AddictedToIan - Kommentare

Alle Kommentare von AddictedToIan

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    AddictedToIan 01.01.2023, 00:20 Geändert 01.01.2023, 03:25

    Naja, ist glaub ich nicht mein Genre. Hat mich gelangweilt. Ein paar Gags aneinanderreihen und ein paar attraktive Leute casten ersetzt leider keine solide Story. Ich und Mark Twain werden niemals Freunde.

    Kann man schon gucken, aber man sollte nichts mit Substanz erwarten.

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      AddictedToIan 31.12.2022, 23:53 Geändert 01.01.2023, 03:09

      Ich komm gar nicht klar.

      Ich hab noch nie einen perfekten Film gesehen. Aber hier komm ich aus dem Staunen gar nicht raus.
      Das Konzept hat mich null interessiert, ich habs einfach mal so geguckt und wurde richtig fertig gemacht.

      Das Bild ist überwältigend. Die Filmtechnik bringt einen fast zum Heulen. Man kann stoppen wo man will und es sieht immer wie ein Gemälde aus. Wunderschöne Kulissen, perfekte Kostüme, in Technikolor ist es echt zum niederknien beeindruckend.

      Und Gene Tierney... Mir blieb die Spucke weg. Klasse Schauspiel und natürlich unbeschreiblich hübsch. Cornel Wilde ist ein wirklich attraktiver Mann, aber neben ihr sieht der Gute aus wie eine Kröte, die im Hintergrund rumhüpft. Würde jeder.

      Der Film ist so bildgewaltig, dass ich das Gefühl habe, ich kann kein objektives Urteil über die Story geben. Theoretisch weiß ich, dass sie wahrscheinlich blödsinnig und überzogen ist. Praktisch? Ich wollte nicht, dass es endet. Faszinierende Version einer klassischen Stalkergeschichte. Mein erster perfekter Film. Das ist Kunst. Ich glaub ich muss zur Therapie, das Ende war einfach nur heftig.

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        AddictedToIan 31.12.2022, 22:19 Geändert 31.12.2022, 22:23

        Ist ganz süß, aber mich hat es elendig genervt wie laut und unpassend die Musik ist. Versaut mir richtig den Film. Die armen Schauspieler, die haben's besser verdient. Die Tonqualität ist im Vergleich zu gleichaltrigen Filmen echt mies, ebenso Belichtung. Janet Gaynor ist immerhin zuckersüß, eine sehr klassische Stummfilmspielart. Ich mag das Drehbuch auch, ist sehr knackig und macht es schwierig zu langweilen. Ich liebe das an Filmen aus dieser Ära.

        Hätte nur echt besser von der technischen Ausführung sein können, so mancher Film aus den späten 20ern isst den hier zum Frühstück. Schade.

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          AddictedToIan 30.12.2022, 21:55 Geändert 30.12.2022, 23:09

          Bin schon lange auf der Suche nach einem Liebling von Old Hollywood und Nur Du Allein ist ein wahres Glanzstück.

          Rock Hudson ist unglaublich charmant und mit einer deutschen Schauspielerin ist das Österreichsetting einfach zauberhaft. Die Messlatte ist im Keller, aber ich bin schlechtes Deutsch und miese Details so sehr von amerikanischen Produktionen gewohnt, dass das hier extrem heraussticht. Die authentischen deutschen Akzente machen was her.

          Die Story ist sehr süß - ein Remake einer 40er Verfilmung nach italienischer Vorlage, die ich nicht kenne, anscheinend. Der musikalische Score ist bewegend, die Romanze glaubhaft, das Setting top - ein Wunderwerk.

          Ist natürlich nicht perfekt und Rock's Charakter reagiert konstant ordentlich über des Konfliktes wegen, der auch ziemlich hanebüchen ist, aber bisher ist das mein Lieblingsfilm aus den 50ern. Das Ende hat mich richtig fertig gemacht, mein Gott.

