4.7

Between the Lines

Kinostart: 31.08.2006 | Deutschland (2006) | Dokumentarfilm | 95 Minuten | Ab 12

Filme wie Between the Lines

  1. Football Under Cover
    6.2
    6.6
    16
    4
    Dokumentarfilm von David Assmann und Ayat Najafi.

    Football Under Cover von David Assmann und Ayat Najafi dokumentiert den schweren Weg, ein öffentliches Fußballspiel von Frauen im Iran zu organisieren.

  2. DE (2004) | Dokumentarfilm
    5.8
    6.3
    7
    2
    Dokumentarfilm von Stanislaw Mucha.

    Wo befindet sich die geographische Mitte Europas? Gleich ein Dutzend Orte im Umkreis von zweitausend Kilometern erhebt Anspruch darauf, das "Zentrum" zu sein. Und so begibt sich der polnische Regisseur Stanisllaw Mucha mit seiner Crew auf eine kurzweilige, manchmal burleske, manchmal tragikomische Odyssee kreuz und quer durch den Kontinent auf der Suche nach der einzigen, der "wahren Mitte" in dem mit Mitten übersäten Erdteil.

  3. DE (2002) | Dokumentarfilm
    5.4
    4.4
    11
    3
    Dokumentarfilm von Thomas Schadt.

    Berlin befindet sich heute, im zweiten Jahrzehnt nach dem Fall der Mauer, in einer einzigartig lebendigen und spannenden Phase von Aufbruch und Umbruch. Spuren der Geschichte treffen energiegeladen auf eine neu entstehende Stadt. Genau der richtige Moment, meint der Dokumentarfilmer Thomas Schadt, um Walter Ruttmanns Filmklassiker "Berlin. Die Sinfonie der Großstadt" neu zu interpretieren.

  4. US (2005) | Dokumentarfilm
    7.4
    7.8
    96
    7
    Dokumentarfilm von Alex Gibney.

    Der Dokumentarfilm Enron: The smartest Guys in the Room befasst sich mit dem Konzern Enron, der einen der größten Wirtschaftsskandale der USA verursachte. Innenansichten eines Großkonzerns: “Enron” steht für den größten Finanzskandal der US-Wirtschaftsgeschichte. Schamlos hatten die verantwortlichen Manager sich persönlich bereichert und dabei die Arbeitsplätze, Altersversorgung und Lebensgrundlage zehntausender Beschäftigter vernichtet. Der Film rekonstruiert die Details dieses Börsenkrimis.

  5. DE (2003) | Musikfilm, Drama
    6.8
    6.6
    131
    37
    Musikfilm von Michael Schorr mit Horst Krause und Harald Warmbrunn.

    Schultze fristet sein Leben seit Jahr und Tag in einem kleinen anhaltinischen Ort nahe der Saale. Schultzes Leben zwischen Arbeit und Kneipenbesuch, Schrebergarten, Volksmusik sowie Angeln kommt zu einem vorzeitigen Ende, als er und seine Kumpels Manfred und Jürgen in den Vorruhestand geschickt werden. Während diese sich mehr und mehr dem Nichts ergeben und das Aufrechterhalten der Routine zu einer Farce verkommt, entdeckt Schultze ein Leben hinter dem Berg.

