Die meist vorgemerkten eigenwilligen Filme aus Deutschland

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Vormerkungen
  1. DE (2019) | Dokumentarfilm
    Freudenberg - Auf der Suche nach dem Sinn
    ?
    6
    1
    Dokumentarfilm von Andrzej Klamt.

    Der Dokumentarfilm Freudenberg - Auf der Suche nach dem Sinn taucht ein in das "Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens" im Schloss Freudenberg in Wiesbaden.

  2. DE (2012) | Dokumentarfilm
    4.4
    7.2
    6
    8
    Dokumentarfilm von Rosa von Praunheim mit Ralf König und Olaf Gabriel.

    In seiner Zunft zählt er mit seinem Schwerpunkt in der tat wie ein Köif des Comics: Ralf König. Und so ist König des Comics – Ralf König das Porträt über den Comickünstler, der u.a. die Vorlagen für Der bewegte Mann oder Kondom des Grauens schuf. Humor, Ironie und scharfe Beobachtung als befreiende Waffen gegen bigotte Vorurteile: Schwules Leben und schwule Klischees, Männerbefindlichkeiten, Liebeslust und -frust, Großstadtneurosen, Trips in die Antike und der gesellschaftliche Einfluss von Religion(en) – das sind die Themen des neben Walter Moers und Brösel bekanntesten deutschen Comiczeichners Ralf König. Die Dokumentation KÖNIG DES COMICS ist eine Hommage an den Künstler, der heute auf der Höhe seiner Schaffenskraft ist. Sein Leben und seine Kunst sind eng mit der Entwicklung der schwulen Community seit Ende der Siebzigerjahre verbunden. Alles begann in einem westfälischen Dorf. Das Zeichnen wurde früh zur Coming-out-Hilfe. Das “pubertäre Geschmiere” (Selbstkritik) sollte sich zu einem sicheren Zeichenstil entfalten, der bis heute von einem frivol anarchischen Humor bestimmt ist. Königs Themen und Interessen haben die Grenzen der Homo-Szene inzwischen weitgehend überschritten. Sie sind universeller und philosophischer geworden, die Tiefen sozialer Konventionen wird König weiterhin ausloten und ad absurdum führen.

  3. DE (2011) | Dokumentarfilm
    5.2
    7.9
    6
    6
    Dokumentarfilm von Elfi Mikesch mit Wim Wenders und Isabelle Huppert.

    Werner Schroeter, einer der größten Regisseure des „neuen deutschen Films“, erfährt im Jahr 2006 von seiner Krebserkrankung. In der Kunsthalle Düsseldorf arbeitet er gerade an Schönheit der Schatten, einer musikalischen Inszenierung zu Robert Schumann und Heinrich Heine. Zwischen Hoffnung und Bangen beginnt Werner Schroeter einen Wettlauf mit der Zeit.

    Elfi Mikesch, die bei mehreren Filmen von Werner Schroeter die Kamera geführt hat und persönlich eng in seine Welten eingebunden war, gewährt einen intimen Einblick in die Arbeiten der verbleibenden vier Jahre voller Schaffensdrang und Begeisterung für Kino, Theater und Fotografie: Bei den Theaterproben zu Antigone / Elektra, den Vorbereitungen für die Foto-Ausstellung Autrefois & Toujours und den intensiven Synchronarbeiten zu seinem letzten Film Diese Nacht, den er noch 2008 in Portugal gedreht hat.

    Viele Ausschnitte aus Werner Schroeters Filmen, von Eika Katappa bis Diese Nacht, zeichnen das farbige Spektrum seines filmischen Schaffens nach, das unter anderem das Lebensgefühl verkörpert, durch das die Kunst und der menschliche Ausdruck sich immer neu erschaffen. Musik durchdringt diesen Erinnerungsraum. Transparent werden biographische Zusammenhänge und die leidenschaftliche Beziehung zum Film, zur Oper und zum Theater, ebenso wie die Verbindung zu den Menschen, mit denen er gearbeitet und gelebt hat, mit denen er befreundet war.

