CinemaParadiso - Kommentare

Alle Kommentare von CinemaParadiso

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    Wie ist es Dresen gelungen, Warten auf Godot mit einer Frau zu besetzen, wo doch die Verlage sämtliche Vorstellungen von Warten auf Godot verbieten, die mit einer Frau besetzt sind oder galt das nicht zu Lebzeiten Becketts und er hat das erst in seinem Testament verfügt? Oder gab es tatsächlich in der DDR Aufführungen mit Frauensetzungen und Beckett war in seiner Frauenfeindlichkeit in der DDR toleranter?

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    • 1 .5

      Was haben Rosamunde Pilcher und Fußball gemeinsam? Lewandowski. Es wäre besser für Lewandowski gewesen Unknown wäre Unknown geblieben. Hilfe!

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      • 3 .5

        Fallhöhe 0, zwischendurch 0,5 cm, dann wieder 0 und die letzten 20 Minuten einigermaßen. Aber wer hält das so lange aus? Ich habe es tatsächlich ausgehalten, obwohl ich zwischendurch starke Zweifel hatte. Vielleicht aber auch ein genialer Film für den Jahrgang 2022/2023 und die deutsche Gesellschaft angesichts der Katastrophen der Welt. Vielleicht ist die Fallhöhe 0 für eine mit sich selbst beschäftigte Gesellschaft von Narzissten genau die richtige Fallhöhe. Aber diese Leute gehen mir schon in der Realität auf die Nerven. Muss ich denen dann auch noch auf der Kinoleinwand begegnen?

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        • 7

          Mit diesem Ensemble kann nicht viel schief gehen. Solide erzählt und vor allem sehenswert wegen der Darstellerinnen. Natürlich kein Meisterwerk, aber dieses Ensemble!!!

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          • 8 .5

            Ein rasanter Film, der einen als Zuschauer glaubwürdig an den Rand eines Burnouts bringt, um einen dann mit einem kleinen Schimmer Hoffnung aus dem Film entlässt. Großartiges und intensives Kino.

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            • 2 .5

              Selten war Selbstverliebtheit und Egozentrik so langweilig wie in diesem Film, was allerdings wiederum gut zur zutiefst langweiligen Kunst der Modeschöpfung passt. Auch passend: die Überschätzung der Schauspielfähigkeiten eines Daniel Day-Lewis, eines der hochdekoriertesten Langweiler der Filmgeschichte, der in diesem Film übers Nichts die Idealbesetzung ist. Traurig: normalerweise liebe ich das Spröde im Spiel von Vicky Krieps, wenn allerdings ein Film so spröde ist wie dieser, dann wird Vicky Krieps diese Sprödigkeit zum großen Nachteil. Gibt es irgendetwas Positives? Ja, wenn der Abspann beginnt, fühlt man sich erleichtert und freut sich auf frische Luft nach einem so stickigen Film.

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              • 3

                Achja, schauen wir doch mal was leichtes und was denn so gerade Hit ist. Aber nach 20 Minuten fragt man sich bereits, warum ist das eigentlich ein Hit? Ist das der Zeitgeist? Vielleicht können sich ja noch einige erinnern, was Regen ist. Spannender ist es, dem Regen beim Fallen zuzusehen. Der Film plätschert und plätschert so dahin. Mit einer Fallhöhe, die mit Regen so gar nicht mithalten kann. So tief können Wolken gar nicht stehen. Schauspielerisch ist das konsequent mit einer Mienenspielart durchgesülzt. Wenn es mal ins Dramatische hopst, kommen zwei bis drei Mienen (eher 2 1/4) hinzu. Und zwischendurch wird gesungen. Naja, wenn man es Gesang nennen will. Es ist eher etwas wie Quietschen und Quetschen, aber auch hier konsequent auf der Gesangsskala ähnlich dem Mienenspiel. Wenn der Film einen vom Hocker haut, dann nur, weil man eingeschlafen ist und dadurch vom Hocker gefallen ist. Nach diesem Film kann ich mich jetzt an Rosamunde Pilcher heranwagen und werde wahrscheinlich noch positiv überrascht.