          Werde mir definitiv mehr mit Cornell Borchers ansehen. Hätte gerne mehr von ihr gehabt.

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            AddictedToIan 25.12.2022, 17:27 Geändert 25.12.2022, 17:40

            Bin echt komplett verwirrt. Das wirkt sehr lowbudget. Für ganz kleine Kinder ist das vielleicht interessant, aber dann wahrscheinlich auch zu gruselig. Das Drehbuch ist sehr langatmig und es gibt sogut wie keine Story. Die Ästhetik ist definitiv interessant, aber die Kameraarbeit hat oft nervige Patzer, zuviel oder zu wenig Zoom etc. Ist mir noch nie passiert, dass sowas so sehr heraussticht.

            Fand es auch besonders abstoßend, dass Edward einerseits wie ein Kind behandelt wird und andererseits reihenweise Mütter ihn endlos anbaggern. Der Film macht es ziemlich klar dass er kein Erwachsener ist.

            Bah, was sollte das denn?

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              Rowan ist am Besten, wenn er nicht spricht. Ich mag seine Spielart, und mit Mr Bean hätte das bestimmt mehr Spaß gemacht. Leider ist da nur genug Story für 30 Minuten, nicht eine ganze Serie.

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                Der größte Schwachsinn der Welt und ist auch noch zwanzig Jahre später zum wegschmeißen lustig. Genial.

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                  AddictedToIan 21.12.2022, 18:29 Geändert 24.12.2022, 00:41

                  Unglaublich nervig, Netflix. Ich liebe diese Serie, die perfekte Sci Fi Lite show und natürlich ist nach 2 Staffeln mit dickem Cliffhanger Schluss. Es gibt einfach nichts Vergleichbares, das die nicht abgesetzt haben. Schon wieder das selbe wie mit Nightflyers :(

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                    AddictedToIan 20.12.2022, 17:44 Geändert 20.12.2022, 17:44

                    Ich liebe Anthologieserien, aber hier ist nicht mal eine einzige gescheite Episode dabei.

                    Hanebüchener halbgebackener Schwachsinn mit unfassbar schlechten Drehbüchern und in Überlänge. Unbegreiflich. Die Katastrophe des Jahres. Genau so geht kosmischer Horror nicht.

                    Ich fass es nicht, dass Del Toro seinen Namen draufgepackt hat. Peinlich.

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                      AddictedToIan 20.12.2022, 14:02 Geändert 20.12.2022, 14:04

                      Unheimlich deprimierender mittelmäßig-schlechter Film. Wer ist das Zielpublikum? Für Kinder absolut nicht geeignet, da zu gruselig and traurig, und für Erwachsene zu oberflächlich. Der Anfang und das Ende sind wirklich unfassbar traurig, was sollte das denn? Und warum spielt der Schwachsinn jetzt auf einsam zwischen beiden Weltkriegen? Das Buch ist von 1883. Was war der Sinn?

                      Immerhin ist es visuell okay, und hat ein paar gute Ideen. Aber extrem mies für die Qualität die Del Toro sonst abliefert und auch sehr mies verglichen mit anderen Animationsfilmen der letzten Jahre.

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                        AddictedToIan 13.12.2022, 20:08 Geändert 13.12.2022, 20:15

                        Nichts für Leute die Dragon Age nicht lieben. Für Fans ein wahres Festmahl. 190% was man von den Spielen kennt und liebt, und offensichtlich für Fans und auch nur die gemacht. Gleich so inklusiv und hat starke Dragon Age 2 Vibes. Mein Favorit ist Inquisition und daher war ich sehr froh, dass das ganze danach spielt. Fühlt sich echt an, als wäre man Teil der Story.

                        Sicher ist das hier kein Meisterwerk, aber das ist mir auch Wurst. Ich bin einfach nur glücklich!! Die Cameos haben mich echt erwischt. Ich liebe diese Spiele und wünsche mir unbedingt mehr davon. Muss man unterstützen!