    Eros und Leidenschaft sind die Maßstäbe dieses Künstlers, dem die Schönheit so nahe war wie der Tod. Dem die Abgründe des Lebens nicht fremd waren und der sich dennoch selbst treu blieb. Mondo Lux – Die Bilderwelten des Werner Schroeter ist ein intimer Raum – ein Raum in dem jeder Tag unvergleichlich wird angesichts der verbleibenden Lebenszeit. Werner Schroeter starb am 12. April 2010.

  4. DE (2014) | Dokumentarfilm
    ?
    5
    2
    Dokumentarfilm von Sobo Swobodnik mit Clemens Schick.

    In Sobo Swobodniks Dokumentarfilm Lebe schon lange hier beobachtet der Regisseur ein Jahr lang aus dem Fenster heraus eine Berliner Straßenkreuzung.

  5. ?
    5
    1
    Essay-Film von Alexander Kluge und Khavn De La Cruz mit Helge Schneider und Peter Berling.

    In Alexander Kluges Essayfilm Happy Lamento treffen assoziativ Elefanten, Slums und der G20-Gipfel mit Elvis Presleys Song Blue Moon zusammen.

  6. DE (2008) | Dokumentarfilm
    ?
    5
    1
    Dokumentarfilm von Thomas Lauterbach mit Aysel Kilic.

    Aysel ist gläubige Muslima und lebt seit vielen Jahren ein wohl behütetes Leben als Hausfrau und Mutter in der schwäbischen Provinz. Als sie erfährt, dass am Stuttgarter Staatstheater türkische Laiendarstellerinnen für die Tragödie "Medea" gesucht werden, sieht sie die Chance ihrer Langeweile zu entfliehen und bewirbt sich. Was sich am Anfang nach ein wenig Abwechslung anhört, stellt Aysels Weltbild bald auf eine harte Probe. Der Regisseur Volker Lösch will die Narrenfreiheit des Theaters nutzen, um in die teils sehr verschlossene Welt der muslimischen Frauen vorzudringen. Während der Entstehung des Stücks wird Aysel so mit den tragischen Lebensgeschichten anderer muslimischer Frauen konfrontiert, die sie bisher nur von Hörensagen kannte. Als einzige Kopftuchträgerin muss sie ihre Werte und ihren Lebensstil gegenüber moderneren Türkinnen verteidigen. Zerrissen zwischen der Sehnsucht nach Freiheit und der eigenen Tradition, gerät Aysel in einen Glaubenskonflikt und wird gezwungen, ihr eigenes Leben zu hinterfragen. Aysel beginnt zu kämpfen, gegen Klischees, gegen die "Sittenlosigkeit" am Theater und zuletzt gegen sich selbst.

  7. ?
    6.3
    5
    6
    Dokumentarfilm von Stefan Landorf.

    Besprechungen gibt es überall, täglich und in großer Formenvielfalt: Gremiensitzungen, Morgenbesprechungen, Abteilungsleiterkonferenzen. Alle zeichnen sich durch eine besondere sprachliche Dynamik und ein spezielles architektonisches Kontinuum aus – der Besprechungsraum verspricht Klarheit und Vernunft und ist der bestmögliche Rahmen zum Präsentieren und Repräsentieren. “Funktionsverlagerung, Zinsschranke, Mantelkauf, Thesaurierungsbegünstigung!” In Stefan Landorfs Film versteht der Zuschauer erst einmal nur Bahnhof, wenn er in eine “Besprechung” von Menschen aus den verschiedensten Unternehmen und Institutionen hineinplatzen darf. Ob bei GlaxoSmithKline, der 14. Panzerdivison der Bundeswehr oder dem Afrika-Referat der Kindernothilfe – wo Menschen sich besprechen, tun sie dies in speziellen Räumen und häufig in einer speziellen Sprache. Tische und Stühle, Kaffee und Wasser, Beamer und Stellwände treffen auf Anzug- und Kostümträger, Tarnuniformen und Jeansbeine. “Besprechung” dringt in diese sonst abgeschlossenen Welten ein. Aus Worten und Gesten der Besprechungsteilnehmer beschreibt der Film eine wuchernde Landschaft formeller Kommunikation.

