7.7
Let's Get LostKinostart: 05.10.1989 | USA (1988) | Musikfilm, Dokumentarfilm | 119 Minuten

Filme wie Let's Get Lost

  1. Stop Making Sense
    8.2
    9.8
    154
    16
    Musikdokumentation von Jonathan Demme.

    Bevor er uns das Schweigen der Lämmer vorführte, inszenierte Jonathan Demme in seinem Konzertfilm Stop Making Sense lautstark und visuell beeindruckend die Talking Heads.

  2. 7.7
    6.9
    166
    19
    Dokumentarfilm von Martin Scorsese mit Bob Dylan und Martin Scorsese.

    Bob Dylan gehört zweifellos zu den prägendsten, inspirierendsten und bahnbrechendsten Musikern unserer Zeit. Von seinen Wurzeln in Minnesota über seine frühe Zeit in den Kaffeehäusern von Greenwich Village zu seinem tubulenten Aufstieg zum Popstar im Jahr 1966 – mit bis dato unveröffentlichtem Material, exklusiven Interviews und seltenen Konzertauftritten erzählt Martin Scorsese die außergewöhnliche Geschichte dieser lebenden amerikanischen Legende. No Direction Home ist das Porträt, auf das die Fans weltweit seit Jahrzehnten gewartet haben.

  3. 7.2
    7.3
    106
    11
    Konzertfilm von Albert Maysles und Charlotte Zwerin mit Mick Jagger und Keith Richards.

    Diese innovative Dokumentation Gimme Shelter der Cinema-verité-Pioniere David und Albert Maysles und Charlotte Zwerin begleitet die Rolling Stones auf ihrer U.S.-Tournee 1969. Zehn Tage von New York bis nach Kalifornien, zehn Tage voller Schweiß und großer Gesten der größten Rockband der Welt, die die Kameras hautnah festhalten. Beim Abschluss der Tournee kommt es zu dem berüchtigten Gratiskonzert am Altamont Speedway, wo die Filmemacher den explosiven Mix aus Gewalt, Chaos und Gegenkultur dokumentieren, der heute als Ende der Love Generation definiert wird.

  4. 7.5
    7.8
    270
    24
    Dokumentarfilm von Michael Wadleigh mit Jimi Hendrix und Joe Cocker.

    1969 war ein Jahr wie kein anderes. Der Mensch setzt das erste mal seinen Fuß auf den Mond. Die New York Mets gewannen entgegen aller Wahrscheinlichkeit die World Series. Und drei Tage lang erlebte eine halbe Million Menschen in der Kleinstadt Bethel, New York, den Augenblick, der diese Generation am meisten definierte – ein Konzert, das in Ausmaß und Einfluss unerreicht ist, eine Zusammenkunft von Menschen aller Schichten mit einem gemeinsamen Ziel: Frieden und Musik. Sie nannten es Woodstock. Ein Jahr später fing eine historische, mit einem Oscar (für Bob Maurice, den Produzenten des Films) ausgezeichnete Dokumentation die Essenz der Musik, die elektrisierenden Darbietungen und die Erfahrungen derjenigen ein, die das Ereignis erlebt haben.

  5. US (2011) | Biopic, Dokumentarfilm
    7.7
    8.3
    128
    12
    Biopic von Martin Scorsese mit Terry Gilliam und Eric Idle.

    George Harrison galt als der ‘stille Beatle’. Lange stand der Leadgitarrist der ‘Fab Four’ im Schatten der kongenialen Songschreibkollegen Paul McCartney und John Lennon. Und doch prägte er die Beatles ebenso wie seine Bandkollegen.

  6. 8.1
    8.1
    650
    95
    Musikfilm von Malik Bendjelloul mit Sixto Rodriguez.

    Im unglaublichen Dokumentarfilm Searching for Sugar Man begeben sich zwei Fans auf die Suche nach dem Folk-Sänger Rodriguez. In Südafrika ist er seit 40 Jahren eine Legende, in seiner Heimat Detroit ahnt niemand von seinem Erfolg.

  7. 7.6
    7.8
    297
    44
    Musikdokumentation von Tom DiCillo mit John Densmore und Johnny Depp.