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                • 5 .5

                  Nicht besonders gut gealterter Film. Sehr, sehr 80er. Irgendwie ein Geschwafel über Nichtigkeiten, die als Probleme verkauft werden. Einzig der Titel ist irgendwie passend, könnte allerdings auch Untergang in die Mittelmäßigkeit heißen. Das war schon 1986 nicht besonders prickelnd und den Hype auf diesen Film habe ich damals schon nicht verstanden. Vielleicht war ich zu jung, habe ich gedacht. Nein, war ich wohl nicht. Der Film ist immer noch mittelmäßig und lauwarm.

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                  • Hallo Stefan, deine Liste beginnt auch dieses Jahr wieder sehr spannend. Dafür vielen Dank. Ich führe ja auch eine solche Liste, habe aber seit zwei Tagen ein Problem, das ich nicht verstehe. Ich kann meine Liste nicht mehr sortieren. Wenn ich das richtig sehe, geht es dir genauso. Woran liegt das?

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                    • 1. Cinema Paradiso - Ennio Morricone
                      2. Once Upon a Time in America - Ennio Morricone
                      3. The Godfather - Nino Rota
                      4. Rosemary's Baby - Krzysztof Komeda
                      5. Les choses de la vie - Philippe Sarde
                      6. Lawrence of Arabia - Maurice Jarre
                      7. The Mission - Ennio Morricone
                      8. Un homme et une femme - Francis Lai
                      9. American Beauty - Thomas Newman
                      10. Der weiße Hai - John Williams

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                      • 7

                        Der Film ist eigentlich eher durchschnittlich. Nette Unterhaltung. Was Meryl Streep jedoch hier macht, ist allerdings unglaublich. Sie adaptiert das irische Englisch so natürlich, dass man völlig vergisst, dass da Meryl Streep spielt. Eigentlich denkt man irgendwann, was für eine großartige irische Schauspielerin hier spielt, die ich bisher noch nicht kannte. Aber es ist tatsächlich Meryl Streep. Ein Film kann gar nicht so schlecht sein, dass Meryl Streep in nicht doch sehenswert macht.

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                        • Wie schön, dass jedes Jahr jeder seinen eigenen Goldenen Bären verleiht. In diesem Jahr war ich wie selten mit der Jury einig über den Goldenen Bären. Der mit Abstand beste Film hat gewonnen. Ein großartiges Schauspielerensemble, großartige Erzählungen. Und vor allem politisch wichtig, bei immer größer werdenden Tendenzen zu autoritären Staatsführungen auch in Europa. Genau der richtige Film zur richtigen Zeit. "First Cow" fand ich dagegen ein eher nettes, kleines Filmchen und auch "Never, Rarely..." hatte nur eine große Szene und zwar die Frage-und-Antwort-Szene, die zu den berührensten des diesjährigen Festivals gehörte. Jedoch ist das Thema so wichtig und für so manches europäische Land noch viel dramatischer als hier gezeigt. Die Reduzierung auf Teenager hätte in der 14plus Sektion Sinn gemacht, aber für den Wettbewerb war mir die Thematik zu reduziert. Wenn man z. B. die Geschichten der polnischen Frauen liest, ist das Problem größer als eine Coming-of-Age-Story. Für den Goldenen Bären zu wenig, aber genau richtig für den Preis der Jury.

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                          • 1

                            Schlimm, schlimm, schlimm. Brecht erklärt Brecht erklärt Film erklärt Brecht zum Erbrechen. Da reicht es auch nicht aus, dass sich Lars Eidinger abmüht diesem verkopften Unsinn mit Blut und Leben zu füllen. Vergeudetes Schauspieltalent. Vielleicht ist es aber auch Stadlober als Kindergarten-Weill, der Eidinger herausragend wirken lässt. Richtig gruselig wird es jedoch, wenn Hannah Herzsprung, Joachim Król und Claudia Michelsen beginnen zu singen. Vor allem Claudia Michelsen hatte ich bisher immer als sehr intelligente Schauspielerin vor Augen. Fehlt es da an Selbsteinschätzung? Oder wer hat diesen Schauspieler glauben gemacht, sie könnten singen? Der Film lässt einen sprachlos zurück, fassungslos. Das ist so schlecht, dass einem nicht mal die Ohren schmerzen. Man hört und glaubt nicht, dass es möglich ist, so etwas zu realiseren.

