AddictedToIan - Kommentare

Alle Kommentare von AddictedToIan

  • 3

    Absolut nicht meins. "Waiting For Forever" beginnt mit einer berührenden Liebesgeschichte, verwandelt sich aber ganz schnell in ein bizarres, hanebüchenes Plotwirrwarr, das weder Sinn noch Verstand hat. Hauptfigur Will trägt auch noch mit seiner betont langsamen Sprechweise und dem stets verwirrten Blick dazu bei, dass mich der Film einfach nach einer Zeit nur noch nervt. Genauso Emma. Wenn man erfährt, dass irgendein Psychopath einem seit 10 Jahren folgt, ruft man die Polizei. Aus & Ende. Nein, "Waiting For Forever" muss da auch noch eine kranke, seltsame Liebesgeschichte draus fädeln. Romantisch ist das nicht, eher verstörend und bescheuert. Die Handlung ist sehr dünn, es passiert nichts, was einen auch nur im Geringsten überrascht. Hätte ich mir nicht antun sollen.

    • 10

      So lange habe ich nach einem Film gesucht, der mich endlich wieder so richtig fesseln und faszinieren kann. Viele meiner Freunde schwärmten von "Lucky#Slevin" und erzählten, wie toll er doch sei - zunächst hatte ich kein Interesse, da mich dieser ganze Gangster-Kram, wie es im Klappentext zu lesen ist, gar nicht interessiert. Dennoch, um dem Generve ein Ende zu machen, habe ich mir letztendlich "Lucky#Slevin" angesehen. Der Film beginnt völlig wirr, ungelogen, bis zur 65. Spielminute hatte ich nicht den leisesten Schimmer, was vor sich geht. Die große Frage war, wer dieser ominöse Nick Fisher ist und warum er den armen Slevin auf so hinterhältige Weise in eine Falle lockt. Dann die vermeintliche Auflösung - ich halte mich für allwissend und beobachte zurückgelehnt den weiteren Verlauf. Doch ganz unerwartet kommt der große Knall - BOOM.

      SPOILER
      Goodkat & Slevin arbeiten zusammen. Mind = Blown. Ich verstehe gar nichts mehr und sitze die letzten 20 Minuten mit offenem Mund da, ein WTF reiht sich ans Nächste.
      SPOILER ENDE

      In den letzten fünf Minuten verschnaufe ich dann, denke mir, ahhhh, achsoooo! Dann der nächste Schocker. Und noch einer. Sogar der Abspann lässt mich verzweifelt zurück.
      Man sieht, "Lucky#Slevin" ist ein Mindgamefilm wie er im Buche steht. Ohne viel zu verraten, bin ich mir sicher, dass sich beim ersten Gucken niemand sofort denken kann, was wirklich vor sich geht. Die Gangstergeschichte ist dabei nebensächlich, wer einen platten Actionfilm erwartet, so wie ich es tat, wird enttäuscht. Lucky#Slevin ist alles andere als das.

      Ich liebe es, in Filmen an der Nase herumgeführt zu werden. Es ist einfach faszinierend, wie sich die Handlung immer mehr aufklärt und der vermeintlich strunzdumme Schlagabtausch zwischen zwei blöden Mafiabossen, für die sich eh keiner interessiert, komplett auf den Kopf gestellt wird.
      Oft sieht man es wie zum Beispiel in "Red Riding Hood", dass Filme gerne den Zuschauer erschrecken wollen und dabei zu unlogischen Mitteln greifen. Sequenzen, die der Zuschauer nie hätte erahnen können, werden dazugeschnitten. Genau das macht "Lucky#Slevin" nicht. Kleine Details, die ich natürlich jetzt nicht verraten werde, machen es möglich, wenigstens ansatzweise zu merken, was da wirklich nicht stimmt. Nur wer achtet denn schon so aufmerksam auf jeden kleinen Gegenstand, jede Mimik, jedes Gesicht?
      Ich weiß nicht, was ich sagen könnte, um meine Begeisterung in angemessenen Worten auszudrücken. "Lucky#Slevin" ist vielleicht nicht mit subtilen Wertevorstellungen, Moralen oder tieferem Sinn ausgestattet (wobei sich da wieder die Geister scheiden und garantiert jemand meint, da den Sinn des Lebens herausgelesen zu haben) - macht aber trotzdem verdammt Spaß und ist SEHR unterhaltsam. Klasse Film, tolle Darsteller. Toller Slevin. Einer der wenigen Filme, die ich nach dem Abspann direkt wieder von neu anfangen würde.

      8
      • 4 .5

        "The Revenant" lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Fuck.

        Noch nie habe ich einen Film gesehen, der einen derart hohen Prozentanteil an Schimpfwörtern hat. Jeder Satz, der gesprochen wird, enthält entweder F***, an Anfang, Mitte oder Ende, oder enthält einen Neologismus aus einem Wort, das mit F*** gepaart wird. Alter, was für ein abgedrehter Scheiß.

