Mr. Miguwa - Kommentare

Alle Kommentare von Mr. Miguwa

  • @moviepilot: Bitte überdenkt noch mal die Abschaffung des Gästebuches! Dass ihr die Kommentarfunktion unter den News abschaltet ist eine Sache, aber der Community hier praktisch komplett die Möglichkeit des Austausches untereinander zunehmen, ist wirklich mehr als tragisch. Man kann nur hoffen, dass die knapp 400 Kommentare unter diesem Artikel doch nicht auf taube Ohren stoßen und der Community zumindest ein kleiner, wichtiger Teil der gemeinsamen Vernetzung und des Austausches erhalten bleibt.

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    • ACHTUNG SPOILER!!
      Ich muss auch sagen, dass ich die Rückkehr der Beiden vollkommen unnötig fand. Zumal ihr Auftritt uns absolut nichts Neues über Jimmy erzählt. Dass er die Zusammenarbeit mit den Beiden forciert, wussten wir schon durch Breaking Bad. Immerhin war es Saul, der Walt in seiner Schule einen Besuch abstattet und ihn praktisch zu einer Zusammenarbeit nötigt. Er stellt den Kontakt zu Gus her und als Walt in Staffel 3 zeitweilig aus dem Geschäft aussteigen will, unternimmt er alles, um das zu verhindern. Die Rückblicke sind also am Ende tatsächlich purer Fanservice. Natürlich werden sie mit etwas Subtext als Parallele zu den aktuellen Ereignissen in Omaha präsentiert, aber erzwungen fühlen sie sich trotzdem an. Gravierender finde ich allerdings, dass diese Rückblenden den Erzzählfluss stören. Man wird dadurch förmlich aus der Geschichte herausgezogen. Man hatte wohl Angst, die Fans zu vergraueln, wenn man die spannungsarme Gene Storyline nicht zusätzlich etwas aufpeppt. Finde ich insgesamt sehr schade. Die Serie hätte sich hier gerne mehr Zeit nehmen dürfen für die Charaktere, statt Gene bei seiner x-ten Gaunerschaften zu zeigen und das Ganze mit übertriebenen Fanservice zu servieren.

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      • Mr. Miguwa 30.03.2020, 00:39 Geändert 30.03.2020, 00:45

        Für mich waren eigentlich alle Craig Filme nach dem großartigen Casino Royale, der die Reihe mit einer nie dagewesenen Härte und emotionalen Tiefe modernisierte, eine Enttäuschung. Ein Quantum Trost hat mir aufgrund der Weiterentwicklung von Bonds Charakter und seinem rauen Stil durchaus zugesagt, scheiterte dann aber an der dünnen Story, der unfokussierten Handlung und der Wackelkamera. Sam Mendes hat die Reihe dann endgültig gegen die Wand gefahren, in dem er die Story rund um Quantum wieder fallen ließ (nur um sie einen Film später zwanghaft wieder aufzugreifen^^) und praktisch aus dem Nichts wieder den Bond zurückbrachte, den wir schon Jahrzehnte davor kannten. Na ja, spaßig bleiben die Filme dennoch irgendwo, auch wenn man aus dem Neustart mehr hätte machen können. Ich glaube nach der Craig-Ära muss erneut Martin Campell anrücken, um die Reihe ein 3. Mal zu retten^^.

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        • Als Max Candy hat er wohl die menschlichste und liebenswürdigste Rolle in einem Tarantino-Film verkörpert, vollkommen befreit von jeglicher Überzeichnung und einer einzigartigen Coolness. Ich habe leider noch nicht allzu viel von ihm gesehen, doch das, was ich gesehen habe, reicht aus, um zu sagen, dass Robert Forster eine unglaubliche Aura und Leinwandpräsenz hat. Gerne hätte ich ihn nochmals als mysteriösen Staubsaugerverkäufer in Better Call Saul gesehen...

          Möge er in Frieden Ruhen :(.