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                            • Großartige Auswahl. Die Filme, die ich noch nicht gesehen habe, werde ich auf jeden Fall noch anschauen.

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                              • 7

                                Dieser Film gehört zu den unbekannten Filmen von Andrzej Wajda. Eine Co-Produktion von BBC und dem polnischen Fernsehen. Ein wunderbarer Marek Kondrat und der noch junge Tom Wilkinson machen den Film sehenswert. Atmosphärisch dicht, wenn auch manchmal zu langsam erzählt. Aber der absolute Hammer ist die Filmmusik von Wojciech Kilar. Eine der schönsten Musiken, die je für einen Film komponiert wurden. Allein für diese Musik lohnt es sich, diesen Film anzuschauen.

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                                • 9

                                  Für diesen Film benötigt man einen speziellen, besonderen Tag. Ein regnerischer Herbsttag ist ideal und niemanden, der einen stört. Nach ungefähr zwei Stunden kriecht der Film derartig nasskalt unter die Haut, dass man die Zeit völlig vergisst. Wenn man dann noch die Zeit nach der Wende in den ehemaligen sozialistischen Ländern etwas kennt, dann hat der Film sogar Spannung. Ein unglaubliches Filmerlebnis. Natürlich zu lang, aber er sollte keine Minute kürzer sein.

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                                  • Ich sehe, du hast dich in den letzten Wochen sehr mit dem Werk von Andrzej Wajda beschäftigt. Das freut mich als Polonist besonders. Das wollte ich einfach mal loswerden. Liebe Grüße

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                                    • 7

                                      Dieser Film hat einen eigentümlichen Reiz. Es braucht etwas Zeit, um diesen Reiz zu spüren, denn der Film ist genauso defensiv inszeniert, wie die Hauptfigur aus einer Defensive heraus agiert. Ihr Leben scheint vorgezeichnet und sie widersetzt sich. Dies passiert jedoch nicht in revolutionären Akten, sondern widerspenstig, boykottierend. Dieser Film könnte sehr schnell langweilig sein. Aber er ist es nicht, weil Judy Davis in ihrem Spiel sich solchen Kategorien entzieht. Wie sie diesen gesellschaftlichen Boykott ihrer Figur spielt, ist Schauspiel mit der feinsten Klinge. Judy Davis dabei zu beobachten wird niemals langweilig. Der Film lebt, weil Judy Davis da ist und einen trotzigen Lebenswillen darstellt. Und dieser Film war ihr Filmdebüt. Chapeau!

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                                      • 8

                                        Dieser Film ist das pure Leben. Eine Collage einer Geschichte. Beiläufig erzählt, dokumentarisch, ohne aufgesetzt dokumentarisch zu wirken. Dokumentation und Fiktion so verbindend, dass man nie ganz weiß, ob man jetzt einen Dokumentarfilm oder einen Spielfilm schaut. So gelingt Wexler etwas ganz außergewöhnliches. Er manipuliert so, dass er Manipulation offen legt. Er stellt mehr Fragen, als er Antworten gibt. Was ist die Wahrheit? Kann eine subjektive Wahrheit auch eine objektive Wahrheit sein? Die Kamera ist immer subjektiv und dann doch wieder objektiv. Die Szenen der Demonstration während des Parteitages der Demokraten 1968 veranschaulichen dies sehr deutlich. Da sehen wir Schauspieler und reale Demonstranten, die real verletzt werden. Verna Bloom inmitten der Demonstration. Spiel und Realität. Und die Kamera springt zwischen Fiktion und dem, was der Kameramann für eine "coole" Nachrichtensendung an Material benötigt. Dieser Film ist Medienkritik ohne Medienschelte. Ein Film über das Dilemma, wenn Nachrichten zum Geschäft werden. Dokumentiert die Kamera noch oder ist sie selbst Protagonist? Und obwohl er ein Zeugnis seiner Zeit ist, behält er in unseren aufregenden Zeiten seine Aktualität. Besonders stark ist der Film, wenn er der politischen Aufgewühltheit den Alltag gegenüber stellt. Das Leben neben der Politik, neben des Engagements. Auch das Desinteresse an dem, was da draußen passiert. Heute wären das wahrscheinlich Bilder von einer Klimademo und einer Shopping Mall oder vielleicht ein vollbesetztes Fußballstadion oder eine Public Viewing Fan Meile. Ein kleiner Film, ein starkes Stück Kino.