  6. DE (2009) | Dokumentarfilm
    6.6
    6.5
    34
    7
    Dokumentarfilm von Sung Hyung Cho mit Armin Theis.

    Dokumentation von Sung Hyung Cho ("Full Metal Village") über ein deutsches Dorf in Korea. Drei Frauen auf der Suche nach Heimat kehren nach über dreißig Jahren zurück in ein Südkorea, das nicht mehr ihres ist. Sie haben in den Sechziger Jahren alles zurückgelassen, auch ihre Kinder, um als Gastarbeiterinnen nach Deutschland zu gehen. Sie haben sich perfekt assimiliert in dem neuen Land und sich doch immer nach dem alten gesehnt. Jetzt haben sie ihren Traum wahr gemacht und ihre deutschen Ehemänner mitgenommen nach Dogil Maeul, das "Deutsche Dorf", das eigens für Leute wie sie errichtet wurde: Yong-Sook, Woo-Ja und Chun-Ja sind als reiche Rentnerinnen zurückgekehrt und zur Touristenattraktion geworden. Denn das Dorf in der malerischen Bucht mit den roten Ziegeldächern und den sauberen Vorgärten ist tatsächlich deutscher als deutsch, es gibt sogar Vollkornbrot und Bockwürste. Eine skurrile Kulisse, in der Touristen durch ihre Vorgärten trampeln und die Ehemänner als "Langnasen-Opas" belachen, bis die Polizei eingreift. Es ist ihre neue, alte Heimat, in die ihnen Willi, Ludwig und Armin mit über siebzig Jahren aus Liebe gefolgt sind. Und doch fehlt den Frauen etwas. Denn "Am Abend, wenn die Sonne untergeht, kommt das Heimweh. Egal, ob du 40, 50 oder 60 bist." Das war in Deutschland so, wo sie die Hälfte ihres Lebens verbracht haben und doch immer fremd blieben. Und das ist jetzt in Südkorea so, wo sie nicht mehr nahtlos an ihre alten Wurzeln anknüpfen können. Sie tragen traditionelle, koreanische Trachten in Wohnzimmern mit Schrankwänden aus deutscher Eiche. Wenn ihre Ehemänner über mangelnde Ordnung und Disziplin der Koreaner schimpfen, können sie das gut nachvollziehen. Und doch macht es sie glücklich, wenn der Gatte mit Hingabe koreanische Volkstänze erlernt.

  7. 6.5
    7.4
    37
    7
    Investigativer Dokumentarfilm von Malte Ludin.

    60 Jahre nach der Hinrichtung des verurteilten Kriegsverbrechers Hanns Ludin, zeigt der Dokumentarfilm des Sohnes Malte Ludin die verzweifelte eigene Suche nach der Wahrheit und die Schwierigkeit, mit ihr zu leben. Er geht der Frage nach, wie viel Schuld der Vater auf sich geladen hat und er will wissen, was seine älteren Schwestern wussten oder hätten wissen müssen. Hanns Ludin wird bereits in der Weimarer Republik berühmt, weil er in der Reichswehr für Hitler konspiriert. Nach 1933 steigt er schnell zum SA-Obergruppenführer auf. Ihm werden der Blutorden und andere hohe Weihen des Nazistaates zuteil. 1941 schickt ihn Hitler als Gesandten in den "Schutzstaat" Slowakei. Als "Bevollmächtigter Minister des Großdeutschen Reiches" soll er dort die Interessen Berlins durchsetzen: vor allem die "Endlösung". Nach dem Krieg wird Hanns Ludin von den Amerikanern an die Tschechoslowakei ausgeliefert, 1947 zum Tode verurteilt und hingerichtet. Diese Tatsachen nimmt sein jüngster Sohn, der Filmemacher Malte Ludin, zum Ausgangspunkt einer schmerzlichen filmischen Auseinandersetzung mit den Legenden, die in der Familie über den Vater kursieren. War er ein Held und Märtyrer oder ein Verbrecher? Auf einmal sind alle bereit zu reden: Die Schwestern, Schwager, Nichten und Neffen.

  8. 6.5
    5.8
    88
    22
    Naturdokumentation von Byambasuren Davaa und Luigi Falorni mit Janchiv Ayurzana und Chimed Ohin.

    Ein kleines weißes Kamel versucht verzweifelt an die Zitzen der Mutter zu kommen. Aber die stößt das Junge rüde weg. Da erinnern sich die Hirtennomaden an ein altes Ritual. Sie holen einen Musiker aus der Stadt, und dann geschieht ein Wunder: Mit den Klängen seiner Geige versetzt er die Kamelmutter in einen Zustand der Trance. Sie vergießt Tränen und nimmt den Nachwuchs wieder an.

  9. 7.6
    7.5
    293
    63
    Making-Of-Dokumentation von Werner Herzog mit Eva Mattes und Werner Herzog.