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          • Eine Serie, die vor allem durch ihre langsame und ausgeklügelte Charakterentwicklung lebte, wird jetzt in Form eines Films im 2-Stunden-Format fortgeführt? Im Vordergrund: Jessies Geschichte, die am Ende von Breaking Bad doch eigentlich so wunderbar offen gelassen wurde? So hoffnungsvoll ich auch auf Vince Gilligan schaue, kann man einiges doch wirklich mal der Phantasie des Zuschauers überlassen. Ich bleibe weiterhin sehr skeptisch und dafür dass Breaking Bad ein persönlicher Meilenstein in meinem Leben als Film- und Serienfanatiker ist, lässt mich das Projekt doch überraschend kalt. Aber die Neugier ist doch irgendwo ziemlich groß, insbesondere die Geheimniskrämerei seit Ankündigung des Projektes trägt natürlich dazu bei. Die Hoffnung, dass das Ganze hier nicht nur nostalgischer Fanservice ist, bleibt in jedem Fall. Bitte enttäusche mich nicht Vince Gilligan!

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            • So allmählich glaube ich ja, die Hälfte der Redaktion verliert nach dem Ende von Game of Thrones ihren Arbeitsplatz, wenn ich mir die Überschriften hier durchlese.

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              • Mr. Miguwa 20.01.2019, 00:09 Geändert 20.01.2019, 00:43

                Eine Top 10 aufzustellen, fällt mir bei den Serien schwerer als bei den Lieblingsfilmen, dafür gibt es einfach zu viele, die mich auf unterschiedliche Art und Weise begeistert haben. Aber immerhin bei der Top 5 gibt es doch eine mehr oder weniger klare Abstufung:

                1. Breaking Bad
                Eine Serie mit grandios ausgearbeiteten Charakteren und Handlungsbögen, die es wie keine Zweite versteht, nervenzerreißende Spannung zu erzeugen, ohne dabei ihre Authentizität zu verlieren. Eine Serie, die genau im richtigen Moment das Gaspedal anzieht und die Handlung zur Psychoanalyse und zur Verarbeitung ethnischer und moralischer Grenzüberschreitungen unserer Figuren im richtigen Moment entschleunigt. Und nicht zuletzt: Eine Serie, die meine Leidenschaft für die gesamte Film- und Serienwelt auf eine vollkommen neue Stufe gehoben hat. Ja, Breaking Bad wird bei mir wohl auf ewig die unangefochtene Nummer 1 bleiben.

                2. Six Feet Under
                Eine Serie, die so eindringlich ist, als würde der Heilige Geist in den Körper eindringen (nein, ich bin nicht religiös^^). Six Feet Under hält mir den Spiegel des eigenen Lebens vor Augen: Im Kampf gegen eigene Verfehlungen und (alltägliche) Miseren, in der immer wiederkehrenden Erkenntnis der eigenen Unvollkommenheit und nicht zuletzt im Streben nach etwas Größerem und Höherem. Es kommt nicht oft vor, dass mich etwas zu Tränen rührt, doch diese Serie hat es geschafft. Six Feet Under ist die Heilige Schrift des 21. Jahrhunderts in Serienform - sie wird mich sicherlich noch bis zum Sterbebett begleiten und vielleicht darüber hinaus...

                3. The Leftovers
                Ähnlich wie Six Feet Under eine Serie über Glaube, Menschlichkeit sowie Schmerz und Trauer. Diese Trauerbewältigungsstudie schickt die Charaktere und den Zuschauer gleichermaßen auf eine emotionale Reise und auf die Suche nach Sinn und Bestimmung des Lebens, nach Erlösung und nach der Entdeckung des Ursprungs. In ihren Dialogen und Geschichten präsentiert sich The Leftovers praktisch als eine Neuauflage der Bibel, erzählt in göttlich poetischen Bildern. Und mit der „anderen Seite“ (Folge 2.08) führt The Leftovers ganz nebenbei eine neue Ebene des seriellen Erzählens ein. Die Serie entreißt einem das Herz und überschüttet es mit Emotionen. Jede Episode ist ein kleines Meisterwerk.

                4. Die Sopranos
                Ein Mafiaboss geht zum Psychiater – der Beginn einer Ära. Selten war eine Serie analytischer und die Entwicklung der Charaktere so ausgereift und facettenreich. James Gandolfini in der Rolle seines Lebens; eine solch authentische und eindringliche Performance habe ich nicht oft erlebt.