        Ich bin bekennender Fan von David Anders und habe mir natürlich erstmal ein Loch in den Bauch gefreut, als ich davon erfuhr, dass er die Hauptrolle in einem Zombiefilm spielt. Konnte nur gut werden, dachte ich mir. Sowohl der Trailer als auch die Inhaltsangabe haben mich aber eher einen Superhelden-Actionfilm erwarten lassen, sowas wie die Zombieversion von Batman. Aber "The Revenant" ist alles Andere als das.
        Auf völlig skurrile, bescheuerte und zugegebenermaßen auch niveaulose Weise wird aus unerklärlichen Gründen ein Lieutenant im Irak nach seinem Tod zu einer Art Zombie verwandelt und kämpft daraufhin zusammen mit seinem abgestürtzten, drogendealenden besten Freund ums Überleben.
        MEHR passiert NICHT.
        Das ist sehr, sehr schade, da am Anfang so viele Handlungsstränge angedeutet wurden, die durchaus sehenswert wären. Am Meisten hat mich enttäuscht, dass die Beziehung zu Janet absolut links liegen gelassen wird. Wenn man von den Toten aufersteht ist doch das erste, woran man denkt, seine Liebsten wiederzusehen, oder? Bart ist seine FReundin völlig egal, erst nach drei Wochen herumdümpelei sagt er ihr die Wahrheit um sie ...

        SPOILER

        ... kurz darauf zu Tode zu trinken, ihren Kopf abzuhacken und sie in den See zu werfen.

        SPOILER ENDE

        Das ist in der Tat ein WTF wert. Es ist einfach schade, wie reihenweise Potential verschwendet wird. Anders spielt solide und macht selbst eine gute Figur, wenn er halb verwesend am Kopf eines Kriminellen nuckelt. Die Kameraführung fand ich interessant, am Anfang aber etwas gewähnungsbedürftig. Für den Soundtrack gibt es auch Pluspunkte, richtig schön makaber und immer passend.

        Dennoch hat mich "The Revenant" enttäuscht. Das Ende war unsinnig, völliger Schwachsinn und lässt eine unnötige Fortsetzung vermuten. Schade. Gibt Besseres im Genre.

        • 1 .5

          Grauenhaft. Grauenhaft schlecht.
          "The Grudge" gehört zu den "Horrorfilmen", die so ziemlich jeder kennt. Schon gefühlte tausend Mal wurde mir dazu geraten, ihn mir anzusehen. Angeblich einer der gruseligsten und verstörendsten Filme überhaupt. Joa.
          Davon habe ich jetzt seltsamerweise nichts gemerkt. Das ganze Setting nervt und regt eher auf, als dass es gruselt. Angefangen bei der Ausgangssituation. Ich kenne das Original + Storyline nicht - das vorweg - diese gesamte Inszenierung wirkt einfach nur gewollt amerikanisiert und nervt. Warum verschiebt man die Handlung nicht nach New York wenn man unbedingt alles mit amerikanischen Schauspielern zuknallen will? Wirkt äußerst lächerlich auf mich, fünf Amerikaner, nicht einmal der japanischen Sprache mächtig, mitten allein in Tokyo.
          Bescheuert.
          Die Story an sich ist langweilig, die "Monster" sind nicht furchteinflößend, sondern eher so schlecht geschminkt, dass man fassungslos vor dem Bildschirm sitzt und sich fragt, wieso zum Teufel das IRGENDWER gruselig findet. Kleine, bleiche Asiatenkinder sind NICHT gruselig und sind es auch noch nie gewesen. "The Grudge" langweilt. Extrem. Sarah Michelle Gellar nervt wie immer und macht den Film noch unerträglicher als ohnehin. Nie weder seh ich mir den an.

          1
          • 5

            Am Anfang war ich noch ziemlich fasziniert vom außergwöhnlichen Charme und Witz - denn dass man heutzutage auf MTV eine Serie entdeckt, die nicht aus 90% Vulgärsprache besteht, ist schon ein kleines Highlight. Dennoch hat mein Interesse nach 3-4 Folgen nachgelassen, ich verspüre nicht den Drang, mir die ganze Staffel anzusehen. Die Charaktere sind ok, teilweise aber einfach stark überzeichnet und viel zu gewollt. Außer Jenna selbst bleibt der Rest des Casts sehr flach und uninteressant. Hatte Potential, kann man sich zwischendurch ansehen, muss man aber nicht.

            3
            • 6
              über Punk'd

              Ich steh drauf. Hab gerade bei der neunten Staffel eingeschaltet und erstmal auf MTV.com alle Folgen hintereinander gesehen. Ich weiß nicht wieso, es nicht mal besonders witzig oder einfallsreich. Wahrscheinlich fühlt sich der kleine Sadist in mir angesprochen. Ich mag es einfach, wenn Leute auf gemeinste Art und Weise hereingelegt werden. Muha.