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                          AddictedToIan 07.12.2022, 22:34 Geändert 07.12.2022, 22:38

                          Sehr sexistischer Schwachsinn ohne Plot, es geht nur um Frauenfeindlichkeit und Sex. Geht gar nicht. Das ist wirklich abstoßend. Große Warnung für sehr graphische Vergewaltigungen. Mir ist schlecht.

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                            AddictedToIan 06.12.2022, 01:58 Geändert 06.12.2022, 02:04

                            Das Konzertdokumentarfilmgenre ist nicht so meins, aber dachte mir als Fan sollte man sich das schon geben. Ist schon interessant die Jungs mal in echt zu sehen. Definitiv kein Must See, hat mich aber schon ausreichend unterhalten, dass ich das Ganze sehen wollte. Ich find deren Perspektive zu ihrer Kunst sehr verwunderlich, aber auch faszinierend- komplettes Gegenteil von meiner Interpretation.

                            Der Film hat mich letztendlich auch zu den grandios/katastrophal versauten/seltsamen B Alben geführt, die mir absolut mein Leben bereichert haben. Wusste nichts davon aber als dann im Abspann Creative Burns lief, ein mir unbekannter Song, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Dafür allein schon eine Empfehlung. Man fühlt sich 15 Jahre jünger.

                            Am Rande: Ich fand die Kameraarbeit sehr irritierend; die schnellen Schnitte waren schlimmer als bei nem Marvelfilm. Verdient schon fast ne Epilepsiewarnung. Auch viele Interviews sind sehr unvorteilhaft gezoomt. Die ständigen Seitenprofile mit Porennahaufnahme waren fast schmerzhaft.

                            6, Setzen für das Produktionsteam. Pfui!

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                              AddictedToIan 01.12.2022, 16:59 Geändert 03.12.2022, 03:25

                              Bin ganz klar nicht die Zielgruppe, das hier ist an sehr junge Teenager ausgerichtet. Sehr 00s Disney a la Hannah Montana, nur mit Blut. Dazu amateurhaftes Schauspiel und Kameraarbeit. Hat was von Karneval. Das hat mir ein bisschen das Original versaut, vor allem wie grauenvoll Morticia, Gomez, und Pugsley sind. Herrje. Die Musik ist immerhin nett.

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                                AddictedToIan 27.11.2022, 23:33 Geändert 30.11.2022, 00:18

                                Weiß gar nicht wo ich anfangen soll bei dieser Katastrophe.

                                Die ersten handvoll Folgen waren so todeslangweilig, dass ich die Serie nach 10 Jahren eiskalt abgebrochen hab. Als mir klar wurde, dass das die letzte Staffel ist, hab ich mir im Turbospeed die letzten 15 Folgen "gegönnt" und Jesses nee.

                                Der Plot ist das Gleiche wie mit dem ebenfalls todeslangweiligen Governor.

                                Ohje, böser Überwachsungstaat posierend als Utopie etc. War das nicht auch Alexandria damals? Alles das selbe. Ich fand es echt unerträglich wie hier so richtig auf das mundäne Leben konzentriert wird. Lange genug, dass man fast vergisst, dass das TWD ist. Hätte das besser auch 2x Geschwindigkeit geguckt.

                                Die Beziehungen der Charaktäre sind das einzige was da noch was raushauen kann, und Staffel elf ist auch noch außerordentlich schlecht in dieser Hinsicht.

                                Ezekiel und Carol sind flach und öde wie nie, obwohl gerade die Thematik mit Leben nach Henry so interessant sein könnte. Mögen die sich überhaupt? Weiß Gott.

                                Bei Eugene und Stephanie hatte die Dame Null Persönlichkeit und jedes Berühren wirkte als würde die Schauspielerin am liebsten weglaufen. Noch schlimmer nach dem Twist und ich bin überzeugt der wurde durch fehlende Chemie reingeschrieben.