                5. Lost
                Egal, wie gut oder schlecht das Ende war, Lost war und ist ein unglaubliches Erlebnis. Keine andere Serie hat die (Serien-)Welt mit ihren Fantheorien und -debatten mehr durchgerüttelt, wie diese. Und trotz aufgeblasener Mysterien, Rätsel und Cliffhanger hat Lost nie ihre Figuren aus den Augen verloren.

                Danach wird eine feste Rangfolge schwerer. Ebenfalls ganz oben mit dabei sind jedoch: Better Call Saul, Hung, Game of Thrones, Fargo, Olive Kitteridge, Boardwalk Empire, True Detective, The Wire, Avatar, Scrubs, The Deuce u.v.m.

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                • Für mich war Snyders Watchmen schon immer zu wirr und verschachtelt, ohne dabei wirklich tiefsinnig zu sein. Auch wenn sich die Verfilmung stilistisch von Marvels Fließbandfilmen abheben mag, konnte er mich mit seinem (recht konventionellen) Inhalt nicht überzeugen. Habe die Comics zwar nie gelesen, für mich wirkte Watchmen aber wie eine möglichst detailgetreue Verfilmung, die dabei aber nicht dem Ruf der ach so vielschichtigen und revolutionären Comics gerecht wird (sollte die Comics vielleicht endlich mal lesen, um mir hier ein abschließendes Urteil zu erlauben^^). Freue mich deshalb um so mehr auf eine Neuverfilmung und vor allem Neuinterpretation von Master Lindelof. Ich finde es traurig, dass sein Ruf durch das Lost-Ende noch immer so geschädigt ist. Dabei lebt Lost doch von so viel mehr als von dem (zugegebenermaßen etwas befremdlichen und unbefriedigenden) Finale. Und spätestens seit The Leftovers dürfte Lindelof doch ein für alle Mal bewiesen haben, dass er ein ganz großer Geschichtenerzähler und kreativer Kopf mit einem unglaublichem Feingefühl für Drama, Spiritualität und vielschichtigen Charakteren ist. Bin gespannt, was er uns diesmal hin zaubert. Eine Neuinterpretation einer Vorlage ist meistens besser als eine schlichte Comic/Buchverfilmung. Denn eine Handschrift zu kopieren ist weitaus schwieriger, als seine eigene auszuleben. Und im Falle von Lindelof wäre eine einfache Kopie doch wirklich Verschwendung von Talent.

                  Ach Lindelof, ich weiß, es wird so oder so göttlich!

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                  • Mr. Miguwa 14.01.2018, 17:27 Geändert 14.01.2018, 17:28

                    Definitiv Here and Now! Weil ich mal wieder richtig Bock auf eine Charakterstudie einer dysfunktionalen Familie im Stile von Six Feet Under habe. Und wenn es einer drauf hat, mich erneut zu begeistern, dann ist das Alan Ball. Der Trailer sieht jedenfalls schon mal großartig aus.

                    https://m.youtube.com/watch?v=pWqRw4NfFDA

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                    • 1. The Leftovers
                      2. Better Call Saul
                      3. The Deuce
                      4. Fargo
                      5. Mindhunter
                      6. Master of None
                      7. Twin Peaks: The Return
                      8. Stranger Things
                      9. Game of Thrones
                      10. Girls

                      Weiterhin potentielle Kandidaten, die ganz oben auf meiner Watchlist stehen:
                      - O.J. Simpson: Made in America
                      - The Handmaids Tale
                      - Halt and Catch Fire

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                      • Breaking Bad 11x (S1-4; S5 4x)
                        Lost 7x (S1-3; S4-5 3x; S6 1x)
                        Dexter 6x (S1-4; S5 2x; S6-8 1x)
                        Simpsons ca. 5x (S1-10)
                        Six Feet Under 3x
                        Scrubs 3x
                        Die Sopranos 2x
                        The Leftovers 2x (S1-2)
                        Fargo 2x (S1)
                        Hung 2x
                        Californication 2x
                        Chuck 2x

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                        • Mr. Miguwa 13.07.2017, 20:12 Geändert 13.07.2017, 20:12

                          Dass The Leftovers nicht mal eine Nominierung erhalten hat, ist einfach eine bodenlose Frechheit! Der Mainstream scheint selbst hier alles andere wegzudrängen.