              • 4 .5

                Grottige Teenieserie, die kläglich versucht, im Hype des Übernatürlichen Fuß zu fassen.
                Typisch amerikanisch, Teenager zieht in neue Stadt, entdeckt geheime (Super)-Kräfte und der epische Kampf Gut vs Böse beginnt. Klingt nicht besonders innovativ, ist es auch nicht in der Praxis. Die Darsteller sind alle absolut durchschnittlich, es fällt aber auch keiner negativ auf. Nur dadurch, dass sich so stark auf die fünf ... sechs ... sieben? Protagonisten konzentriert wird, kommt es einem so vor, als würde die ganze Stadt nur aus den paar Hexendeppen bestehen. Unterhaltsam ist es allemal, daher auch die vergleichsweise hohe Wertung. Aber wer nach anspruchsvoller, intelligenter Unterhaltung sucht, ist hier Fehl am Platz.
                Das Einzige, was sich vielleicht positiv anmerken lässt, ist der märchenhafte, verträumte Look und die tolle Titelmelodie - sofort ein Ohrwurm. Schon beim Schreiben dieses Kommentars verspüre ich den Drang, die Melodie zu summen^^
                Insgesamt ist "The Secret Circle" und bleibt meine Lieblingsserie, wenn ich mal mein Hirn ausschalten möchte. Sehr, sehr seichte Unterhaltung, aber ganz gut. Fesselnd ist es nicht, erfüllt aber seinen Zweck.

                • 5

                  Hm. Schwierig. "Limitless" behandelt ohne Zweifel ein richtig interessantes Thema und ist die erste Stunde lang fesselnd und richtig gut gemacht. Der Wandlungsprozess des Protagonisten wird toll dargestellt und hinterlässt beim Zuschauer einfach nur den Wunsch, das Selbe zu durchleben. Wer möchte denn nicht so eine tolle Pille haben? Auch wenn ich bezweifle, dass das Ganze wissenschaftlich korrekt wäre. Wohl kaum ist das Einzige, was eine 20%ige Hirntätigkeit von einer 100%igen unterscheidet, ein perfektes Gedächtnis. Ich hätte mir da mehr gewünscht, ein bisschen mehr "Unglaubliches". Das tut dem Film aber keinen Abbruch, es macht richtig viel Spaß Eddie dabei zuzusehen, wie er auf seiner Erfolgwelle reitet. Doch irgendwann, nach ~56 Minuten hat der Film auch sein Zenit erreicht. Langsam und schleichend wandelt sich der Film in ein kompliziertes Etwas voller Verschwörungstheorien und blöden Machtkämpfen, die sowieso kein Schwein interessieren; zu viel Mathematik, zu viel Komplexität, was Börsenfachsimpeleien angeht. Ich persönlich hatte dann auch irgendwann keine Lust mehr, die Magie der ersten Stunde ist völlig verfolgen und mein Interesse an der Pille geschwunden. Schade. Wirklich schade.
                  Ich bin normalerweise auch kein Fan von Bradley Cooper, doch in diesem Film hat er mich auf ganzer Länge überzeugt. Er ist vielleicht kein herausragender Darsteller, aber den Eddie hat er drauf. Schön anzusehen, sympathisches Kerlchen.
                  Nunja, insgesamt lässt sich sagen, dass "Limitless" sich für cooler hält, als er ist. Rein optisch hat er ne 8.5 verdient, die Machart ist echt ästhetisch. Nur inhaltlich ebbt es wie gesagt eben schnell ab, die Geschichte ist schnell erzählt. Nochmal würde ich ihn mir definitiv nicht ansehen, nen Sympathiebonus gibt es trotzdem.

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                  • 2 .5

                    Naja, was hab ich auch erwartet. Die einzig gute Komödie, an der Judd Apatow beteiligt war, ist "Knocked Up". Von Genialitäten wie "Leg dich nicht mit Zohan an" oder "Ananas Express" muss ich gar nicht erst anfangen. o.O
                    Und ja, auch "Wanderlust" ist für die Tonne. Normalerweise bin ich von Aniston-Komödien solide 6/7-Punkte-Leistungen gewöhnt. Aber das hier ist unterirdisch.
                    Wanderlust funktioniert nach dem Prinzip, man nehme ein RomCom-Pärchen, stecke es in eine Kifferkommune und schüttele einmal kräftig. Der Film lebt nur von seinen flachen Gags. Mehr gibt es da auch nicht. Blöder Cast, doofer Paul Rudd und ganz, ganz viel Zeitverschwendung. Nackte Menschen, Drogenkonsum und Schimpferei sind und bleiben NICHT witzig. Was denken sich die Ammis nur ...