                                Und Yumiko und Magna sind anscheinend auf einmal nur noch ganz ganz gute Freunde. Halluziniere ich?

                                Bei Gabriel und Rosita geht's weiter, es ist einfach alles auf einmal ultraflach und uninteressant. Am schlimmsten finde ich aber Negan und Annie - JDM könnte Chemie mit einer Wand haben, aber die Schauspielerin wirkt hier leider auch als hätte sie den Ick des Jahrhunderts. Was soll das, das Ganze einfach lieblos reinzuwerfen? Negan ist schon seit 5 Staffeln dabei, er verdient da echt mehr.

                                Und was war bitte mit dem Ton los? Jeder nuschelt so sehr, dass ich echt die Lautstärke auf Windtunnel stellen müsste um es zu verstehen. Wurde der Mischer gefeuert? Und lass uns gar nicht erst von der Lichtqualität reden. Die schulden Michael James Shaw Entschädigungen. Noch nie jemanden so unvorteilhaft gefilmt gesehen, es macht einen echt wütend.

                                Es gibt nichts, wirklich nichts, was mir an dieser Staffel gefallen hat. Höchstens dass sie die letzte ist. Gott sei Dank. Das war mit Abstand die schlimmste letzte Staffel seit New Girl.

                                Von dem Ende rede ich erst gar nicht, weil die Staffel 15 Stunden damit verbracht hat mich zu nerven. Wen interessierts wie es endet. Hauptsache es ist vorbei. Jetzt wird verdrängt.

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                                  AddictedToIan 26.11.2022, 01:11 Geändert 27.11.2022, 19:32

                                  Der Scififlopfluch ist gebrochen. Nummer 6 wars dann.

                                  Das hier ist ein cleverer und auch sehr trauriger Groundhog Day-Film mit überraschend anderem Ansatz. Ich wusste gar nichts darüber als ich es angefangen hab und war positiv überrascht. Lässt einen schon nachdenken. Die Schauspielleistung ist vielleicht gerade mal mittelmäßig, aber alles in allem solide Sache.

                                  Bleibt auf jeden Fall beim Abspann sitzen!

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                                    AddictedToIan 25.11.2022, 02:49 Geändert 25.11.2022, 21:56

                                    Nach sechs Folgen bin ich leider immernoch gelangweilt. Minimal besser als die unterirdische Staffel 1, aber irgendwie macht immernoch nichts Sinn.

                                    Die selben Probleme wie zuvor - schwachsinnige Story die unbedacht wirkt, schwache Charakterisierung bis auf Nick, keine Substanz oder Existenzberechtigung. Es macht mich kirre.

                                    Aber als Bonus ändert sich in Staffel 2:
                                    - der Zombieinhalt. Mehr Action! Hey, das erste Positive! Aber in einer Zombieshow ist das das absolute Minimum...
                                    - das nervigste Feature aller Zeiten: Folgen beginnen mit einem Flash Forward, das absolut niemals interessant ist und so sehr nervt, dass ich jedes Mal passiv aggressiv vorspulen wollte
                                    - alle ein bis drei Folgen treffen sie eine neue Truppe, die kurz mitkommt und dann sofort stirbt...ist das zum Skriptseiten füllen? Wieso?

                                    Die Messlatte war tief unten, also ist eine Verbesserung natürlich da von Staffel eins, aber komm schon.

                                    Da hätte soviel Interessantes passieren können. Leider aber nur Käse. Staffel 1 kann man sich getrost sparen, weil echt nichts davon hier nun eine Rolle spielt. Fear the Walking Dead hat mehr was von 40 Tage und Nächte in der Zombiewüste. Endloses Gewandere, mehr nicht.

                                    Wieso hat mir das 2016 gefallen? Ich glaub's echt nicht wie mies das ist. Traurig, nervig, schade.