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                                        • 6

                                          Dies hätte ein sehr guter Film sein können. Und es ist auch ein teilweise amüsanter Film. Eine selten bespielte Landschaftskulisse. Der Soundtrack und die Kamera richtig gut. Aber dieses Drehbuch und diese verkitschten Charaktere. Da helfen nicht einmal ein Anthony Quinn und ein Peter O'Toole. Es hat eigentlich nur gefehlt, dass O'Toole auch noch einen Eskimo gespielt hätte. Das ist Karl May im wilden Land der Eisschollen. Kann man gucken, muss man nicht.

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                                          • 9
                                            über Daniel

                                            Mit diesem Film habe ich eine lange Fernbeziehung. Ich kann mich erinnern, dass ich 1983/84 über diesen Film gelesen hatte und es nicht erwarten konnte, dass er in die Kinos kommt. Aber er kam nicht. 1986 erlebte er seine deutsche Premiere in der DDR; klar ideologisch passt die Geschichte. Aber erst 1989 erlebte dieser Film seine Premiere in Westdeutschland. Ironie des Schicksals: am 9. November 1989. Ich hab das gar nicht mitbekommen, dass der Film in Westdeutschland gezeigt wurde. Heute fiel er mich fast zufällig in die Hände und ich bin erschüttert, dass dieser großartige, berührende Film ein so schweres Filmleben hatte. Ich will gar nicht viel über diesen Film schreiben. Anschauen!!! Der Film ist kein bißchen gealtert und immer noch aktuell. Gerade in hysterischen Zeiten.

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                                            • 7 .5

                                              "The Valiant" ist eigentlich kein Krimi, denn das, was Krimi ist, ist nach zehn Minuten vorbei. Ein Mord ohne Motiv und der Mörder stellt sich der Polizei. Das einzige, was wir über den Ermordeten erfahren ist die Aussage des Mörders: er war ein schlechter Mensch. Aber wir erfahren auch nichts über den Mörder, denn er gibt seine Identität nicht preis. Er möchte seine Familie mit seiner Tat nicht belasten. Doch seine Mutter meint, den lange verlorenen Sohn auf den Fotos in der Zeitung zu erkennen. Die Schwester Mary war noch Kind, als er die Familie verließ. Doch die Mutter lässt keine Ruhe und so fährt Mary den weiten Weg ins Gefängnis. Dort kommt es vor der Hinrichtung zu einer letzten Begegnung. Diese längere Szene zwischen Paul Muni und Marguerite Churchill wirkt wie der Eintritt vom Schauspiel der Stummfilmdramen in die Moderne des Tonfilms. Da ist plötzlich alles schon da, was wir später bei den Method Actors wie Brando oder Dean zu sehen bekommen. Das Schauspiel des Films ist oft sehr stocksteif und manchmal so, als wüssten die Schauspieler noch nicht so richtig, wie sie mit der neuen Technik umzugehen haben. Das sieht man häufig in den ersten Tonfilmen. Aber dann ist da diese Szene und Paul Muni. Und Schauspiel ist plötzlich etwas ganz anderes. Es ist der erste Film mit Paul Muni und er erhielt gleich eine Oscarnominierung.

