sushi25 - Kommentare

Alle Kommentare von sushi25

  • 3

    Der enttäuschende Teil 3 des Franchises fehlt jeglicher Humor und ist nur für treue Freunde der amerikanischen Flagge erträglich.

    5
    • 9

      Der Film versetzt in Trance. Durch den Soundtrack brilliant unterstützt, nimmt Doyle den Zuschauer mit auf eine Traumreise mit bittersüßem Erwachen.

      Hätte ich den Film vor 20 Jahren gesehen, hätte ich vermutlich gleich mal die Koffer gepackt. Ich habe in letzter Zeit wenig Filme gesehen, die mich danach noch über Tage noch so beschäftigt haben. Auch das Score von Angelo Badalamenti bekomme ich nicht mehr aus dem Kopf.

      5
      • 8 .5

        Einer dieser Filme, die auf den ersten Blick angenehm an einem vorbeiplätschern und man danach "aufwacht" und realisiert, dass man gerade eine große Geschichte miterleben durfte. Man grübelt und erkennt, dass da unglaublich viel im Film passiert, Dinge die einen eigentlich schwer berühren und ist erstaunt über die Leichtigkeit, mit der die Geschichte erzählt wird.

        Großes Erzählkino mit einem wunderbaren Tom Hanks.

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        • 10

          Definitiv einer der Kultfilme meiner Jugend. Eine coole Grundidee, ich mochte Christopher Lambert, die Schnitte zwischen den Rückblenden und der Jetztzeit sind klasse gemacht, Queensoundtrack, Schwertkampf, was wollte Junge mehr? Muss ich dringend mal wieder anschauen ...

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          • 2

            Ich mag John Wayne und seine - wie meine Frau sagen würde - Macho-egotour.... aber Mac Lintock geht so gar nicht. Die Aussage, dass Frauen schon mal mit der Kaminschaufel eine Tracht Prügel vertragen - am Beispiel von Mutter und Tochter Mac Lintock - ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Als Westernkomödie bedient sich der Film routiniert bekannter Muster wie Massenprügelei, der immer auf der Suche nach Feuerwasser befindliche Indianer. Aber dass Kathy (Maureen O'Hara) - die "grande Dame" slapstickartig in Spitzenunterröcken von MacLintock - ihrem Mann - durch die Stadt gejagt wird ist nicht lustig, sondern nur noch peinlich. Auch sonst zünden die Witze nicht. MacLintock ist trotz Maureen O'Hara eine schwere Enttäuschung.

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            • 5 .5

              Auch Steven Spielberg hat offensichtlich mal Rohrkrepierer. War Horse ist ja von der Idee ganz nett. Aber die Episodenhafte, nicht wirklich gelungen verzahnte Erzählweise macht den Film zäh und etwas langwierig. Die Ausstattung und Inszenierung vermögen dem Pathos nicht paroli zu bieten. Jede Episode trieft mehr, die beleuteten Einzelschicksale geraten zur Nebensächlichkeit und verblassen vor den Farben und der aufgefahrenen Bilderflut. Das ist angesichts des Themas und der Fähigkeiten von Spielberg bedauerlich.

              Gefährten hätte bei mehr Fokus auf die Figuren und bessere Vernetzung der Abschnitte etwas vergleichbar Großes, wie das Theaterstück werden können.

              Pferdefans werden den Film lieben. Freunde des Kriegsfilmgenres werden eher entäuscht sein.

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              • 6

                John Carter ist kein richtig großer Wurf im Stiele eines Star Wars oder Herr der Ringe. Liegt es an der schon einige Jahre auf dem Buckel habenden Buchvorlage, oder an fehlenden Gespür für den Zeitgeist, in jedem Fall trifft John Carter wohl nicht den aktuellen Geschmack der Zuschauer. Die schauspielerischen Leistungen sind nicht besonders, die Fähigkeiten von John Carter from earth, der aufgrund geringerer Schwerkraft auf dem Mars rumhüpft wie Flip in Biene Maja sind ja mal nett, aber auf Dauer nicht wirklich filmtragend. Wer einen netten Popcornfilm sucht, und sich auf das Thema einlassen kann - ohne drüber nachdenken zu wollen, wird seinen Spaß haben.

