Bradley Cooper ist ein viel gefragter Mann in Hollywood. Als nächstes steht er für Hangover 3 vor der Kamera, der im nächsten Jahr in die Kinos kommen soll. Für 2013 hat Bradley Cooper ebenfalls schon zwei mögliche Projekte an der Angel. Wie The Playlist berichtet, könnte Bradley Cooper im Thriller Bad Blood and Trouble von Regisseur J Blakeson ebenso mitspielen wie im Klassiker-Remake A Star is Born von Clint Eastwood.
Bad Blood and Trouble spielt im Miami der 1950er-Jahre und handelt von einem Detektiv, der sich in eine verheiratete Frau verliebt, deren Ehemann wiederum von einem Trupp Krimineller bedroht wird. Regisseur Blakeson feierte sein Debüt 2009 mit dem Thriller Spurlos – Die Entführung der Alice Creed über eine Frau und ihre zwei Kidnapper.
A Star Is Born wäre das dritte Remake des Originals von 1937, in dem Fredric March einen alternden Filmstar spielt, der der Karriere einer Jungschauspielerin (Janet Gaynor) auf die Sprünge hilft. In Clint Eastwoods schon seit Ewigkeiten angedachter Version würde Bradley Cooper die Rolle des Alten spielen, für die über die Jahre schon die gar nicht so alten Will Smith, Robert Downey Jr., Jon Hamm, Russell Crowe, Leonardo DiCaprio, Christian Bale oder Tom Cruise im Gespräch waren. Die weibliche Hauptrolle wird vielleicht von Beyoncé Knowles übernommen. Wie wir berichteten, wird die neue Version im Musikgeschäft spielen (nein, nicht in einem Plattenladen). Drehbuchautor Will Fetters hat sich für die männliche Hauptrolle Kurt Cobain zum Vorbild genommen: Was wäre, wenn er sich nicht umgebracht hätte, dafür aber inzwischen erfolglos wäre?
Wie wahrscheinlich Bradley Coopers Mitwirkung in beiden Filmen ist, weiß der Schauspieler momentan wohl selbst nicht, hat er doch einen proppenvollen Terminkalender: Nach Hangover 3 wird er für American Hustle von David O. Russell vor der Kamera stehen, schon abgedreht hat er Silver Linings, The Place Beyond the Pines, Hit and Run, Serena sowie Der Dieb der Worte.
Freut ihr euch auf die geballte Ladung Bradley Cooper in der nächsten Zeit, oder wäre weniger mehr?