                          Wert und Qualität dieser Veranstaltung = Null

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                          • Toller Abschluss der Staffel, der unglaublich ruhig und dennoch höchst dramatisch daher kommt (im Übrigen hat keine Folge bisher so auf musikalische Untermalung gesetzt, wie diese hier).

                            Nach Kims Unfall gibt es ein (letztmaliges?) Erwachen der guten Seite in Jimmy, die von Chuck in der wohl bitterbösesten Szene der Serie sogleich mit Füßen betreten wird. Da macht es eigentlich nur Sinn, dass Chuck stirbt, da diese (letzten!) Worte somit gleich doppelt so schmerzhaft sein dürften. Jetzt muss Jimmy nur noch Kim entrissen werden und der Saul Goodman in ihm kann sich komplett entfalten.

                            Für alle, die die Wartezeit schon jetzt nicht mehr ertragen können, hier eine nette Kettleman-Bonus-Szene:
                            https://www.youtube.com/watch?v=5RQpVA6gMh0

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                            • Damon Lindelof? HBO? Mehr Information brauche ich gar nicht, um in Euphorie zu verfallen. Solange er die kreative Freiheit bekommt, die er braucht, kann das eigentlich nur gut gehen.

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                              • SPOILER zu Breaking Bad & Six Feet Under!

                                Ich finde es ehrlich gesagt schwierig, sich bei einer Serie auf nur einen bestimmten emotionalen Moment festzulegen. In den meisten Kommentaren werden allgemein bekannte Schlüsselmomente von Serien herausgehoben, wobei ich sagen muss, dass mich häufig auch viele "kleinere Momente" stark berühren. Besonders bei Breaking Bad stechen neben den großen Gänsehautmomenten wie das Ende von Crawl Space oder Janes Tod auch die meditativen, hypnotischen Momente hervor, in der oftmals keine großen Worte fallen (Walters Gewissenskonflikt rund um Krazy8 (1.02 + 1.03), die Bekanntmachung Walters Genesung (2.09), Jesse, der Janes Tod verarbeiten muss und sich immer und immer wieder ihre Anrufbeantworter-Ansage anhört, um ihrer Stimme zu lauschen (3.01) etc.). Auch bei Six Feet Under gibt es neben dem bombastischen Tränendüsenfinale natürlich viele weitere Momente, in der mich diese nahezu unbeschreibliche Zartheit und die Lebensweisheiten der Serie stark berührt haben. Besonders hervorheben muss ich hier Ruth Schmerz über die Entfremdung zu ihren Kindern (emotionaler Höhepunkt in 2.05), Nates und Brendas großer Beziehungsstreit (2.11), das Begräbnis Lisas Leiche (4.01) oder Davids Entführung (4.05). Letztlich sind Breaking Bad und Six Feet Under die beiden Serien, die mich emotional am meisten mitgenommen haben und da kann und will ich mich auch nicht auf eine einzelne Szene festlegen. Aber auch Lost oder The Leftovers haben mich in vielen Momenten stark berührt, wenn auch hier auf eine andere, typische aufdringlich dramatisierende Lindelof Weise (keineswegs negativ zu verstehen ;)).

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                                • Vielleicht verschlägt es die Garveys ja auf eine einsame, mysteriöse Insel. Na ja, eines ist wohl sicher: Es kann nur göttlich werden. Anschnallen bitte!