                Offensichtlich sind das aktuell zu wenig Zuschauer, sonst würde J. C. nicht unter den 10 größten Misserfolgen der Filmgeschichte gelistet. Da gibt es aus meiner Sicht allerdings aus Qualitätssicht ganz andere Kandidaten. Dass der Film seine Kosten nicht einspielt, ist wohl eher für den Regisseur und das Studio bitter.

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                • 4 .5

                  Handwerklich gut gemachter Western, leider lies mich die Story irgendwo in der Mitte im Stich. Brosnan flieht, die Verfolger haben ihn .... fast/tatsächlich/schon wieder/...er entkommt.....fast/tatsächlich/schon wieder/

                  Zwar ist spannend und gut gemacht, wie bis in den Endteil des Films die Motivation und die Schuldfrage offen bleiben, aber ich war vom letzten Drittel enttäuscht.

                  Lieber nochmal das Lied vom Tod ansehen.

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                  • 9 .5

                    Ein beeindruckender, beklemmender Film. Schön, dass wir mittlerweile in der Lage sind, auch derartige Filme über das 3. Reich zu machen.

                    3
                    • 9

                      Doppelseufz!!!
                      Bernhard und Bianca war einer Filme die ich seinerzeit im Kino geliebt habe und danach gefühlte 1000 mal als Langspielplattenhörspiel mitgesprochen habe. Wenn ich heute den Film über 30 Jahre (Scheisse bin ich alt) sehe, kann ich immer noch fast aus dem Stehgreif die meisten Texte mitsprechen. Der Film ist einfach einer der Inbegriffe meine Kindheit, ich habe zusammen mit Bernhard Bianca geliebt und mit Penny gebangt, über den Albatros die "Pupsies" (Krokodiele) gelacht, fand Madame Medusa ganz schlimm. Die Lieder sind heute für Disney-Verhältnisse eher schwach, aber Doppelseufz! ich liebe diesen Film.

                      Alle anderen dürfen ihn gerne als eher mittelmäßig einstufen, aber B & B ist ein tolles, kleines, ans Herz gehendes Filmchen!

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                      • 7

                        Ich habe den Film gesehen, nachdem ich die Oscar-Verleihung bei der
                        Roberto abgesahnt hat, im Fernsehen miterlebt habe. Roberto Benigni's angeborenes? "Overacting" dient dem Film dabei, den Rassenirrsinn und die Lagerschrecken ins Unwirkliche zu verfremden und damit "erträglich" zu machen. Man schwankt als Zuschauer zwischen "das Leben IST schön" und dem im Hals stecken bleiben eines wahren Gefühlsbündels aus 'Lachen, Weinen, Fassungslosigkeit, Ohnmacht'. Benigni schafft es, mehre unterschiedliche Gefühle im Zuschauer klingen zu lassen. Benigni hat natürlich einen anderen Ansatz, aber Filme wie Schindler's Liste, oder das Piano gehen gradliniger, tiefer unter die Haut. Aber troztdem Chapeau!

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                        • 9 .5

                          Opulente Kostüme, Samuraikämpfe, Schlachten, großartige Landschaftsaufnahmen, packende Filmmusik nehmen den Zuschauer mit auf eine gelungene Reise ins Japan auf der Schwelle zur Neuzeit. Tom Cruise als Fish out of the water, der sich als versoffener Veteran aufgrund des Kontakts mit einer weiteren fremden Kultur, mit der eigenen Vergangenheit und seiner Rolle in der Vernichtung einer Dritten (indianer-) Kultur auseinandersetzt hat mich überzeugt. Und Ken Watanabe hat einfach eine irre Leinwandpräsenz.