                    4
                    • 4

                      Ähhh ... waaaaaaaaaas?!
                      Ich sitze hier seit ner Stunde und frage mich, wie dieses komplett verworrene Twistende zu verstehen ist. Oder ist der Schlüssel zum Geheimnis einfach nur fehlende Logik? Das Gefühl hatte ich irgendwie den gesamten Film über. "Devour" hat die flachste Story der Welt, obwohl die Idee an sich wirklich ausbaufähig ist. Zielstrebig wird auf einem Handlungsstrang festgehalten, Nebencharaktere sterben wie die Fliegen, ist ja eh nicht wichtig. Man hatte weder Zeit, sich zu gruseln, da die Effekte einfach nur trashig schlecht waren - noch Zeit, zu spekulieren, oder gar Potential dazu. Alles passiert einfach, die Handlung plätschert dämlich vor sich hin.
                      Das ist so schade. Die Idee sagt mir so sehr zu, die Nebenrollen sind wunderbar besetzt und auch die einzelnen Personen um Jake sehr interessant. Nur kümmert sich "Devour" nen Scheißdreck um Nebenfiguren und das enttäuscht sehr.
                      Ohne Jensen Ackles hätte ich mir dieses Meisterwerk der Grauenhaftigkeit nicht angesehen. Gruselig ist hier sowieso nichts. Das Ende hat mich mehr oder weniger verstört, der Anblick war wirklich sehr bizarr. Und was sollte der Spruch am Ende? Hat Jake es nun geträumt oder faselt er nur (wie den gesamten Film über auch) mal wieder Blödsinn? Muss man sich nicht antun, nur was für eingefleischte Ackleholics.

                      • 10

                        Ahhh, er ist endlich drin!
                        Ein wunderbarer Kurzfilm, der mich ordentlich zum Lachen gebracht hat. Wohlverdiente 10 Punkte für die herrliche Selbstironie. Den Film gibts übrigens auf Youtube zu bewundern.

                        • 7 .5

                          Was schwachsinnig anfängt, steigert sich von Minute zu Minute und erreicht seinen Höhepunkt in einem berührenden und schönen Ende.
                          Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Toller Film.

                          • 9 .5

                            "Es kommt auf die inneren Werte an", bekommt eine ganz neue Bedeutung, nachdem man sich "Repo!" angesehen hat. Eigentlich war ich auf der Suche nach dem gleichnamigen 6-Minuten-Film, hab mich dann aber doch für die Vollversion entschieden. Und verdammt, wurde ich gut unterhalten! "Repo!" kommt superstylisch daher, irgendwo zwischen Tim Burton und Sin City. Ich wusste gar nicht, dass Musicals mich so faszinieren können, am Ende saß ich nur da und wollte mehr sehen! Mehr davon! Die Story ist klasse, allein schon die Idee ...! Und was für Sänger! Meine verdammte Güte, Topbesetzungen!
                            Besonders Alexa Vega und Anthony Head sind zum Niederknien gut. Ich hatte ja gar keine Ahnung, dass der olle Giles so eine Wahnsinnsstimme hat! Jede einzelne Sequenz mit ihm war göttlich - er stell locker jeden anderen Darsteller sowohl musikalisch als auch schauspielerisch in den Schatten. Man, dieser Typ ist genial.
                            Nur was "Repo" leider so ein bisschen das Genick bricht, sind die Songs an sich. Trotz toller Story, makelloser Besetzung (Sogar Paris Hilton passt mit ihren Gekrächze perfekt in die Rolle und nervt nur ein kleines bisschen), ist das größte Manko tatsächlich die Musik. Wundert mich gerade ziemlich, dass Joan Jett sich dazu herabgelassen hat, ein bisschen Gitarrengeschrammel dazuzusteuern, was ne Schande.
                            Denn die Songs sind wirklich GROTTENSCHLECHT. Komponiert von einem tauben 5-Jährigen, wahrscheinlich. Grässlich. Das Beeindrucke ist ja, dass sie es geschafft haben, trotz mehr oder weniger Evanscene/Nighwish-ähnlichen Goth-Klängen, die Melodie SO dissonant dazu zu komponieren, dass man sich einfach denkt: 'Hören die Sänger die Musik nicht?'
                            Dennoch hält mich das nicht davon ab, "Repo" eine richtig gute Bewertung zu geben. Die Songs sind zwar keine Ohrwürmer, trotzdem fasziniert dieser Film! Ich weiß gar nicht wie er es macht, aber er ist richtig, richtig gut.
                            Die Maskenbildner leisten einen ordentlichen Job, es wird nicht mit Blut gegeizt, aber nicht übertrieben, vom Gore ist "Repo" weit entfernt. Und das Tolle ist ja, wenn Blut/Organe zu sehen sind, dann nur, wenn es unbedingt nötig und storyrelevant ist.
                            Ich steh einfach auf diesen Film. Man muss nicht unbedingt Musicalfan sein, um "Repo" zu mögen, zurücklehnen und genießen. Und gleich nochmal gucken!!