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                                  • Mr. Miguwa 17.01.2017, 18:50 Geändert 18.02.2017, 21:03

                                    1. The Leftovers - Staffel 2
                                    2. Better Call Saul - Staffel 2
                                    3. Stranger Things - Staffel 1
                                    4. Game of Thrones - Staffel 6
                                    5. The Night Of - Staffel 1
                                    6. Westworld - Staffel 1
                                    7. Girls - Staffel 5
                                    8. The Walking Dead - Staffel 7
                                    9. The Big Bang Theory - Staffel 9
                                    10. Shameless - Staffel 6

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                                    • Mr. Miguwa 01.01.2017, 15:43 Geändert 01.01.2017, 15:48

                                      In diesem Jahr freue ich mich im Serienbereich natürlich besonders auf neue Staffeln von Better Call Saul, The Leftovers, Fargo und Game of Thrones. Auf die neuen Serien Westworld und The Deuce warte ich ebenfalls mit gespannter Vorfreude. Auch bei den neuen Folgen von The Walking Dead (dessen 7. Staffel mir bisher außerordentlich gut gefällt) und Twin Peaks werde ich vorbeischauen. Traditionell folgt dieses Jahr noch ein Breaking Bad Rerun und außgewählte und gemütliche Abende mit den guten alten Folgen der Simpsons. Und dann muss ich endlich noch Deadwood weitergucken...

                                      Im Filmbereich habe ich im Vorfeld meistens gar nicht den Überblick, was uns da alles Geniales bevorsteht; meistens erfahre ich erst von den großen Filmperlen, wenn sie schon im Kino laufen^^. Bisher freue ich mich jedoch auf Silence, Elle, Star Wars: Episode 8, Manchester by the Sea, Die Taschendiebin, Dunkirk, Alien: Covenant und (nach dem genialen Trailer!) Blade Runner 2049.

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                                      • Mr. Miguwa 19.12.2016, 00:12 Geändert 19.12.2016, 19:49

                                        1. Pulp Fiction
                                        2. Sieben
                                        3. Taxi Driver
                                        4. Einer flog über das Kuckucksnest
                                        5. Jackie Brown
                                        6. Memento
                                        7. Goodfellas
                                        8. American Beauty
                                        9. Heat
                                        10. Eyes Wide Shut

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                                          • An die Qualität der ersten vier Staffeln konnte die sechste Staffel nicht anschließen, dafür kamen einige Charaktermomente einfach zu kurz und die zahlreichen Wendungen waren zum ersten Mal ziemlich simpel und vorausschauend. Die sechste Staffel glänzte eher durch ihre epischen Bilder und Momente, die mich auf der subjektiven Ebene jedoch vollendens erreichen konnten. Solange die Serie in ihren abschließenden Staffeln nicht in ihrer Vorhersehbarkeit versinkt und wieder etwas skrupelloser und "intrigenhafter" wird, sehe ich diese etwas versöhnlichere Runde der Serie nicht wirklich kritisch. Das ein (notwendiges) erhöhtes Tempo in der abschließenden Phase einer Serie immer mit einer Einbüße an Charaktertiefe einhergeht, ist kein neues Phänomen. Bei Game of Thrones hält sich das zum Glück noch in Grenzen...

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                                            • Mr. Miguwa 16.05.2016, 11:36 Geändert 16.05.2016, 20:43

                                              Ein Traum wird wahr, wenn ab Januar kommenden Jahres wirklich die Kameras laufen. Keitel, DeNiro, Pacino und Pesci in einem Mafiafilm von Altmeister Scorsese; das wird ein meisterhaftes Filmereignis des 21. Jahrhunderts! Wenn Scorsese jetzt wieder einmal einem anderen Projekt Vorrang gewährt, werde ich aber wirklich stinkig.

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                                                    Eine weitere geniale Folge mit einem Cold Opening, der es in sich hat! Tolle Hommage an Im Zeichen des Bösen und Goodfellas; zudem natürlich grandios musikalisch untermalt. Dass war wirklich auf einem Breaking Bad ähnlichen Niveau. So langsam scheint Better Call Saul die Handlung auf die nächste Stufe zu heben. Es sieht ganz stark danach aus, dass Hector Salamanca und seine Geschäfte nun zu einem wesentlichen Teil der Serie werden, was natürlich viel Potential beinhaltet. Außerdem scheint immer offensichtlicher, dass Mike Hector (ohne dessen Wissen) wohl in den Rohlstuhl bringen wird und Gus Mike anheuert, um mit dessen Hilfe sein Imperium nach und nach unabhängig vom Kartell zu betreiben.

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