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                                              • 7 .5

                                                Der Film ist natürlich keine authentische Biografie von Chopin. Die romantische Vorstellung vom Musiker, der sein Leben für die polnische Befreiung opfert, ist mehr als idealisierend, hat aber sehr viel mit seiner Entstehungszeit gegen Ende des 2. Weltkriegs zu tun. Auch die Darstellung der George Sand wird der historischen Dichterin in keinster Weise gerecht. Dennoch macht der Film Freude und ist gegenüber Chopin und Polen wohlgemeint. Warum macht er Freude? Da ist natürlich zuallerst die Musik von Chopin, die einen durch diesen Film trägt und die immer rührt. Der Drehbuchautor erlaubt sich einen Kunstgriff, der auch nichts mit der Realität zu tun hatte, aber dramaturgisch sehr gut funktioniert. Er stellt Chopin seinen Klavierlehrer zur Seite und ja, eher sogar in den Mittelpunkt und erzählt die Geschichte aus dessen Sicht. Das gelingt vor allem deswegen, weil diese Figur mit Paul Muni besetzt wurde. Muni war ja bereits ein Spezialist für historische Persönlichkeiten. Hier lässt er den Zuschauer noch einmal Zeuge werden, wie er in eine solche Rolle schlüpft und sie zu Paul Muni macht. Für mich ist dieser Schauspieler immer ein Ereignis. Wahrscheinlich einer der größten Charkterdarsteller, die Hollywood in den 30er und 40er Jahre erlebt hat. Wenn man sein Wissen über Chopin kurz beiseite legt, dann kann man den Film mit sehr viel Vergnügen schauen. Vielleicht macht er ja sogar Lust, mehr über einen der größten Komponisten der Musikgeschichte zu erfahren. Ein Buchtipp dazu: Chopin: Der Poet am Piano von Adam Zamoyski. Diese Biografie kommt dem Menschen und dem Künstler am nächsten.

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                                                • 4

                                                  Ich schätze das Werk von Michael Powell wirklich sehr, aber nicht alle seiner Filme haben den Test der Zeit wirklich bestanden. Während sein "Colonel Blimp" auch heute noch ein aufregendes Epos und Sittengemälde ist, wirkt "Peeping Tom" heute fast kindlich naiv. Verstärkt wird das durch die Farbgebung, die bei anderen Powell-Filmen auch heute noch passt, aber hier fehl am Platze erscheint. Der Film wirkt auf mich wie ein knallbunter Luftballon, dem die Luft ausgegangen ist und geschmacklich wie ein Kaugummi, dessen Verzehrtermin abgelaufen ist. Leider und ich habe über die Jahre mehrmals versucht, einen positiveren Zugang zu diesem Film zu bekommen. Eben, weil ich Michael Powell eigentlich sehr schätze.

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                                                  • A - Achteinhalb - Italien - 1963
                                                    B - Brücke, Die - Deutschland - 1959
                                                    C - Cinema Paradiso - Italien - 1988
                                                    D - Dr. Seltsam - USA - 1964
                                                    E - Eins, Zwei, Drei - USA - 1961
                                                    F - Fest, Das - Dänamerk - 1998
                                                    G - Goldrausch - USA - 1925
                                                    H - Holzschuhbaum, Der - Italien - 1978
                                                    I - In the Mood for Love - Hong Kong - 2000
                                                    J - Jagd, Die - Dänemark - 2012
                                                    K - Kid, The - USA - 1921
                                                    L - Leben der Anderen, Das - Deutschland - 2006
                                                    M - Manche mögen's heiß - USA - 1959
                                                    N - Nächte der Cabiria, Die - Italien - 1957
                                                    O - Once Upon a Time in America - USA - 1984
                                                    P - Psycho - USA - 1960
                                                    Q - Querelle - Deutschland - 1982
                                                    R - Rosemaries Baby - USA - 1968
                                                    S - Sabrina - USA - 1954
                                                    T - Tokyo-Ga - Deutschland - 1985
                                                    U - Underground - Jugoslawien - 1995
                                                    V - Vermisst - USA - 1982
                                                    W - Wer die Nachtigall stört - USA - 1962
                                                    X - X - USA - 1963
                                                    Y - Yentl - USA - 1983
                                                    Z - Zero Dark Thirty - USA - 2012

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