  8. DE (2005) | Komödie, Drama
    6.3
    5
    2
    Komödie von Rainer Knepperges und Christian Mrasek mit Nina Proll und Claudia Basrawi.

    Zwei Freundinnen entführen aus einer Laune heraus den Chef eines Telefonkonzerns und fordern, dass die schönen alten gelben Telefonzellen wieder aufgestellt werden. Der süße Müßiggang, zu dem der Mann in einem kleinen Häuschen am Rande eines Märchenwalds gezwungen ist, wandelt seine Neugier in Sympathie für die hinreißend unbeholfenen Entführerinnen. Die Quereinsteigerinnen ist eine wunderbar leichte und hintergründige Komödie und ein großes Loblied auf die Unprofessionalität.

  9. DE (2011) | Drama
    4.5
    5.5
    5
    4
    Drama von Kanwal Sethi mit Atta Yaqub und Kulbhushan Kharbanda.

    Haroon stammt aus Pakistan und versucht sich seit drei Jahren illegal in Deutschland durchzuschlagen. Mark arbeitet als Versicherungsvertreter in einem kleinen Familienunternehmen und ist gerade dabei über die Trennung von seiner Freundin Nina hinwegzukommen. Auf den ersten Blick führen die beiden Männer zwei völlig unterschiedliche Leben, die sich in keinem Punkt berühren. Doch die Winternacht, in der sich ihre Wege kreuzen verändert alles. Denn sie finden beide jemanden, dem sie instinktiv vertrauen können, bei dem sie spüren, dass er die gleiche Sehnsucht teilt: endlich anzukommen. Mark vor allem bei sich selbst. Schließlich hat er sich schon zu lange vorgemacht, mit seinem Beruf glücklich zu sein. Eigentlich träumt er von Japan und liebt es zu Kochen, vermisst es mit seinen eigenen Händen zu arbeiten. Haroon will nicht länger in ständiger Angst leben, entdeckt zu werden. Er möchte seinen eigenen pakistanischen Friseursalon in Deutschland eröffnen. Auf dem gemeinsamen Trip durch eine aufregende Nacht kommen beide ihrem Ziel ein kleines Stückchen näher und finden vielleicht einen echten Freund.

    (Quelle: Pressetext missingFILMs)

  10. DE (2012) | Dokumentarfilm
    1.5
    5.8
    5
    3
    Dokumentarfilm von Heinz Emigholz.

    "Parabeton" beginnt mit dem ersten, noch existierenden Kuppelbau aus römischem Beton in Baiae bei Neapel, erbaut im 1. Jahrhundert vor Christi. Dann folgen in chronologischer Abfolge siebzehn in Italien und Frankreich noch erhaltene Bauwerke des italienischen Bauingenieurs Pier Luigi Nervi (1891-1979). Nervi ist als Erfinder stilbildender Konstruktionen der Großmeister des Betonbaus und der Architect's Architect des 20. Jahrhunderts. Unterbrochen wird die Abfolge der Nervi-Bauten durch filmische Studien antiker Bauten aus römischem Beton aus den ersten Jahrhunderten nach Christi. Der Film verbindet damit Nervis kühne Konstruktionen mit den bahnbrechenden römischen Erfindungen von vor zweitausend Jahren.

  11. DE (1975) | Drama
    ?
    4
    Drama von Ulrike Ottinger mit Valeska Gert und Tabea Blumenschein.

    Ulrike Ottingers queerer Experimentalfilm Die Betörung der blauen Matrosen feierte seine Premiere am 25. Oktober 1975 im Bali-Kino in Berlin. Im Film, der nach dem Collagenprinzip entwickelt wurde, treten Figuren aus einer fast vergessenen Welt auf: eine Sirene, Hawaiimädchen, Matrosen, Vögel. Diese werden ergänzt durch skurrile Figuren wie die griechische Gott-Tunte, einen amerikanischen Altstar, eine Stummfilmmutter aus Russland und die Nymphe der deutschen Romantik.

