Abbruzzi - Kommentare
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Alle Kommentare von Abbruzzi
Ergreifendes und toll gespieltes Musikdrama, welches im mittleren Teil etwas an Fahrt verliert. Gerade die erste Hälfte war wirklich grandios. Wenn die Gaga auf der Bühne los legt ist Gänsehaut garantiert. A Star is born schießt direkt in die Top Liste meiner Lieblingsfilme 2018.
Optisch eine Granate.Aber die ruhigen Szenen waren sehr konstruiert und zwanghaft auf lustig gemacht. Hat mich nicht überzeugt. Übersättigung!
Ich hatte ursprünglich etwas anderes erwartet, wurde aber dann doch positiv überrascht. Fühlt sich an wie ein hochpolierter B-Movie mit einer Menge Humor. Auch die Gore Effekte kommen nicht zu kurz. Perfekt für einen Männerabend und einem Kasten Bier. Hirn ausschalten und einfach genießen.
Also nach Teil 5, brauch es keine Fortsetzung mehr. Die Reihe ist schon gestorben.
Weniger Franchise, mehr neue Ideen wären mir lieber....
Ich hab bisher nur Staffel 1 gesehen bin begeistert. Endlich mal eine spannende Arztserie. Warum so etwas keine Einschaltquoten hat, verstehe ich nicht. Ich Zweifel an der Menschheit :/ Guckt euch das auf Amazon Prime an.
Viel besser kann man einen Actionfilm schon fast gar nicht mehr inszenieren. Spektakuläre Stunts und eine noch grandiosere Kameraarbeit machen Mission Impossible für zu einem der Highlights des bisherigen Kinojahres. Wer hätte das bei einem 6. Teil gedacht? Ich hatte einen regelrechten Adrenalinstoß im Kinosessel. Ich bin mir auch sicher, dass der Film nur auf der großen Leinwand seine volle Wirkung entfaltet. Also raus aus der Hitze und rein ins klimatisierte Kino!
Nach der ersten beiden Folgen der 2. Staffel, spare ich mir wohl den Rest.
Kommt für mich nicht über Mittelmaß hinaus. Die erste Hälfte fand ich noch ganz unterhaltsam, danach habe mich etwas gelangweilt. Alles zu belanglos und zu konstruiert. Der Cast hat mich auch nicht überzeugt. Emilia Clarke wirkte auf mich total deplatziert und überfordert mit der Rolle. Alden Ehrenreich war nicht so schlimm wie gedacht und hat ähnlichkeit mit Harrison Ford, so richtig überzeugend war er trotzdem nicht. Für einmal gucken war der Film OK, ansonsten hab ich den schnell wieder vergessen.
Das wird nix. Die sollen sich lieber mal ein paar neue Filme ausdenken.
Spannungsgeladener Monster Horror-Thriller mit guten Darstellern und einer grandios unheimlichen Atmosphäre. Lässt im letzten Drittel ein bisschen nach, macht aber dennoch Spaß und sollte allein schon wegen der Soundkulisse im Kino angeschaut werden. Allerdings kann der Spaß durch ständiges rascheln von Popcorntüten durch Kinozuschauer etwas getrübt werden, da der Film viele ruhige Szenen enthält. Obwohl ich in einer Mittnachtspreview, ist die Müdigkeit ganz schnell verflogen. Cooler Streifen!
Solider Abschluss der neuen Planet der Affen Trilogie. Technisch Überragend, spannend und gefühlvoll. Weitaus besser als die meisten Blockbuster, in diesem aus meiner Sicht, sehr schwachen Kinojahr 2017. Leider zieht sich die Spannung nicht durch den gesamten Film. Zusätzlich wurde die dann doch sehr simple Story auf 2,5 Stunden gestreckt, was sich meiner Meinung nach einfach zu lange war.
Der Lego Batman Movie war eine kleine Überraschung für mich. Meiner Meinung nach bekommt man hier mehr Batman Feeling als in den letzten D.C. Verfilmungen. Es gibt sehr viele popkulturelle Anspielung und das gesamte Batman Universum wird durch den Kakao gezogen. Teilweise zum Schreien komisch. Ich empfehle vorab den Trailer zu schauen, da nicht jeder mit dieser Art von Humor was anfangen kann. Sehr unterhaltsame 7/10 Punkten.
Viel Licht und auch viel Schatten durchziehen das Star Wars Universum in seinem neusten Ableger. Frage aus Episode 7 stehen weiterhin offen, Chancen werden nicht genutzt. Bei einigen Szenen stehen einem die Haare zu Berge (Stichwort Prinzessin Leia im Weltall) und auch was Sie aus Luke Skywalker gemacht haben gefällt mir nicht. Dennoch bietet der Film genug Spaß und überraschende Wendungen, welche nicht gleich zu erahnen sind. Vieles kommt einem bekannt vor, da man sich stark an Episode 5 und 6 bedient. Hier hätte ich mir ein bisschen mehr Eigenständigkeit erhofft. Ein Tick weniger Humor hätte auch geholfen. Das Imperium wirkt durch den Humor eher wie ein Haufen von Dummköpfen, als angsteinflößend. Der geile Soundtrack und einzelne Momente überflügeln die negativen Aspekte und auch während der 2,5 Stunden kam keine Langeweile auf.