    Mein liebster Feind – Klaus Kinski ist eine Dokumentation von Werner Herzog über seine Hassliebe zu dem außergewöhnlichen Schauspieler, den er dennoch fünf Mal in der Hauptrolle seiner Filme besetzte.

  10. DE (2008) | Dokumentarfilm
    5.8
    5.8
    13
    11
    Dokumentarfilm von Douglas Wolfsperger.

    Vater sein und doch nicht fürs eigene Kind sorgen dürfen. Der Regisseur und Produzent Douglas Wolfsperger durchlebt genau das seit mehr als vier Jahren. Der Kontakt zu seiner eigenen Tochter wird ihm per Gerichtsentscheid verwehrt. Anstatt den Kontakt zu seiner Tochter wiederherzustellen, hat das Gericht angeordnet, dass sich der Vater von der Tochter verabschieden soll. Auf seiner vorerst letzten Reise zur Tochter trifft er weitere Väter, die gegen Exfrauen, Ämter, Vorurteile und andere Windmühlen kämpfen. Wütend, enttäuscht, traurig, manchmal naiv erzählen sie von ihren Erlebnissen. Sie erleben den ganz normalen alltäglichen Irrsinn, der so viele Väter trifft - und zunehmend auch Mütter! Auf unterhaltsame Weise entsteht "nebenbei" auch ein Stimmungsbild von deutschen Befindlichkeiten und vom Zustand unserer Gesellschaft.

  11. 7
    6
    54
    7
    Musikfilm von Fatih Akin.

    Nach seinem vielfach preisgekrönten Drama "Gegen die Wand" legt Fatih Akin nun ein pulsierendes, aufregendes und atmosphärisches Portrait der kulturellen und musikalischen Vielfalt der Türkei im Allgemeinen und seiner Lieblingsstadt und zweiten Heimat Istanbul im Besonderen. Als 'alter ego' führt Alexander Hacke, Bassist der Einstürzenden Neubauten, durch die Stadt am Bosporus und zeigt dabei einen Schmelztiegel der musikalischen Kulturen, ein Konzentrat östlicher und westlicher Einflüsse.

  12. DE (2005) | Dokumentarfilm
    6.3
    6
    12
    4
    Dokumentarfilm von Christopher Buchholz und Sandra Hacker mit Horst Buchholz.

    Horst Buchholz - Schauspieler und Berliner Legende. Das Filmporträt eines ebenso liebenswerten wie störrischen Weltstars, der als "Berliner Junge" aus bescheidenen Verhältnissen mit Filmen wie "Die Bekenntnisse Des Hochstaplers Felix Krull" oder "Die Halbstarken" erst nationalen, später internationalen Ruhm erlangte. Christopher, sein Sohn, hat 2001 einen filmischen Dialog mit dem Vater begonnen. Ein Herantasten an einen Menschen voller Widersprüche, den vor allem eines auszeichnete: Er sprach nicht gerne über sich. Als Horst Buchholz im März 2003 unerwartet starb, suchten die Filmemacher nach weiteren Spuren des Vaters, bei der Mutter Myriam, der Schwester Beatrice und im reichhaltigen Privatfilmarchiv der Familie.

  13. DE (2003) | Dokumentarfilm
    2.5
    3
    Dokumentarfilm von Max Färberböck mit Nina Proll und Justus von Dohnányi.

    "September" spielt zwischen dem 11. September 2001 und den amerikanischen Angriffen auf Afghanistan und handelt davon, wie vier ganz normale Paare diesen Tag und seine Folgen in Deutschland erleben.

  14. 7.2
    8
    25
    3
    Dokumentarfilm von David LaChapelle mit Lil C. und Tommy the Clown.