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                          • 6

                            SciFi ist das Genre, das vermutlich am schnellsten von der Realität überholt wirkt. Modernste Gerätschaften, insbesondere Computer sehen nach 10 Jahre gewöhnlich aus, nach 30 Jahren entlocken sie dem Zuschauer eins schmunzeln (siehe Raumpatrouille Orion, oder das Stechkartengeräusch der Rechner in Alien). Sigourney Weaver hat in der 1. Hälfte des Films nicht wirklich viel Zeilen Sprechrolle. In Bereichen wirkt Alien heute angegrauter und verstaubter, als etwa ein Star Wars Ep. IV. In seinem Stiel, dem Giger-Look und der Spannung ist es auch aus heutiger Sicht ein toller Film und für Fans des Genres ein Muss.

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                            • 9

                              Der beste, rundeste Film der Rambo-Serie. Selbst der 4. Teil mit einer 20 Jahre weiteren Filmtechnik kann die Actiondichte nicht erreichen.

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                              • 9 .5

                                KEINER rettet die Welt so gut wie Bruce Willis! Basierend auf dieser Grundregel ist es kristallgrün, dass Das Fünfte Element rockt!. Tolle Sets, Kostüme von Gautier, begeisterte Schauspieler, ein klasse Soundtrack, eine stimmige Story mit einer guten Portion Humor und Action - fertig ist ein gelungener bunter, überdrehter SciFi-Spaß.

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                                • 8 .5
                                  sushi25: movie-fan.de 16.12.2015, 14:56 Geändert 17.12.2015, 12:31

                                  Wie fängt man so eine Kritik an?
                                  1) Ich war 10 Jahre alt, als ich damals Ep. IV in Kino ... das Kinoplakat von damals hängt immer noch über meinem Schreibtisch …
                                  2) keiner kann an die Originale rankommen ...
                                  3) Seit 1977 prägt Star Wars Generationen ...
                                  4) Ein Star Wars-film ohne das 20th Century Fox Jingle am Anfang ...
                                  5) A long time ago in a galaxy far, far away…
                                  6) Kann einer der Star Trek gemacht hat überhaupt Star Wars ...

                                  ...Tja, es gibt zwangsläufig 2 Arten von Kinozuschauern: Diejenigen, die wissen was Banta Poodoo ist und wie lange man so für den Kessel-run brauchen darf. Und diejenigen die ihr bisheriges Leben unter einem Stein verbracht haben und bisher nicht wissen, wer Han Solo ist.
                                  Beide Arten bringen für Ep. VII ihre Vorteile mit. Die Freunde der Macht dürfen schwelgen, dass der Film die Atmosphäre der alten Teile trifft und gekonnt mit vielen kleinen Bezugnahmen Verbindungen zur Historie herstellt und sich über ein Wiedersehen mit alten Bekannten freuen. Für diejenigen, die noch keinen Star Wars Film gesehen haben birgt Ep. VII nicht die Gefahr von Wiederholungen, sondern ist etwas ganz Neues.
                                  Wenn man etwas sucht, um daran rumzukritteln, so ist es - außer dem billigen Akkuschrauber, mit dem an einem X-Wing rumrepariert wird - dass die Story Handlungsstränge der bisherigen Filme wiederholt. Hier wäre mehr Mut bei der freien Drehbucherstellung wünschenswert gewesen; und Snorg sieht in den Hologrammen sehr künstlich aus.
                                  Ich habe noch 2 weitere Kritikpunkte – eigentlich 3, die ich aber erst in einigen Wochen ergänze, wenn alle den Film gesehen haben. Auch diese kosten den Film jeweils 0,5 Punkte.

                                  Und wie iss‘er jetzt insgesamt, so wie der Trailer positiv erwarten lies – Ein Fest, das Lust auf die nächsten Teile macht. Reingehen, sich von der Macht mitreißen lassen und nicht zu viel nachdenken. Allein schon wegen Daisy Ridley und BB-8 , sehenswert.

