Abbruzzi - Kommentare

Der 15. Juli ist das magische Datum, das die schicksalhafte Beziehung von Emma (Anna Hathaway) und Dexter (Jim Sturgess) prägt. Nicht einmal, sondern immer wieder: Alles beginnt mit einer gemeinsamen Nacht nach der Examensfeier am 15. Juli 1988. Doch die zurückhaltende Emma und der draufgängerische Dexter verfolgen unterschiedliche Lebensziele. Am nächsten Morgen trennen sich ihre Wege, um sich in den drauffolgenden Jahren immer wieder zu kreuzen, genau am 15. Juli. Und trotz aller räumlicher Entfernung, persönlicher Höhen und Tiefen, verlieren sich Emma und Dexter nie ganz aus den Augen, bis sie 20 Jahre nach ihrer ersten Nacht endlich erkennen, was sie immer gesucht haben.
Mit dieser Beschreibung wurde eigentlich alles zum Film gesagt. Das ganze wird ziemlich langweilig präsentiert und plätschert seine 100 Minuten vor sich hin. 04/10 Punkten.

Harmlose Familenkomödie die ich eigentlich besser in Erinnerung hatte.

Ein Unbekannter hat die kleine Tochter der Randalls in seine Gewalt gebracht und macht den Eltern nun mit einem boshaften Psychospiel das Leben zur Hölle. Solider Thriller mit guten Darstellern und netten Wendungen. 7,5/10

Blair Witch Project war damals was neues. Zumindest für mich.

Der zehnjährige Oskar (Thomas Horn) hat seinen Vater (Tom Hanks) bei den Terroranschlägen auf das World Trade Center vom 11. September verloren. Während sich seine trauernde Mutter (Sandra Bullock) immer mehr verschließt, begibt sich Oskar auf eine katharsische Reise, um zu lernen, mit dem Verlust zu leben. Der Junge weigert sich hartnäckig an das zu glauben, was er nicht mit eigenen Augen sehen kann. Auf der Suche nach Informationen über eine Schlüsselbox, die er im Schrank seines Vaters gefunden hat, landet Oskar schließlich in New York und trifft dabei eine Reihe von Menschen, die alle auf ihre Weise mit ihrem Verlust umgehen müssen.
Die Story an sich ist sehr bewegend, jedoch schafft es der Film nicht, diese Emotionen richtig zu transportieren. In der ersten halben Stunde habe ich mich regelrecht gelangweilt, aber dann hat der Film gerade noch die Kurve bekommen. 6/10

The Help ist ein Drama über das harte Leben schwarzer Haushaltshilfen im Mississippi der 1960er Jahre. Sehr gut gespielt und auch zurecht für den Oscar nominiert. Ich vergebe hier 08/10 Punkten

Bei "Gefährten" findet Steven Spielberg wieder zu seinen alten Stärken zurück. Der Film versprüht ein wenig von dem Zauber, der seine alte Filme auf mich hatten. Grandiose Landschaftsaufnahmen, gute Darsteller (damit meine ich auch die Pferde :P) und Musik von John Williams. Hier und da wurde etwas zu dick für meinen Geschmack aufgetragen. Aber 8/10 Punkten kann man vergeben.

Ein paar gute Kampfszenen, ein paar flotte Sprüche und Darsteller in Kostümen! Ich hasse diesen CGI - Real Mix. Entweder das oder noch einen komplett animierten.

Was macht der Filmfreund am Valentinstag? Richtig! Er schnappt sich die Frau seines Herzens und geht ins Kino.
Passend zum Tag, gab es den Film "Für immer Liebe".
Normalerweise schaue ich mir solche Filme auf Blu-Ray an und nicht im Kino. Aber ich muss sagen, der Film war sogar besser als ich erwartet habe. Worum geht es? Paige und Leo sind frisch verheiratet und total in einander verliebt. Bei einem Autounfall verliert Paige die Erinnerung an Leo und ihre gemeinsame Zeit. Leo versucht alles, damit sich Paige ein zweites mal in ihn verliebt.
In den ersten 10 Minuten vom Film, wurde ich gerade zu vom Kitsch erstickt und machte mir schon Sorgen ob ich den Film überstehen würde. Danach besserte sich die Situation und der Film wechselte zwischen Kitsch und Drama. Channing Tatum konnte mich bis jetzt noch in keinem Film überzeugen, was er auch hier nicht tat. Wenn er Talent hat, hat er es noch nicht gezeigt. Rachel McAdams ist süß, aber das wars auch schon. Der Film beruht auf einer wahren Geschichte und konnte mich insgesamt 100 Minuten ganz gut unterhalten. Wer mit Romanzen allgemein nichts anfangen kann, sollte diesem Film meiden. Der Rest kann ihn sich mal anschauen. Aber auf DVD oder Blu-Ray reicht vollkommen aus. 6,5/10