                            2
                            • 5

                              Süßer kleiner Kurzfilm, mit dem man nichts falsch macht, wenn man kurz Ablenkung vom tristen Alltag braucht.

                              • 5 .5

                                :D
                                Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. "Wasting Away" thematisiert so ziemlich die bescheuertste Story, die mir jemals untergekommen ist. Zombies, die nicht wissen, dass sie tot sind und gegen Menschen antreten? Um Gottes Willen, das kann doch nur in die Hose gehen ...
                                Weit gefehlt! Trotz den womöglich schlechtesten Schauspielern des Jahrtausends, der Kameraführung aus der Hölle und einem wahrscheinlich blinden Maskenbildner, schafft es "Wasting Away" mich über die volle Laufzeit (nüchtern) zu beeindrucken! Trashig wie sonst was, sinnentleert, aber jede Sekunde wert.
                                Matt Davis in (hirnloser) Topform ist so ziemlich das Highlight des Films, ich werde wohl wahrscheinlich jedes Mal an Hirn-Margaritas denken, wenn er mir irgendwo auf der Leinwand über den Weg läuft.
                                Ausgesprochen lustig und unterwartet unterhaltsam, verdrängt "Wasting Away" "Zombie Strippers" von Platz 1 meiner All-Time-Zombie-Trash-Favourite- Liste.
                                Notiz an mich: Nächstes Mal betrunken gucken, vielleicht erschließt sich mir dann ja doch der ein odere andere tiefere Sinn.

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                                • 3 .5
                                  über 11:14

                                  Was zur Hölle war das jetzt? Oo
                                  Ich hab was ganz Anderes erwartet. Ich bin absolut kein Freund von 'Rückwärtserzähl'-Filmen à la "Memento". Nur das hier ist wirklich die Krönung. Die Handlung ist so dermaßen flach und bescheuert ... wahrscheinlich dachten sich die Produzenten 'Hm, lasst uns einen Film drehen. Das Drehbruch ist grottig, warum verbergen wir das nicht, indem wir den Film einfach rückwärts erzählen?'
                                  Der Aha-Effekt blieb aus, es war alles schlichtweg pseudomysteriös und irgendwie vorhersehbar aufgebaut. Das Ende hat mich nicht staunend zurückgelassen, wie es bei üblichen 'Mindf*ck'-Filmen ist. Zeitverschwendung, mal wieder. Noch nicht mal nen wirklichen Twist gab es! Gr, Langeweile pur.

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                                  • 5

                                    Grauenhaft.
                                    Die letzte halbe Stunde habe ich nicht geschafft. Allein schon eine ganze Stunde (!) direkt am Anfang mit sinnentleerter Quatscherei, hanebüchener Handlung und diversen Logikfehlern zu füllen, ist wirklich meisterhaft. Selten habe ich mich im ersten Drittel eines Films so gelangweilt.
                                    Captain America wirkt in der Tat nur wie ein Wegbereiter für die Avengers - aber ernsthaft, nachdem ich mir das hier angetan habe, ist mir wirklich die Lust vergangen. Ich bin mit mehr oder minder mittelmäßigen Erwartungen herangegangen - von "Thor" hieß es ja auch, dass er ähnlich mies wäre und der ist bei mir mit guten 7 Punkten davongekommen. Aber das hier? Unterirdisch. Und Captain America nervt. Sowohl die Figur an sich, als auch der Darsteller. Pure Zeitverschwendung.
                                    Das einzige, was mich unterhalten hat, war Stanley Tuccis gestelzter (aber gar nicht mal so übler!) deutscher Akzent und die Tatsache, dass zwischendurch mal fröhlich "Hehl/Hiel Hydra" anstatt Heil gerufen wurde ... so schwierig ist es doch nicht, dieses eine Wort richtig auszusprechen, liebe Ammis. Und warum deutsche Nazis untereinander Englisch mit deutschem Akzent reden, habe ich auch immernoch noch nicht verstanden. Ich weiß nicht, ob ich mir Teil 2 noch antun möchte ... was für'n Mist.

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                                    • 10

                                      Ich habe lange überlegt, bevor ich diesen Film bewertet habe. Sehr, sehr lange - denn ich wusste einfach nicht, ob diese Wertung genügt.
                                      Noch nie habe ich einen Film gesehen, der mich SO berührt hat. Nicht emotional, sondern irgendwie anders. Wow.
                                      Es gibt keine Worte, um das zu beschreiben, was ich gerade empfinde. Ich versuche es dennoch einmal.
                                      "Ten Inch Hero" ist so ziemlich der wundervollste Film, den ich jemals gesehen habe. Angefangen bei dem liebenswerten, extrem sympathischen und unterhaltsamen Cast. Elizabeth Harnois ist herzallerliebst, Jensen Ackles rockt das punkige Outfit, das ich bei jedem anderen Kerl belächelt hätte, total - und auch John Doe spielt den verdammt coolen Zeitgenossen Trucker richtig gut. Ich könnte hier eigentlich jeden aufzählen, der mitgespielt hat - es gab KEINE Rolle, die mich irgendwie genervt hat. Es passt einfach alles. "Ten Inch Hero" hat alles!
                                      Entgegen meiner Erwartungen, war es keine typische RomCom, keine strunzdumme Komödie oder eine pseudotiefsinnige Verhaltensstudie - "Ten Inch Hero" zeigt das Leben, wie es sein sollte. Es ist einfach schön, sich den Film bei gedimmten Licht anzusehen und ihn zu genießen. Viel gibt es nicht zu sagen, außer, dass ich jeden bedauere, der nicht in den Genuss gekommen ist, sich das hier anzusehen.
                                      Die letzte halbe Stunde war so ziemlich das Schönste, was ich jemals gesehen habe. Vielleicht ein wenig kitschig und idealisiert, aber der Film kann es sich leisten.
                                      10 Punkte sind zu wenig, eine echte Indieperle.