                                  Nachtrag... nachdem schon wild im Forum gespoiltert wurde ...***Spoiler ahead***
                                  wie kann es sein, dass ein ausgebildeter Sith Probleme hat, eine Schrotthändlerin mit seinem ersten Laserschwert-Angriff in 2 Teile zu zerschneiden? Gut, sie hat ein nettes blau-leuchtendes Lichtschwert, aber nach allem was wir aus 6 Teilen SW kennen, braucht man Training, um als Jedi irgendetwas zu können. Sie hat null Schulung, und war überrascht, dass es die Macht wirklich geben soll und kann als Autodidakt den Jedimindtrick (was sehr cool umgesetzt war), kann Gegenstände bewegen (womit Luke in Ep. 5 bekannterweise trotz Einweisung durch Yoda Probleme hatte) und ist dann im Lichtschwertkampf erfolgreich ... das funzt nicht! Damit ist das gesamte Konzept, dass man lernen muss, die Macht zu nutzen/zu beherrschen obsolet. Und mal ehrlich, es wäre eine Spitzengelegenheit gewesen, zB. Yoda als Forcespirit einzubauen.
                                  Warum erwacht R2D2 auf einmal aus seinem Energiesparmodus? Ausser der Tatsache, dass der Film fast rum war, gibt es für mich keinen nachvollziehbaren Grund.
                                  Und der Todesfall auf der Brücke .... wir sind doch hier in Star Wars, nicht in Game of Thrones! Man!!

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                                  • 3 .5

                                    Wie der Name und die FSK vermuten lassen ist Ninja Assassin ein Genre Film. Zuviel Story und große Schauspielerische Leistungen bietet der Film damit nicht. Dafür aber hinreichend Blut und auseinandergeschnittene Körper.

                                    Zu meinen 3,5 Punkten kann man mit Chips, Pizza, Bier und Bier bei einem Herren-DVD-Abend sicher noch den einen oder anderen Punkt hinzuzählen.

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                                    • 4 .5

                                      Der Film vergibt leider vieles von seinem Potential und ist eine eher freie Umsetzung der Buchvorlage. Möglichkeiten Spannung aufzubauen werden umschifft. Da wäre mehr drin gewesen.

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                                      • 9

                                        Braveheart war seinerzeit einer der epochalen Filme, der das Mittelalter blutig-schmutzig zeigte. Das Ende ist echt bitter.

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                                        • 9 .5

                                          Shawshank ist ein ganz besonderer Film. Man sieht der berührenden Handlung und dem Schrecken des Gefängnisses auf der Leinwand zu und wird von den Charakteren warm durch die Story geleitet.

                                          Man erlebt den Film wie in einer Trance. Auch wenn man das Gerne des Gefängnisfilms nicht mag, einen DVDkauf wert.

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                                          • 3 .5

                                            Ed Speleers bringt es als Eragon einfach nicht. Es ist zum heulen zu sehen, wie aus dem Buch so eine miese Umsetzung rauskommen konnte. Wie konnten sich Jeremy Irons und John Malkovich hier nur rein verirren. Der Film läuft einfach nicht rund. Eine Gelegenheit einen Wahnsinnsfantasyfilm zu machen vergeudet

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                                            • 8

                                              Ach ja die 80'er - als man noch eine Gruppe wasserdichter Marines schicken konnte, die schon für Ordnung in der Welt - dem Universum - sorgen werden ... Aufgrund vermehrtem Alienaufkommen actionreicher als "Alien", wobei die Masse der Aliens aus Suspense-Sicht fast etwas inflationär auf den hohen Spannungslevel drückt.

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                                              • 4

                                                Für mich einer der schwächeren Titel von Tim Burton.

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                                                • 4

                                                  Viel behyped konnte mich Miyazaki hier wegen der etwas wirren Story nicht überzeugen.

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                                                  • 4

                                                    Die Fans werden Teil Drei lieben und verschlingen. Mit einem etwas nüchternen Blick auf den Film ist dieser mit seinen 124 Minuten extrem langatmig. Die Rahmenhandlung bewegt sich nicht wirklich weiter und die Story ist leider so dünn, dass sie auch in 30 Minuten erzählt werden könnte. Schade drum, mit dem Hype hätte sich sicherlich ein interessanterer Film gestalten lassen.

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