    In furiosen Bildern rauschen die Bewegungen des derzeit unter dem Namen "Clowning" oder auch "Krumping" in den Straßen von Los Angeles pulsierenden Tanzstils auf den Zuschauer ein. Die aggressiven und atemberaubenden Choreographien markieren dabei einen Ausdruck sozialer Unterdrückung und sind mehr als nur gefälliger Modetrend: "Krumping" und "Clowning" sind die beherrschende Kraft im Leben der Protagonisten und ihre einzige, sehr persönliche Art zu Überleben. Tommy the Clown, Tight Eyez, Lil C und Miss Prissy zeigen durch ihre enorme Willenskraft, dass es eine Alternative zu einem Leben in Gangs gibt.

  15. DE (2005) | Komödie, Drama
    7.1
    30
    2
    Komödie von Oliver Hirschbiegel mit Ben Becker und Samuel Finzi.

    Wie fühlt man sich als deutscher Jude? "Untergang"-Regisseur Oliver Hirschbiegel inszeniert nach dem Buch des Schweizer Autors Charles Lewinsky ein Ein-Personen-Stück mit großer Thematik. Die Zeit: heute. Im Mittelpunkt: Emanuel Goldfarb, ein in Deutschland geborener Jude. Der Journalist wird eingeladen, vor Schülern über seine Identität als "jüdischer Mitbürger" zu sprechen. Eine Schnapsidee, findet Goldfarb. Ist nicht schon genug zum Thema "Juden in Deutschland" gesagt worden? Doch sein Absagebrief an den einladenden Lehrer wächst sich zu Goldfarbs eigener Überraschung zur Abrechnung mit dem deutschjüdischen Verhältnis aus - und mit seiner persönlichen Vergangenheit.

  16. DE (2000) | Drama, Politdrama
    7
    7
    177
    20
    Drama von Christian Petzold mit Richy Müller und Barbara Auer.

    Seit 15 Jahren leben die ehemaligen Terroristen Clara und Hans im Untergrund. Sie tarnen sich zwischen den anonymen Touristen an den Atlantikstränden Portugal, worunter vor allem ihre 15-jährige Jeanne leidet, der es an Freunden und sozialen Kontakten fehlt. Kurz bevor sich die Familie eine halbwegs legale Identität in Brasilien aufbauen kann, bricht alles zusammen. Noch einmal müssen sie alles aufgeben. Ihre Flucht führt sie nach Deutschland, doch Jeanne hat sich in den Surfer Heinrich verliebt. Eine Liebe, die zu einer Tragödie führt.

  17. DE (2005) | Dokumentarfilm
    2.9
    2.5
    7
    Dokumentarfilm von Jochen Hick.

    Los Angeles 2005: Neunzehnjährige Jungs bewegen sich durch eine mit vernetzten Beobachtungskameras ausgestattete Wohnung wie in einem futuristischen Web-Puppenhaus. Nicht mehr ganz junge Männer erfüllen sich ihre sexuellen Träume als Mitwirkende in Bareback-Produktionen. Und auf privaten Sexparties hat fast jeder Zweite schon mal in einem Porno mitgewirkt - oder möchte dies gerne einmal tun. 1997 hat Jochen Hick eine Gruppe von Männern filmisch begleitet, die auf künstlerische und kommerzielle Weise mit ihrem Körper arbeiteten. Daraus ist 1998 der Dokumentarfilm "Sex/Life in L.A." entstanden. Einige der Männer hat er bis heute immer wieder getroffen: Zum Beispiel den Einzelkämpfer Kevin Kramer, den reifen Shootingstar Cole Tucker, den "American Boy next Door" Matt Bradshaw sowie Freunde des Gelegenheitsmodels John Garwood, der 1998 an einer Überdosis Heroin und Crystal starb. Manche von ihnen haben mittlerweile sehr erfolgreiche Karrieren hinter sich, andere haben das Sexbusiness bereits verlassen und sind nach Hause zurückgekehrt, ganz weit weg von L.A. Auch heute versuchen junge Männer in einer Mischung aus Abenteuerlust und narzistischem Antrieb der (Porn-) "Industry" ihren individuellen Stempel aufzudrücken. Begeistert, fasziniert oder auch getrieben vom Sex, erweisen sich die Grenzen zwischen öffentlichem und privatem Sex fliessend. So ist Porno inzwischen aus dem Leben eines Durchschnitts-schwulen kaum mehr wegzudenken. Doch die Zeit der puren, unkommerziellen Erfüllung sexueller Träume ist vorbei, denn Konsumenten, Models und Produzenten verfolgen längst nicht mehr die gleichen Interessen. So ist das schwule Leben und die gesamte Branche inzwischen professionalisiert und kommerzialisiert. In einer Mischung aus bewusster Selbstausbeutung und unbewusstem ausgebeutet werden beginnen junge Models ihre sexuelle Karrieren in Internetcontainern. Und Bareback-Videoproduzenten bereisen per Motorhome das ganze Land auf der Suche nach neuen Darstellern.