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                                      AddictedToIan 24.11.2022, 19:31 Geändert 24.11.2022, 19:38

                                      Ich versteh gar nichts mehr. Als ich das damals vor acht Jahren geguckt habe, war ich so begeistert und so traurig dass ich bei Staffel drei keine Möglichkeit mehr hatte es zu gucken. Staffel eins in 2022 ist eine reine Sauerei. Nur sechs langatmige Folgen die genausogut eine sein könnten. So gut wie keine Zombies oder Handlung nach Folge eins. Ich hab mich durchgehend gelangweilt. Es geht schwammig um Polizeigewalt aber das ganze macht wenig Sinn. Man sieht wenig Aktion vom Militär und wie die Charaktäre agieren ist größtenteils verwirrend. Die gewalttätigsten und unverantwortlichsten sind die Eltern der Teens seltsamerweise, und wirkt so als wüsste das FTWD nicht mal. Bei so einem komplexen Thema muss man schon vernünftig rangehen. Wirkt eher so als wäre Leute einkerkern einfacher fürs Budget, nicht als wäre hier irgendwelche Substanz und Aussage. Schade und leider daneben.

                                      Nick ist der einzige mit Persönlichkeit, aber leider auch nicht wirklich interessant. Es muss in zwei und drei echt besser werden. Staffel eins kann man sich getrost sparen. Ich glaub nicht dass man das braucht um den Rest zu sehen, schon gar nicht als TWD-Fan.

                                      Normalerweise wäre das eine zwei aber bei der misslungenen Thematik zieh ich noch nen Punkt ab. Mit sowas ist nicht zu spaßen.

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                                        Gerade die DVDs besorgt und jetzt wird due Serie nach zehn Jahren nochmal durchgeguckt.

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                                        Es hätte richtig gut werden können, aber trotzdem noch ziemlich stark als erste Staffel. Meckern auf hohen Niveau hier. Die zweite wird direkt angefangen!

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                                          AddictedToIan 22.11.2022, 02:11 Geändert 22.11.2022, 02:12

                                          Was haben die sich gedacht?

                                          Der Cast mag sich offensichtlich, da die ganze Besetzung von vor 15 Jahren mit sehr viel Begeisterung spielt, aber die Story ist Depression to go: Das Musical.

                                          Null lustig, alles mies, die Songs sind schrecklich und Patrick Dempsey sieht aus wie der Tod auf Beinen. Da kriegt man ja Angst. Ich bin echt traurig, was zur Hölle. Das einzige was das mit Teil eins gemein hat ist... Uuuh? James Marsden, der null gealtert ist (was an sich auch irgendwie gruselig ist)?

                                          Technisch gesehen auch ein Flop: Die Kameraführung ist sehr irritierend, die Kamera ist ständig in Bewegung und die bunten Bildfarben haben mehr mit Fernsehfilm gemein als Hochkaliberdisneyproduktion. Ist das Budget für fünf Minuten Idina Menzel draufgegangen?

                                          Allein technisch ist das hier so Unterklasse, es ist schockierend. Dazu kommt dass da Null Charme dabei ist, das Drehbuch langatmig ist und komplett falsch strukturiert ist. Es dauert 45 min bis es überhaupt zur Magie kommt und dann wirkt es leider einfach nur ungewollt lächerlich. Erinnert mich stark an die grauenvolle Cinderellaverfilmung mit Camilla Cabello.

                                          Dadurch, dass es so lange dauert bis die Prämisse kommt, sind die ersten 45 min nur tragisches Drama. Mich hat das echt runtergezogen, gerade Giselles Existenzkrise war kaum mit anzusehen. Danach geht es, aber meine Stimmung war dann schon so im Keller, dass zwanzig Tanznummern und Liedchen das nicht gutmachen konnten. Einfach nur nervig.

