Die besten verstörenden Filme ab 12 Jahre - Bedrohung

  1. Pi
    7.4
    7.7
    1.065
    164
    Science Fiction-Film von Darren Aronofsky mit Sean Gullette und Ajay Naidu.

    Auf der Suche nach einem versteckten Code verliert ein einsamer Mathematiker langsam seinen Verstand.

  2. 6.9
    7.3
    486
    96
    Mysterythriller von Michael Haneke mit Daniel Auteuil und Juliette Binoche.

    In Michels Hanekes Caché wird eine Familie mit geheimnisvollen Videobändern terrorisiert und so gezwungen, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen.

  3. 6.1
    6.6
    271
    442
    Horrorfilm von Daniel Myrick und Eduardo Sánchez mit Rei Hance und Joshua Leonard.

    Der Horrorfilm Blair Witch Project gilt als Erfinder des Found Footage Horrors und löste bei seinem Erscheinen eine regelrechte Hysterie aus.

  4. US (2002) | Drama, Psychothriller
    6.7
    6.4
    227
    118
    Drama von Mark Romanek mit Gary Cole und Robin Williams.

    Sy Parrish (Robin Williams), Leiter der Fotoabteilung in einem Supermarkt, macht - wie jeden Tag - seinen Job. Doch heute ist ein besonderer Tag. Denn Nina Yorkin (Connie Nielsen), eine treue Kundin, holt wieder einmal die fotografischen Beweise ihres glücklichen Familienlebens ab, die Sy wie immer mit besonderer Sorgfalt entwickelt hat. Die attraktive Mittdreißigerin ahnt nicht, dass der freundliche Mann hinter dem Ladentisch seit Jahren ihre Fotos heimlich vervielfältigt und bei sich daheim an der Wohnzimmerwand - akribisch aneinander gereiht - aufhängt. So weiß Sy so ziemlich alles über Nina, ihren sympathischen Sohn Jake (Dylan Smith) und Ehemann Will (Michael Vartan). Der Foto-Mann, der einsam und zurückgezogen lebt, identifiziert sich inzwischen so sehr mit den Yorkins, dass er sich für das Wohlergehen der Familie verantwortlich fühlt. Als Sy eines Tages dahinter kommt, dass Will Yorkin seine Frau betrügt und damit sein Idealbild der Familie mit einem Mal zerstört ist, reift in ihm ein mörderischer Plan.

  5. DK (2005) | Sozialdrama, Drama
    7
    6.1
    278
    40
    Sozialdrama von Lars von Trier mit Bryce Dallas Howard und Isaach de Bankolé.

    Gerade eben dem Martyrium in Dogville entkommen, stößt Grace im amerikanischen Süden der 30er Jahre auf die Plantage Manderlay. Hier scheint die Zeit stehengeblieben: Als hätte es den Bürgerkrieg nie gegeben, werden auf dem Anwesen immer noch Schwarze als Sklaven gehalten. Mit den Gangstern ihres Vaters und deren großkalibrigen Argumenten im Rücken beschließt Grace die Befreiung von Manderlay. Kurzerhand entmachtet sie den Besitzer, stürzt das unmenschliche System und errichtet eine freie Gemeinschaft der ehemaligen Sklaven. Mühsam müssen die einst Unterdrückten lernen, eigene Entscheidungen zu treffen. Als eine Hungersnot die Plantage überrollt, zeigen sich erste Risse in der vermeintlichen Idylle - und nur kurze Zeit später muss Grace entsetzt mitansehen, wie ihre gerade errichtete neue Welt in einer Explosion aus Habgier, Misstrauen Blut und Gewalt unterzugehen droht. Lars von Trier schuf hier nach "Dogville" den zweiten Teil seiner USA-Trilogie - ein wütendes, wuchtiges Meisterwerk inmitten der kargen Strenge einer gigantischen Bühne. "Manderlay" ist ein Aufschrei gegen Stolz und Unterdrückung und nebenbei ein Epos, in dem Schauspiel mehr zählt als alle äußerlichen Werte.

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  7. DE (2010) | Dokumentarfilm
    7.1
    7.5
    41
    11
    Dokumentarfilm von Mareille Klein und Julie Kreuzer.

    Die kleine Ortschaft Heinsberg befindet sich in Aufruhr. Karl D., ein verurteilter Sexualstraftäter, ist bei der Familie seines Bruders eingezogen. Plakate an den Straßen und Schmierereien am Haus der Familie fordern, dass Karl D. Auf Teufel komm raus verschwinden soll. Regelmäßige Demos finden statt. Die Bewohner sehen ihre Kinder bedroht, Familie D. hat sich im Haus verschanzt, bekommt Begleitschutz, wenn sie es verlässt. Die Fronten sind verhärtet. Eine Gruppe von Demonstrantinnen erklärt sich dennoch bereit, die Sichtweise der gegnerischen Seite kennen zu lernen.

    Die zum Teil absurden, auch komischen Ausmaße eines durchaus ernsten Demo-Kleinkriegs samt begleitender Medienschlacht schildern die HFF München-Studentinnen Mareille Klein und Julie Kreuzer in ihrer Doku, die bei den Hofer Filmtagen Premiere feierte. Sie lassen beide Parteien zu Wort kommen, befragen Karl D., der ein wenig gespenstisch als Biedermann erscheint, seinen Bruder ebenso wie die zersplitterten Demonstrantengruppen und machen die psychologische Belastungen auf beiden Seiten deutlich.

  8. HU (2012) | Drama
    6.4
    6.9
    43
    13
    Drama von Benedek Fliegauf mit Katalin Toldi und Gyöngyi Lendvai.

    In Just the Wind leidet eine Roma-Familie unter der allgegenwärtigen Angst vor rassistischen Übergriffen.