Arrrghh, nach 5 Minuten wieder aus gemacht. Ich kann es mir einfach nicht antun.

In meiner Kindheit habe ich mir das Original des öfteren auf Videokassette angeschaut und mich stellenweise wirklich gefürchtet. Vielleicht lag es am Alter oder nur daran, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht all zu viele Horrorfilme geschaut hatte. Das Remake löste Anfangs noch ein kleines Notalgiegefühl in mir aus, was immer mehr verblasste. Zurück blieb ein unterforderter Colin Farrel und ein Potpourri aus Horrofilmsequenzen, die man irgendwie, irgendwo schon einmal gesehen hat. Der Film reiht sich in die lange Reihe von "Remakes die die Welt nicht braucht" ein. Fairerweise muss ich zugeben das der Film mich stellenweise unterhalten hat. So dass ich noch 5/10 Punkten vergeben kann.

Überflüssig, der Trailer langweilt mich schon.

Der Trailer spricht mich ja so gar nicht an.

Wow, was war das für ein Film. Ich kannte nur das Cover vom Film und habe einen 0815 Action Film erwartet. Bekommen habe ich ein wirklich sehr gutes Familien/Sportdrama mit sehr viel Gefühl, tollen Schauspielern und geilen Kampfszenen. Warum dieser Film nicht bei uns im Kino lief, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich kann den Film nur wärmstens empfehlen. 9/10

Mir persönlich hat das US-Remake von Verblendung mehr zugesagt als das Original. Die Bücher habe ich leider verpasst zu lesen, deswegen kann ich mich nur rein auf die Filme beziehen. Optisch und schauspielerisch ist der Film erste Sahne. Ich freu mich auf die 2 anderen Teile.

Der Trailer ist mal episch zusammengeschnitten :P Ich Wette das war das geilste am Film xD

Sieht nach einem billigen Horrorfilm aus.

Ein Ehemann, dessen Frau verunglückt, und der auch noch erfahren muss, dass sie ihn betrogen hat. George Clooney spielt einen überforderten Familienvater, der versucht mit dieser Situation klar zu kommen.
Für mich war die Leistung von George Clooney wirklich gut, aber als Oscar Kandidat hätte ich ihn nicht gehandelt. Der Film ist teilweise sehr traurig und wird ab und zu mit ein paar lustigen Stellen aufgelockert. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. 8/10

Hört sich nach Schwachsinn an. Bis zum Trailer finde ich das erst mal gut :P

Ich glaube ich hab eine Bildungslücke. Ich hab bis jetzt nur Match Point von ihm gesehen und empfand den Film eher als durchschnitt. Sind seine Filme wirklich so grandious wie es einige hier behaupten? :P Was sollte ich mir anschauen?

Ein richtiger Schritt wäre sich neue Filme aus zu denken und nicht eine Fortsetzung nach der anderen zu produzieren. Der Terminator ist seit Teil 3 schon tot.

Vorhersage 10. Ich weiss ja nicht.
Es der Film wirklich so gut? Oder total überbewertet nur weil es ein Stummfilm ist :P
Ich bin gespannt. Ich werde mir den aber eher auf DVD reinziehen.

Am Meisten erwarte ich nach The Dark Knight - Prometheus! Der muss weiter hoch :P

Captain America und Thor waren schon Mist. Der hier wird bestimmt nicht besser. Mich langweilen die Superheldenfilme sowieso schon total.
Ich erspare mir hier einen Kinobesuch.

Wer soll zuerst absaufen? Wähle die richtige Endnummer für den entsprechenden Kandidaten!