Abbruzzi - Kommentare

Was erwartet man von einem Film mit Jason Statham in der Hauptrolle? Genau! Hau-Drauf Action und coole Stunts. Genau das bekommt man bei "Killer Elite" auch. Nicht mehr und nicht weniger. Mich hat der Film bis zum Ende unterhalten. Was mir nicht gefallen hat, war die Liebesgeschichte zwischen Statham und seiner Frau. Die Szenen wirkten dank Musik und Schmalz einfach viel zu konstruiert und aufgesetzt. Des Weiteren empfand ich Clive Owen fehlbesetzt. Normalerweise mag ich Ihn, aber hier hat er einfach nicht gepasst. Oder lag es vielleicht an seinem Schnauzbart? Ich kann es nicht genau sagen. Solide 7,5/10 Punkten kann man aber vergeben.

Der Trailer ist gut gemacht. Aber ob der Film das auch ist? :P

Ich persönlich finde es schwer, J.Edgar zu bewerten. Zum einen haben wir da einen wirklich sehr guten Leonardo DiCaprio, tolle Schauplätze mit vielen Details (man fühlt sich wirklich in diese Zeit zurück versetzt) und auch gut besetzte Nebenrollen. Zum anderen ging mir der Film zu sehr um Hoover selbst. Ich hätte gerne noch ein paar Ermittlungsfälle mehr gesehen. Gelangweilt hab ich mich zu keiner Zeit, aber dem Film fehlt es an Spannung und dem gewissen etwas. 7,5/10

Ins Kino lockt mich das nicht. Bei solchen Filmen warte ich lieber auf die Kritiken.

Ich muss mich erst mal überwinden Teil 4 zu gucken.

Die Erwartungen an einen 3. Teil von Hostel war ziemlich weit unten. Das der Film direkt auf DVD erschienen ist und nicht im Kino lief, schraubten sie noch ein Stück runter. Aber der Film hat es sogar geschafft, noch schlechter zu sein. Ich könnte jetzt sehr viel zu den Dingen schreiben, die mir nicht gefallen haben. Schneller geht es, wenn ich aufzähle was mir gefallen hat. Einen Punkt vergebe ich dafür, dass der Film in Las Vegas spielt und noch einen Punkt für die Wendungen am Anfang des Films. Mehr war da leider nicht. 02/10 Punkten.

"Das würde in Deutschland einer FSK 12 Freigabe entsprechen."
Und hier ist er dann doch ab 16 :P

Würde ich lieber bei Pro 7 sehen.

Die kann doch nix...

Der Trailer zum ersten Teil, hatte mich ins Kino gelockt. Einen 2. brauch ich aber defintiv nicht.

Die "neuen" Star Wars Teile waren beschissen, genauso wie Indy 4. Soll er ruhig gehen :P

Ich bin auch mit dem Kram aufgewachsen .
Für mich ist der Film auch Pflichtprogramm :P

Wo ist der putzige Haley Joel Osment hin :P

Chuck Norris schlägt Drehtüren zu!

Durch die durchweg positiven Kritiken habe ich mich sehr auf dieses Film gefreut und ich muss sagen: Scheisse! War der geil! Wer hier einen Popcorn-Action Film erwartet, wird sich höchstwahrscheinlich langweilen (behaupte ich jetzt mal). Was als erstes beim Film heraussticht ist die Eröffnungsszene (auf die ich aber hier nicht genauer eingehen möchte, schaut es euch selbst an). Danach brilliert der Film durch seine dichte Atmosphäre und der überragendenden Leistung von Ryan Gosling. Dieser schafft fast ausschließlich durch Blicke und Körpersprache Gefühle zu transportieren, welche so mancher Schauspieler auch mit 1000 Worten nicht schafft. Nach einer Weile hatte ich erst das Gefühl, der Film zieht sich ein bisschen und es passiert zu wenig, doch dann kam die Explosion und der Film entfaltete seine volle Wirkung. Danach wurde mir bewusst, dass der Film ohne diesen langsamen Aufbau niemals so intensiv gewsen wäre. Leute die kein Blut sehen können oder schwache Nerven haben, sollten diesem Film meiden. Für mich war dies das erste Highlight des Kinojahres 2012 und ich hoffe das es auch so weiter geht! 9,5/10

Alkohol, nackte Haut und ein paar gute Lacher. Getragen wird der Film von seinen guten Darstellern und Gastauftritten. Manches wurde einfach zu sehr überzogen, dass es nicht mehr lustig sondern eher lächerlich wirkte. Ich glaube am besten kommt der Film mit ein paar Kumpels und einem Kasten Bier. 6/10

Bei Real Steel hat man schon alles irgendwie, irgendwo mal gesehen. Der Film bietet nichts wirklich neues und nach 5 Minuten kennt man den Verlauf der Geschichte.
Die Kämpfe zwischen den Roboter, sind das einzige Highlight und der Junge (der 11 Jahre alt sein soll) nervt tierisch und versaut so auch noch den Rest des Films.
4,5/10 Punkten.

*Enthält Spoiler*
Die erste Staffel war für die spannendste Serie, die bisher im Fersnehen lief. Staffel 2 hatte leider schon etwas nachgelassen, was zum größten Teil daran lag, dass Sie nicht mehr im Gefängnis spielte. Bei Staffel 3 herrsche Autorenstreik, weshalb dies die schlechteste von allen vier 4 war. Staffel 4 erreichte wieder das Niveau der 2. Staffel. Zusammengenommen ist es aber eine tolle Serie mit symphatischen Figuren und einer Menge Spannung.

Schön geschrieben. Ich liebe die Serie auch.

The Ides of March gibt einen netten Einblick in den Politikbetrieb und hat einen bunten Haufen an guten Darstellern. Richtige Spannung baut sich leider erst nach einer Stunde auf, der Handlungsverlauf ist Teilweise vorhersehbar und vom Ende hatte ich mir mehr erhofft. Den Film kann man sich ruhig mal auf DVD anschauen, aber ein Kinobesuch lohnt sich meiner Meinung nach nicht. 6/10

Oh nein! Es kommt noch schneller als erwartet.

Ein weiterer Film, den die Welt nicht braucht.

Der Film ist wirklich besser als man erwartet. Zwar sind Sido , B-Tight und c.o. wirklich laienhafte Darsteller, spielen ihre Figuren aber mit viel Selbstironie und einer menge Spass. 6,5/10

Ich habe den Film gestern in der Sneak Preview gesehen. Gutes Drama, mit viel schwarzem Humor und gut aufgelegten Darstellern. Der Film lässt erst in den letzten 20 Minuten etwas nach, weshalb ich 8,5 statt 9 Punkte vergeben.

Der Gott des Gemetzels ist ein Theaterstück von Yasmina Reza, welches hier von Roman Polanski auf die große Leinwand gebracht wurde. Worum gehts es? Ein 11 jähriger gerät in einen Streit mit einem gleichaltrigen Jungen und schlägt ihn mit einem Stock ins Gesicht. Um die Situation zu klären, treffen sich die Eltern des Schlägers mit den Eltern des Opfers, in deren Wohnung. Man ist ja schließlich erwachsen und kann das zivilisiert Regeln. Dennoch kommt es eindauernd zum Streit zwischen den Erwachsenen, bis die Situation völlig eskaliert.
Der Film ist Top besetzt und wirklich gut gespielt.
Allen voran Christopher Waltz und Jodie Foster.
Leider kam das Ende sehr abrupt und dem Film fehlt das gewisse etwas. Ich vergebe 07/10 Punkten.