Es fällt mir schwer mich auf neue Trailer zu konzentrieren, da Moviepilot vor jedem Video für Star Wars Werbung macht. Ich bin schon ganz ungeduldig und die Star Wars Musik brennt sich in mein Hirn. Morgen ist es soweit :D Ach ja der New Mutants Trailer...sieht ganz nett aus.
Nostalgie Pur, ich glaub ich würde das auch 2018 wieder schauen! Hoffentlich kommt die auch in deutsch. Mein japanisch ist nicht so gut xD
Also ich plädiere ja für ein Superheldenfilmstopp für die nächsten Jahre.
Es wird bei Marvel und DC immer schlechter. Was sollen Sie denn noch zeigen? Totale Reizüberflutung und stinklangweilige Geschichten.
Starüberfülltes Remake, des gleichnamigen Klassikers „Mord im Orientexpress“, welcher auf einem Roman von Agatha Christie beruht. Mir persönlich war der Film einfach nicht spannend genug, da es keine Überraschungen oder wirkliche Highlights in der Handlung gab. Gegen Ende fielen mir dann leicht die Augen zu, obwohl der Film durchaus Potenzial hatte. Ernüchternde 5,5/10 Punkten.
Leider triften die Marvel Filme immer mehr in überbudgetierte Belanglosigkeit ab. Thor 3 hat durchaus einen hohen Unterhaltungswert, welcher durch die enorme Gagdichte zustande kommt, jedoch fehlt dem Film jegliche Ernsthaftigkeit, Spannung oder emotionale Tiefe. Durch diese fehlenden Punkte hat sich die Geschichte für mich in die Länge gezogen und der Ausgang war mir eigentlich total egal.
Deathgasm ist eine Horror-Splatter-Komödie aus Neuseeland, welche sich Braindead als Vorbild nimmt und eine kleine Hommage an das Horrorkino der 80er Jahre ist. Mit einer guten Portion Metal. Gerade für so ein B-Movie fand ich ihn überdurchschnittlich gut und einfallsreich. Für einen netten Abend mit ein paar Kumpels ist der definitiv zu gebrauchen. Ich empfehle vorab einen Trailer zu schauen, da nicht jeder mit dieser Sorte Humor was anfangen kann.
Ich bin ein großer Stephen King Fan und habe auch schon einige Romane und Kurzgeschichten gelesen, jedoch kannte ich das Buch zu dieser Verfilmung nicht. Zusätzlich ist das meine erste Netflix Film-Eigenproduktion, an welche ich mich heranwage. In „1922“ geht es um den Farmer Wilfried, welcher zusammen mit seinem Sohn seine Frau tötet, weil diese droht in zu verlassen und das gemeinsame Grundstück verkaufen will. Der wahre Alptraum beginnt jedoch erst nach dem Mord. Hervor zu heben ist hier die sehr gute Leistung von Thomas Jane, welcher den Film fast alleine trägt. Optik und Sound wissen ebenso zu gefallen. Leider hat mich der Film überhaupt nicht gepackt oder gegruselt. Eigentlich schade, denn es war definitiv Potenzial vorhanden. Fazit: Geht so 5/10 Punkten.
Aus nostalgischen Gründen würde ich mir den antun.
Wie ticken Serienmörder? Kommen sie schon böse auf die Welt? Was geht in ihnen vor? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich Agent Holden Ford in der neuen Serie „Mindhunter“. Dabei setzt die Serie nicht auf das typische Agentenschema in welchem es pro Folge einen neuen Mord gibt, sondern zeigt viel mehr, wie sich das Profiling beim FBI langsam entwickelt hat.
Wer auf Action und Blut steht, sollte einen weiten Bogen um die Serie machen, welche ihre Spannung aus den Dialogen zieht. Die Interviews mit den Serienmördern sind ein echtes Highlight, zumal diese den echten Serienmördern nachempfunden sind und der Serie einen realen Touch geben. Hinzu kommen eine perfekte Inszenierung und durchweg gute Schauspieler. Mir hat es gefallen. 8/10
KONG: SKULL ISLAND punktet mit spektakulärer Monsteraction und guten Spezialeffekten. Allerdings ohne jeglichen erzählerischen Tiefgang. Gute Charakterdarsteller wie John Goodman und Samuel L. können bei der Verkörperung der stereotypischen Charakteren auch keine Akzente setzen. Die Geschichte dient im Grunde nur als Übergang zur nächsten Actionszene. Ich fand den trotzdem unterhaltsam und vergebe 6/10 Punkten.
Bei den guten Bewertungen und persönlichen Erwartungen, neigt man dazu den Film höher zu bewerten als man ihn letztendlich fand.
Mir persönlich hat einfach der Bezug zu den Charakteren gefehlt, weshalb ich mir beim Mitfiebern schwergetan habe. Die 3 Zeitlinien waren auch ganz nett, aber so wirklich gebraucht, hat man diese nicht.
Positiv waren Soundtrack, Kamera und die Schauspieler.
Vom Feeling her, hat mich das sehr an Gravity erinnert, welcher auch durch Kameraführung, Bilder und Soundkulisse getrieben wurde. Ernüchternd kann das allerdings auf einem normalen Fernseher ohne Soundanlage werden. Da bleibt dann nämlich nicht mehr viel übrig. Für eine etwas andere Kinoerfahrung ist Dunkirk empfehlenswert, für mich bleibt es wohl bei der Erstsichtung.
RIP Held meiner Jugend!