    Kaum eine Band hat das Aufbegehren einer jungen Generation so verkörpert wie The Doors. Ihre unverwechselbaren Sounds, ihr Wille zu bedingungsloser künstlerischer Freiheit, ihr Hang zu den dunklen Seiten der Seele und Jim Morrisons Exzesse inspirierten Generationen von Jugendlichen: cool, rebellisch, unsterblich. Fast 40 Jahre nach dem Tod des charismatischen Rock-Poeten Jim Morrison hat die Band nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Mit den bisher ungezeigten Kurzfilmen von Morrison und noch nie gesehenem Archivmaterial, das die Doors auf der Bühne, hinter der Bühne und in privaten Momenten zeigte, lässt der preisgekrönte Regisseur Tom DiCillo den Mythos “Doors” wieder aufleben. Erzähler dieser einzigartigen Geschichte der Popkultur ist der Schauspieler Johnny Depp. (OMDB)

  8. 7.6
    7.8
    325
    26
    Mockumentary von Woody Allen mit Woody Allen und Mia Farrow.

    Ein rätselhaftes Chamäleon verwirrt die amerikanische Öffentlichkeit in den 20er und 30er Jahren: Leonhard Zelig, ein Mann ohne eigenes Ich, der beim Zusammentreffen mit anderen Menschen stets deren jeweilige Identität annimmt. Zelig ist ein Monster der Anpassungsfähigkeit, ein Individuum, welches in Gesellschaft von Dicken dick, von Schwarzen schwarz und von Psychiatern selbst zum Analytiker wird. Der Super-Konformist wird schließlich zum Superstar der 30er Jahre, der nach allen Regeln der Kunst vermarktet wird. Wie in einer Dokumentation porträtiert er seinen Charakter aus Erinnerungen und phantastisch imitiertem "Wochenschau"-Material.

  9. 6.6
    6
    46
    8
    Dokumentarfilm von Jim Jarmusch mit Neil Young und Frank Sampedro.

    Liebeserklärung an eine große Liveband! Opulent porträtiert Indie-Starregisseur Jim Jarmusch die große "Year of the Horse"-Welttournee der Rocklegende Neil Young und seiner Band Crazy Horse: Klangvoll unterlegt mit spektakulären Konzertszenen, schrägen Interviews und unvergesslichen Backstage-Impressionen. Die auf Super-8, 16mm und Hi-8 gedrehten Szenen werden durch älteres Archivmaterial aus den Jahren 1976 und 1986 ergänzt.

  10. US (1986) | Liebesfilm, Komödie
    7.5
    7.9
    265
    34
    Liebesfilm von Woody Allen mit Barbara Hershey und Carrie Fisher.

    Eigentlich könnte man das Leben Hannahs als perfekt bezeichen: Im Gegensatz zu ihren beiden Schwestern hat sie es geschafft, eine funktionierende Familie aufzubauen. Diese beginnt jedoch zu zerbröckeln, als ihr Gatte Elliot sich auf einer Familienfeier in Lee, eine ihrer Schwestern, verliebt.

  11. US (1973) | Thriller, Road Movie
    7.5
    7.8
    573
    78
    Thriller von Terrence Malick mit Sissy Spacek und Martin Sheen.

    Kit und Holly ziehen nach dem Mord an Hollys Vater durch die Lande und werden zu modernen Outlaws

  12. US (1974) | Drama, Familiendrama
    7.8
    8.4
    398
    18
    Drama von John Cassavetes mit Gena Rowlands und Peter Falk.

    Mabel Longhetti (Gena Rowlands) hat sich darauf eingerichtet, mit ihrem Mann Nick (Peter Falk) ein Wochenende allein zu haben, aber dann muss Nick, Vorarbeiter eines städtischen Bautrupps, absagen: ein Wasserbruch hält ihn und seine Leute über Nacht draußen fest. Aus Frust zieht Mabel durch die Kneipen und landet schließlich mit einem fremden Mann im Bett. Geplagt von Schuldgefühlen versucht sie, Nick die perfekte Hausfrau vorzuspielen…

  13. US (2013) | Musikfilm, Drama
    7.4
    7.9
    861
    277
    Musikfilm von Joel Coen und Ethan Coen mit Oscar Isaac und Carey Mulligan.