  12. DE (2022) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    3
    Dokumentarfilm von Bernhard Sallmann.

    Bernhard Sallmanns Dokumentarfilm Berlin JWD erforscht die Randbezirke der deutschen Hauptstadt, also die Ortschaften "janz weit draußen" (JWD). Welche Natur-Paradiese, Industriegebiete und geschichtlichen Bauten lassen sich zwischen dem Berliner S-Bahn-Ring und der Stadtgrenze entdecken? Dieser Stadt-Gürtel hat vielen Facetten, die es zu entdecken gilt. Ohne Sprache reist der Film als stiller Spaziergang für das Auge zu Orten wie den Arkenbergen, der Spree-Teltow-Pyramide und Villen berühmter Poeten. (ES)

  13. DE (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    Dokumentarfilm von Uli M. Schüppel.

    In der schwarz-weißen Essay-Dokumentation Der Atem folgt Filmemacher Uli M. Schüppel verschiedenen Menschen in die Berliner Nächten hinein. Gezeigt wird ein kleiner Lebensausschnitt bei Dunkelheit.

  14. ?
    4
    Doku-Drama von Sobo Swobodnik mit Margarita Breitkreiz und Lars Rudolph.

    Im Experimentalfilm Klassenkampf erzählt Sobo Swobodnik von verschiedenen Formen der Klassenpolitik. So kommen auch Themen wie Genderdysphorie und das BRD-Arbeitermilieu der 60er Jahre zur Sprache.

  15. ?
    6.8
    4
    3
    Sportfilm von Bernhard Sallmann.

    Die Lausitz ist eine Landschaft nach der Industrie, eine Landschaft nach den Menschen. 1989 beschrieb Peter Rocha in "Die Schmerzen der Lausitz" erstmals auf erschütternde Weise das Ausmaß der Zerstörung, welche der Braunkohletagebau hier hinterlässt. Eine Tradition, in die sich Bernhard Sallmann - der nun seine eigene Lausitz-Trilogie vollendet - bewusst stellt. Er zeigt jedoch eine Landschaft, die verwundet ist und zugleich verwunschen, und Menschen in ihr, die sich und das Land neu erfinden. Wo sich dem Auge eine mondähnliche Kraterlandschaft und von zischenden Rohren zerfurchte Wüste bietet, sehen sie Hafenbecken und eine Seenkette, träumen sich neue Wälder, experimentieren mit Findlingen, bauen schwimmende Häuser oder umrunden auf allen denkbaren Sportgeräten unermüdlich die riesigen Restlöcher.

  16. DE (2009) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    Dokumentarfilm von Andreas Maus.

    In der Dokumentation Ballada zeigt Regisseur Andreas Maus die russische Liebe zu einem Auto. Der Lada, russisch für „die Geliebte“, ist nicht einfach nur ein Auto. Für die Protagonisten der Dokumentation ist es ein beseeltes Objekt, ein lebendiges Wesen mit dem man seine Zeit verbringt, eben – eine Geliebte. Taxifahrer Murad, die Polizisten Oleg und Vladimir, das Ehepaar Maxim und Tatjana und der alte Einsiedler Michail führen alle völlig unterschiedliche Leben, sind jedoch durch ihre Liebe zum Lada verbunden. Ihre Erzählungen führen durch den Film und zeigen Menschen, die von den Veränderungen der letzten Jahrzehnte an den Rand der Gesellschaft gespült wurden.

  17. ?
    4
    Dokumentarfilm von Andre Roessler und André Rößler mit Patrik Baboumian und Ali Deutscher.

    "Kraftakt" ist eine mitreissende Dokumentation über den charismatischen "Strongman" Patrik Baboumian, dem Weltrekordhalter im Baumstammstemmen. "Kraftakt" ist ein Film über die Kraft des Menschen und dem unbändigen menschlichen Willen, der Berge versetzen kann.