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                                      • 9

                                        Es ist mir sowas von wurstegal, was hier für schlechte Kritiken zu "Iron Man 2" geschrieben wurden. Ich möchte diesen Film nehmen, ihn heiraten und ganz viele kleine Iron Man Sequels mit ihm zeugen! Ahhh, ich bin immernoch so geflashed von soviel Genialität! Ist das krank? Wahrscheinlich schon.
                                        Ich hätte nie, nie, nie gedacht, dass mich nach "Iron Man" ein Superheldenfilm in dem Ausmaß begeistern könnte, zumal "Thor" ganz ok, aber nicht so wirklich der Bringer war. "Iron Man 2" macht alles besser, was sein Vorgänger schon verdammt gut gemacht hat. Tony ist noch ein größerer Badass als im ersten Teil - schon die ersten 10 Minuten haben mich dauergrinsen lassen. War ja klar, dass der olle Aufmerksamkeitsjunkie sich erstmal ordentlich selbst feiert. Anders als ich erwartet habe, wird in Iron Man 2 nicht der Superheldenalltag beschrieben, sondern realistisch Teil 1 weitergeführt. Meine Güte, wann sind Superhelden bitte so cool geworden? Ich bin begeistert von der Bandbreite, die dieser Film behandelt. Mal musste ich wirklich herzhaft lachen, mal habe ich mit den Tränen gerungen, dieser Film weiß einfach auf ganzer Linie zu überzeugen.
                                        (Auch wenn ich immernoch nicht verstanden habe, was zum Teufel diese komische Sache mit dem Modell von Howard Stark sollte? Ein einziges WTF.)
                                        Es ist nicht nur der wiederkehrende Gut gegen Böse - Kampf, sondern auch ein Culture Clash mehrerer anderer (kommenden) Marvelproduktionen. Auch wenn ich Scarlett "Pausbacke" Johannson als Black Widow komplett fehlbesetzt finde, trägt sie auch entscheidend dazu bei, dass Iron Man 2 mich von den Socken haut. Generell interessiert mich SHIELD sehr, ich freu mich wie ein kleines Kind auf den Tag, an dem ich die restlichen Wegbereiter für Avengers gesehen habe und mich endlich an ihn heranwagen kann. Außerdem ist Nick Fury mit seiner lächerlichen Augenklappe immer für nen Lacher gut gewesen, auf mich wirkt der Kerl wie eine lebende Witzfigur.^^
                                        Was mich zusätzlich freudig stimmt ist, dass die Charaktäre in Iron Man 2 sind nicht in ihrer Coolness stehengeblieben sind, sondern sich entwickeln. Ich finde gar nicht die richtigen Worte, ich bin so ... beeindruckt! Selten hat mich ein on screen Pärchen so sehr fasziniert wie Pepper & Tony - und das ohne, dass da irgendwas läuft. Jedenfalls noch nicht richtig^^
                                        Iron Man 2 mag zwar von dem größten Teil der Moviepiloten verabscheut werden, aber ich steh auf diesen Film! Tony Stark könnte sich genauso gut vor die Linse setzen und 2 Stunden lang über den Sinn des Lebens sinnieren, den Film würde ich mir ansehen. Man kann in diesem Franchise einfach nichts falsch machen. ich meine - wenn man Mickey "Plastik" Rourke als epischen Pseudobösewicht castet und trotzdem nen geilen Film produziert, was kann noch schiefgehen?
                                        Bleibt mir nur noch übrig zu sagen, seht euch diesen Film an, gottverdammt. Ich pfeif mir jetzt noch ne Runde AC DC rein (wie göttlich war bitte die letzte Szene? :D) und warte ungeduldig darauf, dass Teil 3 endlich in die Kinos kommt.