                                          Für wen der sich den ersten Film ruiniert haben möchte, ist das hier perfekt. :( Ich hab mich echt auf das hier gefreut. Ich hab anscheinend 'ne Filmpechsträhne momentan.

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                                            AddictedToIan 18.11.2022, 18:49 Geändert 18.11.2022, 19:18

                                            Ich mag das Original unglaublich gern. Gerade diese Fortsetzung entdeckt und die Magie ist nicht mehr wirklich da. Das hier ist eher im Fernsehfilmstil, offensichtlich Folge eins einer Serie die niemals gemacht wurde. Ist nichtmal ansatzweise so aussagekräftig wie Teil 1, finds aber besser hier dass das kein Kammerspiel ist. Die Nebenfiguren sind uninteressant, hätte lieber nur John im Fokus gehabt. Die Story ist solala, hat mich leider nicht wirklich gepackt und daher bekommt auch das hier den Titel Scififlop, #5/5 soweit. Herrje. Die Suche geht weiter.

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                                              AddictedToIan 18.11.2022, 00:52 Geändert 18.11.2022, 00:54

                                              Für mich leider besser als NuWho, so sehr mich es auch schmerzt, da ich Staffel eins liebe.

                                              In DW sind die englandbasierten Folgen immer eine absolute Qual und hier ist fast alles ein Hit. Jack ist immer unterhaltsam und der Rest des Casts auch abwechslungsreich. Bin mir immernoch nicht sicher ob ich die Protagonistin Gwen abgrundtief hasse oder liebe. Aber hey, Emotionen hervorrufen ist immer gut.

                                              Ist alles definitiv edgier als DW, also absolut keine direkte Formatkopie.

                                              Mehr queer, mehr Sex, mehr Grusel. Und es funktioniert.

                                              Die Machart ist komplett anders. Die große Lovestory ist das einzige was mich nicht wirklich begeistert hat - Ianto ist einfach sooooo fade - aber alles in allem eine Runde Sache. Lässt sich bequem bingen und macht Spaß, auch beim wiederholten Durchgang zehn Jahre später. Torchwood isst DW zum Frühstück was Aliens angeht.

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                                                Scififlop #4/4

                                                Das Konzept ist nicht neu, aber die Ausführung hier ist schockierend mies. Was ist denn los hier, kann doch nicht sein. Unterirdische Kameraführung, ständige blöde Zeitsprünge, Twilightfilter... Wie ein Schulprojekt aus der 8. Klasse.

                                                Es geht weiter, der fünfte Scififilm muss doch endlich gut werden...

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                                                  AddictedToIan 18.11.2022, 00:30 Geändert 18.11.2022, 00:35
                                                  über Archive

                                                  Scififlop #3/3 :(

                                                  Dass das hier eher artistisch als rein unterhaltsam wird war mir von Sekunde eins klar.

                                                  Diese Vibes gemischt mit gleich zwei Robotern aus den Tiefen der Lowbudget Doctor Who-Hölle...wird nichts.

                                                  Ich mag Theo James gerne obwohl eher ungefähr soviel Charm wie ein rohes Ei hat. Selbst die Roboter sind interessanter. Der Film ist leider auch Käse. Von futuristisch seh ich da nichts. Das Set sowie Kostüm kriegt ne sechs.

                                                  Zieht sich, kaum Story, und natürlich wird ein mieser, böser Twist reingehauen, der das Rating von 2.5 auf 0.5 runterzieht. Unfassbar. Irgendwo zwischen I am Mother und Chappie, denkt aber er wäre Ex Machina.

                                                  Und so geht meine Reise weiter vergeblich einen guten Scififilm der letzten Jahre zu finden...

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                                                    Langeweile pur und ohne Story, mit schlechten Schauspielern. Das Buch und Konzept sind unter aller Kanone, dass das hier nicht besser ist war zu erwarten. Diese Oscarbaitfilme dieses Jahr sind echt zum Weinen.

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