    Nach O Brother, Where Art Thou? widmen sich die Coens ein weiteres Mal mit Inside Llewyn Davis der amerikanischen Folk-Szene – diesmal im New York der 1960er angesiedelt und mit Oscar Isaac in der Titelrolle.

  14. 7.5
    82
    3
    Musikdokumentation von D.A. Pennebaker mit Bob Dylan und Albert Grossman.

    In diesem musikalischen Dokumentarfilm begleitet der Regisseur und Filmemacher D.A. Pennebaker den Musiker Bob Dylan im Frühjahr 1965 auf einer Tournee durch England. Die Kamera ist auf Schritt und Tritt dabei, angefangen bei seiner Ankunft auf dem Flughafen bis zu seinem Hotelzimmer, den Fahrten zu den Konzerten und natürlich auch bei den Auftritten selbst.

  15. US (1958) | Drama
    7
    7.3
    93
    9
    Drama von John Cassavetes mit Ben Carruthers und Lelia Goldoni.

    "Schatten", das größtenteils improvisierte Regiedebüt von Cassavetes, porträtiert das Leben von drei schwarzen Beatniks in einer weißen Gesellschaft.

  16. 6.7
    6.3
    84
    36
    Musikfilm von Martin Scorsese mit Mick Jagger und Keith Richards.

    Martin Scorsese hat das legendäre Konzert der Rolling Stones im Beacon Theatre auf Film festgehalten

  17. GB (2007) | Musikfilm, Drama
    7.5
    7.3
    599
    104
    Musikfilm von Anton Corbijn mit Samantha Morton und Sam Riley.

    Die Lebensgeschichte von Ian Curtis, Sänger der Band “Joy Division”, der sich 1980 selbst tötete. Der Film beruht auf dem Buch “Touching From A Distance”, das Ians Ehefrau Deborah nach seinem Tod über ihn schrieb. Ian Curtis ist 19 Jahre alt, als er Debbie kennenlernt. Wenig später sind sie verheiratet und bekommen eine Tochter. Curtis stößt als Sänger zu der Band “Joy Division”, die er mit seiner ominösen Stimme und seinem düsteren Charisma schnell zum Geheimtipp auch außerhalb seiner Heimatstadt Manchester macht. Doch er kommt mit der Aussicht auf schnellen Ruhm nicht zurecht. Eine Affäre mit der Journalistin Annik beschleunigt das Ende seiner Ehe und verstärkt seine Schuldgefühle. Epileptische Anfälle und eine schwere Depression lassen Curtis’ Abstieg in seine persönliche Hölle eskalieren. Am Abend vor der ersten Amerika-Tournee fasst er einen folgenschweren Entschluss.

    Handlung

    Ian (Sam Riley) wohnt als Jugendlicher in einer tristen, grauen Hochhaussiedlung in Macclesfield in der Nähe von Manchester und ist Fan von David Bowie. Als einer seiner Freunde seine neue Freundin Debbie (Samantha Morton) mit zu ihm nach Hause bringt, ist schnell klar, dass sich eine Liebesgeschichte zwischen den Beiden anbahnt. Ian ist gerade 19 Jahre alt. Wenig später heiraten sie und bekommen eine Tochter.

    Ian wird Sänger

    Um seine Familie zu ernähren arbeitet Ian auf dem Arbeitsamt. Als er aber mitbekommt, dass die Band Warsaw einen Sänger braucht und er die anderen Mitglieder bei einem Sex-Pistols-Konzert getroffen hat, wird er schließlich deren Sänger. Schnell wird die Band, die sich bald Joy Division nennt, zum Geheimtipp auch außerhalb von Manchester. Nach einem Konzert wird Rob Gretton (Toby Kebbell) neuer Manager der Band. Daraufhin folgen selbst finanzierte Plattenaufnahmen und ein erster Fernsehauftritt. Bald stellt sich aber heraus, dass Ian an Epilepsie leidet und ihn sogar Anfälle auf der Bühne heimsuchen. Ian kommt ins Krankenhaus und bekommt starke Medikamente verschrieben. Die Medikamente und das Tourleben fordern seinen körperlichen Tribut und Ian schläft immer wieder bei seiner Arbeit ein, so dass er kündigen muss.