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                                        • 7

                                          Klasse, eine meiner absoluten Lieblingsstaffeln! :) BIS Stella auf der Bildfläche auftaucht -.-

                                          • 6 .5

                                            Oh Gott, Stella. Ich mag Sarah Chalke eigentlich seht, aber irgendwie kann ich mir die 4. Staffel im Gegensatz zu den Anderen, nicht wieder und wieder ansehen. Stella passt nicht in die Serie und irgendwie nerven mich fast alle von Teds Verflossenen ziemlich. Der Handlungsstrang um Barney und Robin ist gelungen, deutlich interessanter als in der Folgestaffel.

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                                            • 6 .5

                                              Übergangsstaffel, in der nicht wirklich etwas Krasses passiert. Das Barney und Robin Thema haben sie so ziemlich in den Sand gesetzt. Tiefpunkt war die Folge, in der die beiden 'Fat Guy' und 'Old Lady' waren. Fremdschämfaktor³. Schade um die unterhaltsame Staffel. Und die blöde Mutter ist mir sowas von wurst.

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                                              • 5 .5

                                                Ich hab Zoey gehasst. Dank ihr, fand ich die 6. Staffel richtig schrecklich, jede Folge mit ihr und dem bescheuerten Captain war eine Qual. Wenigstens gab es noch mehr von Robin Sparkles, das macht es wieder ein bisschen wett.

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                                                • 7 .5
                                                  über Thor

                                                  Ich bin eindeutig dem Marvel-Wahn verfallen. Ich weiß gar nicht, was ich an "Thor" so genial finde - dabei gibt es so viel, was es zu bemängeln gibt. Zum Einen ist da Thor-Darsteller Chris Hemsworth. Rein optisch 10 Punkte - dieser Kerl IST Thor. Nur sobald er seinen Mund aufmacht und mit dröhnender Stimme in Wikingermanier herumgrölt, ruft sein süßer kleiner, australischer Akzent in mir Muttergefühle hervor. Ich möchte den Kleinen einfach packen und ihm in die Wangen kneifen, weil er so knuffig klingt. Und der Gott des Donners sollte alles Andere als putzig und niedlich herüberkommen.
                                                  Die Geschichte an sich ist ziemlich flach und wurde schon tausend Mal thematisiert. Gott landet auf der Erde, muss sich beweisen, findet nebenbei die Liebe seines Lebens in einer Sterblichen und kann am Ende im Vollbesitz seiner Kräfte wieder zurück. Auch hier macht "Thor" nichts anders. Es ist mehr die Umsetzung des schwachen Drehbuchs, die mich auf ganzer Linie überzeugt. Angefangen von der Anfangsszene, in der der mächtige Thor erstmal volle Kanne mit dem Auto übern Haufen gefahren wird, hat schon einen Extrapunkt verdient :D Solche kleinen humoristischen Highlights bietet "Thor" massenweise - immer in Erinnerung wird mir definitiv die Szene bleiben, in der Thor stolzgeschwellter Brust in eine Tierhandlng stapft und voller Überzeugung grölt: "Ich brauche ein Pferd!"
                                                  Auch die Inszenierung von Asgard und Jötunheim sind auf ganzer Linie gelungen. Die Illusion war da und jedes Mal wenn das Bild hoch zu den Wolken schwenkte, war ich gleichermaßen erstaunt und fasziniert. Toll.
                                                  Negativ anzumerken ist auf jeden Fall noch Thors Kostümierung. Meine Güte. Man hat nicht nur bei Mjolnir, sondern auch der Rüstung angesehen, dass Kosten und Mühen gespart wurden - ich konnte das Plastik förmlich durch den Bildschirm knarzen hören. Capes sind genial, keine Frage, es rundet auch das Outfit ab - aber wieso zum Teufel tragen alle Superhelden Capes? Zumal Thor ja nicht mal ein Superheld ist, sondern "nur" ein Gott.
                                                  Die Storyline ist wie eben kurz erwähnt, nicht nur tausendmal durchgekaut, sondern auch dermaßen vorhersehbar ...! Ohne auch nur eine winzige Ahnung von der ganzen Thor/Loki-Thematik zu haben, wusste ich schon nach 5 Minuten, wer am Ende den großen Bösewicht bzw Antihelden spielt.
                                                  Denn das ist Loki für mich, der eigentliche Held des Films. Mit ihm konnte ich eher smypatisieren als mit Thor, jemand sollte Hemsworth mal erklären, dass Grölerei nicht mit Schauspielen gleichzusetzen ist. Hiddleston macht hingegen als Loki eine super Figur, man sieht richtig die Charakterentwicklung. Vor allem am Ende scheint der Wahnsinn richtig durch und ich habe mehr in den 15 Minuten Screentime von Loki mitgelitten, als die ganzen 115 Minuten mit Thor.
                                                  Trotz der vielen Kritikpunkte ist "Thor" unterhaltsam ohne Ende, vielleicht kein Meisterwerk, aber mehr als nur seine Zeit wert. Nur habe ich immernoch nicht verstanden, wie diese ganze Hammer-Bumerang-Sache funktioniert.