  18. DE (2007) | Dokumentarfilm
    7.6
    8.2
    18
    7
    Dokumentarfilm von Shaheen Dill-Riaz.

    Die jährliche Hungersnot im Norden Bangladeschs zwingt die Bauern Kholil und Gadu, gemeinsam mit ihren Verwandten ihre Heimat zu verlassen. Als Saisonarbeiter heuern sie auf den Schiffsabwrackungswerften im Süden des Landes an. In den Werften, die die Strände von Chittagong säumen, zerlegen sie von Hand Abfälle der westlichen Welt: Tanker und riesige Containerschiffe. Regisseur Shaheen Dill-Riaz wird Zeuge eines Systems von Ausbeutung, dem nur die wenigsten Arbeiter entkommen können: Die Saisonarbeiter aus dem Norden erledigen nicht nur die gefährlichsten Arbeiten auf der Werft, sondern geraten dabei auch in eine ausweglose Schuldenfalle.

  19. DE (2005) | Dokumentarfilm
    4.9
    4.8
    1
    Dokumentarfilm von Judith Keil und Antje Kruska mit Laurin Wiese und Mario Sönke.

    Reinhard (63), Mario (36) und Laurin (18) suchen ihr Glück auf und neben den Tanzflächen Berlins. Sie verbringen ihre Nächte in Berliner Clubs und Diskotheken und tanzen sich frei. Auf den Tanzflächen blühen sie auf, sind mutig, verführen, suchen Kontakt oder beamen sich in eine schöne, sorgenfreie Welt. In ihrem Alltag stehen sie dagegen auf eher unsicheren Beinen und ihre Probleme wachsen ihnen langsam über den Kopf. Doch sie tun sich schwer damit, etwas an ihrem Leben zu ändern. Reinhard ist Rentner und kämpft um seine große Liebe. Mario verliert seine Arbeit und macht sich auf die Suche nach Ersatz, vor allem weil er seine beiden Töchter nicht enttäuschen will. Und Laurin, beim Tanzen schön und selbstbewusst, scheitert in der Schule und findet bei ihrer Mutter keinen Halt.

  20. DE (2001) | Sozialdrama, Drama
    7.3
    6.6
    303
    30
    Sozialdrama von Andreas Dresen mit Axel Prahl und Gabriela Maria Schmeide.

    Zwei befreundete Ehepaare Ende dreißig in Frankfurt/Oder – da scheint sich nicht mehr viel zu bewegen. Bei einem klassischen Diaabend mit Urlaubsbildern wird klar: Ihre Freundschaft und ihre Ehen sind nur noch Routine. Die Karten des Lebens müssen neu gemischt werden. Während sich Radiomoderator Chris und seine zweite Frau Katrin im Alltag und im Bett nicht mehr allzu viel zu sagen haben, schuftet Uwe fast rund um die Uhr in seiner Imbissbude „Halbe Treppe“ und vernachlässigt darüber seine Frau Ellen und die Kinder. Kein Wunder, dass sich die vereinsamte Ellen und der auf Abwechslung drängende Chris näher kommen. Nach einem zufälligen Treffen werden sie ein heimliches Liebespaar. Aber das Verhältnis fliegt auf und im Spiel ihres Lebens scheinen alle Zeichen auf Anfang zu stehen.