich gelangweilt.
Man hat das Gefühl Simon Pegg ist in einer Shaun of the Dead Spirale gefangen, er versucht krampfhaft an diesen Erfolg anzusetzen, aber es funktioniert einfach nicht.

Obwohl The Worlds End gleich aufgebaut ist, ähnlich gedreht wurde, sogar Inhaltlich ähnlich ist, ist er trotzdem einfach nicht gut.

Schade, aber nicht wirklich überraschend, schon Hot Fuzz konnte mich nicht mehr wirklich begeistern.

Eine vo de miesischte Film wo i je gseh ha. Grauehaft.
Die Witz sin dermasse tüfs nivo, do kriegsch ächt e krise.
I mein, i ha glaub eimol chli grinse müesse...eimol!
Dä Film isch aifoch nur dumm, d Witz unterschti Schublade, im Supermovie Stil.

Die 08/15 klischee Sprüch, die dumme Figure, das isch kai Parodie, das isch e Desaster.

Dr schwuli Drache wo de no so tuntig redet, das isch nid luschtig!
Das isch vo 10 Joor scho nid luschtig gsi!
Die dämlich Elbe, wo hoch/schwizerdütsch gmischt schnurrt, denn no das dämliche Lied, das isch alles so lächerlich.
Was söll do dra luschtig si?

E studänte projekt? Wunderet mi nid.
I wett nid wüsse wieviel Bier wärend em Draibuech schribe gsoffe worde isch...

S einzig guete a däm Film sind die schöne Natur Ufnahme.
Gfilmt isch er au guet, also technisch gseh ok.
Aber was nützt das wenn dr inhalt fürd tonne isch?
Gar nüt.

Zitverschwändig!

Für alle die die schönste Sprache der Welt nicht verstehen :)
hier die Übersetzung:

Dieser Film ist scheisse.