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- Disneys Der Glöckner von Notre Dame - Das Geheimnis von LaFidèle
4.84.32010Musikfilm von Bradley Raymond mit Jason Alexander und Jennifer Love Hewitt.Die Jahre sind vergangen - Quasimodo lebt weiterhin zurückgezogen in Paris, ist aber nicht mehr einsam und furchtsam. Seine beste Freundin ist die Zigeunerin Esmeralda, der er einst das Leben gerettet hat. In der Stadt steht das "Fest der Liebe" an. Die Menschen feiern ausgiebig. Die Krönung der Feierlichkeiten ist eine Zirkus-Vorstellung unter der Leitung von Direktor Sarousch. Ein böser Mensch, dem einzig das Geld etwas bedeutet. Zu seinen Artisten gehört die hübsche Akrobatin Madellaine. Vor Jahren ertappte Sarousch das Mädchen bei einem Diebstahl, verriet sie aber nicht. Seitdem arbeitet sie in treuer Ergebenheit für den eiskalten Zirkusdirektor. Als der von "La Fidèle" erfährt, der kostbarsten Glocke der Kathedrale Notre Dame, ist sein diebischer Eifer geweckt. Sarousch setzt die bezaubernde Madellaine auf Quasimodo an. Sie soll den Buckeligen betören, um Details über die Glocke in Erfahrung zu bringen. Madellaine gehorcht - und schon bald ist Quasimodo Feuer und Flamme für die Akrobatin. Doch auch Madellaine findet Gefallen an dem Glöckner und verliebt sich in ihn. Dann geschieht das Unfassbare: "La Fidèle" wird gestohlen. Wer war es? Hat Madellaine doch etwas damit zu tun? Quasimodo nimmt die Verfolgung des Diebes auf. Madellaine erweist sich dabei als treue Helferin. Als der Gauner jedoch Esmeraldas Sohn entführt, spitzt sich die Lage zu. Kann Quasimodo seiner Freundin Esmeralda helfen - und obendrein die Glocke wiederfinden?
- Ein Münchner imHimmel
6.9145Klassischer Zeichentrickfilm von Walter Reiner.Alois Hingerl, Dienstmann Nr. 172 vom Hauptbahnhof München, kommt in den Himmel. Petrus eröffnet ihm die himmlische Hausordnung: "Frohlocken und Hallelujah singen". Davon ist der "Engel Aloisius" nicht sonderlich erbaut, zumal er statt des Münchner Biers "himmlisches Manna" bekommen soll. Ergrimmt setzt er sich auf eine Wolke, um zu frohlocken und Hallelujah zu singen. Das klingt jedoch so, dass den Himmlischen die Haare zu Berge stehen. Da hat der liebe Gott ein Einsehen und beauftragt Aloisius, der Bayerischen Regierung die göttlichen Eingebungen zu überbringen. Er schickt ihn auch gleich mit einem entsprechenden Brief nach München. Als der "Engel Aloisius" wieder Münchner Boden betritt, und als er schließlich - einer alten Gewohnheit gemäß - wieder im Hofbräuhaus landet, vergißt er bei einer "Maß" und noch einer Maß den göttlichen Auftrag samt der Bayerischen Staatsregierung.