    Annik Honoré

    Nach einem Konzert lernt Ian die belgische Hobbyjournalistin Annik (Alexandra Maria Lara)
    kennen und beginnt mit ihr eine Affäre. Ian entfremdet sich immer mehr von seiner Frau, nimmt Annik mit zu Konzerten statt Debbie. Bald kommt es zum Streit, als Ian Debbie gesteht, dass er sie wohl nicht mehr liebe. Debbie durchsucht daraufhin Ians Zimmer und findet die Telefonnummer von Annik. Sie spricht ihn darauf an, sie streiten sich, aber später gesteht er ihr doch seine Liebe und sagt, er werde Annik nicht wieder sehen, was er aber trotzdem tut.

    Joy Divisions Aufstieg

    Parallel zu Ians privaten Problemen wird seine Band immer bekannter und erfolgreicher. Sie sind permanent auf Tour und spielen neue Songs ein. Nach einem Zusammenbruch weigert sich Ian bei einem Konzert auf die Bühne zu gehen, woraufhin es zu einer Schlägerei des Publikums mit der Band kommt. Ian fühlt sich zunehmend missverstanden und leidet an Depressionen. Er zieht bei seiner Frau aus und kommt kurzzeitig bei dem Gitarristen Bernard Sumner (James Anthony Pearson) und bei seinen Eltern unter. Debbie verlangt die Scheidung, als sie herausbekommt, dass Ian sich weiter mit Annik trifft. Die erste Amerika-Tour soll zudem in wenigen Tagen starten.

    Der Selbstmord

    In seinem alten Kinderzimmer schreibt Ian einen Brief an Annik, in der er seine Liebe zu ihr bekräftigt. Dann verabschiedet er sich von seiner Mutter und geht zu Debbie, um mit ihr zu reden. Sie ist aber nicht zu Hause und Ian betrinkt sich vor dem Fernseher. Als sie schließlich nach Hause kommt, streiten sich die Beiden aber wieder, da Debbie auf die Scheidung beharrt und Ian zugibt Annik zu lieben. Nach dem Streit wirft Ian Debbie aus dem Haus, hört Musik und schreibt. Später bekommt er einen epileptischen Anfall und wird bewusstlos. Als er am Morgen auf dem Boden liegend aufwacht, geht er in die Küche und erhängt sich dort.

  18. US (1978) | Drama
    7.3
    7.2
    423
    35
    Drama von Terrence Malick mit Richard Gere und Sam Shepard.

    In Terrence Malicks Drama In der Glut des Südens suchen Richard Gere und Brooke Adams im frühen 20. Jahrhundert ihr Glück im ländlichen Texas. 

  19. US (1970) | Drama
    6.9
    7.7
    197
    29
    Drama von Michelangelo Antonioni mit Mark Frechette und Daria Halprin.

    Die Studentin Daria und Mark, den sie vor kurzem kennengelernt hat, sind auf der Flucht. Auch Mark war bis vor wenigen Tagen noch ein Student, hat dann aber auf einen Polizisten geschossen; jetzt ist die Polizei daher hinter ihm her. Die Flucht der beiden führt sie mitten in die Wüste, wo Darias Vater, ein Großindustrieller, ein abgelegenes Ferienparadies erbaut hat. Doch werden sie hier sicher vor ihren Verfolgern sein?

  20. US (1971) | Drama
    7.6
    8.5
    288
    29
    Drama von Peter Bogdanovich mit Timothy Bottoms und Jeff Bridges.

    Ein kleines staubiges Nest in Texas 1951. Seit Jahren steht hier die Zeit still. Sam "der Löwe", Ex-Cowboy und Besitzer des einzigen Kinos am Ort, ist für Duane und Sunny ein Idol und väterlicher Freund zugleich. Nachdem Duane und Jacy, das schönste Mädchen der Highschool, eine nicht sehr erfolgreiche Nacht im Motel verbringen, wendet sie sich einem älteren College-Jungen zu und Duane meldet sich freiwillig zur Armee in Korea. Sunny beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit Ruth Popper, der schon etwas älteren Frau des ehemaligen Footballtrainers. Doch dann stirbt Sam "der Löwe" und mit ihm das Kino.