  18. DE (2009) | Komödie, Splatterfilm
    3.6
    4
    1
    Komödie von Olaf Ittenbach und Martina Ittenbach mit Olaf Ittenbach und Martina Ittenbach.

    Die Ehe ist ein Kreuz, das manch einer zu tragen hat. Sind die Kinder erst aus dem Haus, dann wird die Situation noch angespannter. Da mischt man sich gerne einmal Körpersekrete unters Essen und zeigt dem gefesselten Partner, dass einem eben nicht die Sonne aus dem Arsch scheint, sondern dass der für etwas ganz anderes benutzt wird. Da ist gutes "Rad" teuer...

  19. ?
    7.3
    4
    2
    Geschichts-Dokumentation von Wolfgang Andrä und Yvonne Andrä.

    Bis Anfang des 20. Jahrhunderts lebten jüdische und Roma-Musikerfamilien in Bessarabien zusammen, heirateten untereinander und musizierten gemeinsam. Diese jüdischen Klezmer- und Roma-Lautarmusiker formten eine einzigartige Musikkultur, die durch den Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. 70 Jahre später begeben sich 14 international bekannte Musiker aus aller Welt auf eine Reise in diese Vergangenheit. Doch was zunächst als musikalische Suche nach dem zerbrochenen Klang beginnt, führt völlig unerwartet zu einer auch sehr schmerzlichen Erforschung der eigenen Identität und ihrer Stellung als Juden und Roma in und außerhalb Europas.

  20. DE (2019) | Dokumentarfilm
    6.1
    4
    2
    Dokumentarfilm von Benjamin Schindler.

    Playland USA unternimmt eine Zeitreise durch die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika und bewegt sich dabei stets auf der Scheide von Fakt und Fiktion.

  21. CH (2023) | Drama, Doku-Drama
    ?
    4
    Drama von Oliver Hirschbiegel mit Ben Becker und Birgit Minichmayr.

    In Oliver Hirschbiegels dokumentarisch anmutendem improvisiertem Ein-Mann-Drama Der Maler verkörpert Ben Becker den gegenwärtigen Künstler Albert Oehlen, der mit der Schöpfung eines seiner Gemälde kämpft. Während der Entstehung sinnt er über die Bedeutung seines Werks nach.

    Während der Schauspieler Ben Becker den Schaffensprozess vor laufender Kamera improvisierte, wirkte der wahre Maler Albert Oehlen unsichtbar im Hintergrund als Orientierungshilfe und erschuf ein für den Darsteller zu kopierendes Werk. (ES)

  22. DE (2015) | Komödie, Drama
    4.9
    4
    7
    Komödie von Markus Imboden mit Iris Berben und Ulrich Noethen.

    Iris Berben spielt in der Politkomödie Die Eisläuferin niemand Geringeren als die Bundeskanzlerin, die nach einem Unfall gedanklich im Jahr 1989 feststeckt – die Lage der Nation ist in Gefahr.

  23. DE (1982) | Satire, Drama
    ?
    4
    1
    Satire von Gabor Altorjay und Randi Hoffman mit Tom Dokoupil und Sheryl Sutton.

    Ein Matrose aus der Sowjetunion reist in Tscherwonez zum ersten Mal in den Westen. In der Großstadt Hamburg will er seinen verschwundenen Bruder wiederfinden. Doch Verfassungsschützer der deutschen Geheimpolizei, neugierige Reporter, gefährliche Waffenhändler und sogar seine eigenen Landsmänner vom KGB heften sich ihm an die Fersen.

    Der Film Tscherwonez knöpfte 1982 sich als satirisches New-Wave-Experiment zu Klassikern der Filmgeschichte gewordene Werke wie Panzerkreuzer Potemkin und Ninotschka vor. (ES)

  24. DE (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Dietrich Schubert.

    In Köln 5 Uhr 30 / 13 Uhr 30 / 21 Uhr 30 dokumentiert Regisseur Dietrich Schubert seine Heimatstadt Köln im Wandel der Zeit.