                                                  • 8 .5

                                                    Ich bin zutiefst beeindruckt.
                                                    Noch gestern habe ich mich gefragt, wieso zum Teufel alle momentan auf Superheldencomicverfilmungen abfahren und verständnislos den Kopf geschüttelt.
                                                    Dann stieß ich auf "Iron Man" - und verdammt, man ist der Streifen genial! Schon nach 5 Sekunden, als Back to Black von ACDC ertönte, hatte mich der Film in seinen Bann gezogen. Ich bin normalerweise alles Andere als ein Fan von Comics, Superhelden oder dem typischen Kampf Gut vs Böse. Doch irgendwie thematisiert "Iron Man" das Ganze zwar, aber auch irgendwie nicht. Anders als zum Beispiel bei "Spiderman", wird Tony Stark als sympathischer Antiheld mit den ein oder anderen Persönlichkeitsstörungen dargestellt. Er ist nicht der perfekte Alleskönner, der so mancher Superheld vorgibt, zu sein. Tony Stark ist nicht nur saucool, sondern auch ein stinknormaler Kerl. Ja, gut, wenn man von der Tatsache absieht, dass er ein millionenschwerer Rüstungsindustrieller ist. Robert Downey Junior überzeugt wie sonst auch immer durch eine exzellente Leistung und mich hat der leise Gedanke beschlichen, dass der liebe RDJ sich schon wieder selbst spielt ^^ Ich vergöttere diesen Mann und sein Schauspiel - kombiniert mit einer modernen und originellen Superheldenstory, kann das doch nur ein Volltreffer werden, oder?
                                                    Der Prozess des Superheldenwerdens wird meiner Meinung nach wirklich genial illustriert. Es ist nicht von Anfang an alles perfekt, der Running Gag des Films bleibt für mich immernoch, wie "Iron Man" jedes verdammte Mal, wenn er mit seiner Rüstung zum Flug ansetzt, zum Schluss erstmal schön in einer Bruchlandung den Boden küsst :D Sympathisch und realistisch, insoweit man von Realismus sprechen kann. Obwohl Tony Stark eigentlich ein Alleskönner ist, wirkt er stinknormal - im Eifer des Gefechts verliert unser Selfmade Superheld dann auch schon mal wortwörtlich den Kopf oder seinen Metallhandschuh.
                                                    Noch eine positive Überraschung und ein kleines Highlight ist auch Pepper Potts, gespielt von Gwyneth Paltrow - denn zu jedem Superhelden gehört natürlich auch eine Frau an seiner Seite
                                                    Ich kann Gwyneth eigentlich absolut nicht ab, sonst wirkt sie langweilig und nervtötend, egal was sie tut - aber als Pepper Potts ist sie perfekt. Tony und sie sind ein unschlagbares Team. Noch einen Pluspunkt sammelt der Film dadurch, dass keine kitschige Liebesgeschichte mittenrein geknallt wird. à la Spiderman (schon wieder) zum Beispiel. Noch eine Mary Jane, die in jedem gottverdammten Sequel wieder und wieder gerettet werden muss, braucht die Welt sowieso nicht. Pepper ist ohnehin kein verweichlichtes, kleines Mädchen, sie weiß sich selbst gut zu helfen und hat eine starke Persönlichkeit - sie ist schlichtweg sympathisch.

                                                    Nach 2/3 des Films, nachdem der Superheldenwerdeprozess^^ endlich abgeschlossen ist und Tony es halbwegs schafft, nicht mehr das ganze Haus bei jedem Testflug in Schutt und Asche zu legen, wird nochmal ordentlich nachgelegt. Denn was braucht jeder Superheldenfilm?
                                                    - Genau, den überraschenden Twist, indem sich ein Verbündeter als Bösewicht entpuppt. Fand ich aber gar nicht so überraschen als
                                                    VORSICHT SPOILER
                                                    unser bärtiger Freund sich als Komplize der Terroristengruppe vom Anfang herausstellte.
                                                    SPOILER ENDE
                                                    Ein flacher und überhaupt nicht einschüchternder Bösewicht.
                                                    Dennoch, der Showdown am Ende war episch, hatte etwas von Spidermans Venom meets Transformers, trotzdem nett anzuschauen.
                                                    Gott, ich liebe diesen Film. Und nie, nie, nie, nie wieder werde ich ein böses Wort über einen Film verlieren, den ich nicht einmal gesehen habe. Batman, Avengers, Thor etc wird alles in nächster Zeit gesichtet, aber natürlich erst nachdem ich das Iron Man Franchise durch habe. Marvel rockt.
                                                    Und zum Schluss lässt sich sagen, dass ich zwei Sachen durch "Iron Man" gelernt habe.
                                                    Einmal, dass RDJ der einzige Mann auf der Welt ist, dessen Bärtchen sich innerhalb 3 Monaten Gefangenschaft von Zauberhand selbst stutzt; und das Zweite ist, dass Superhelden verdammt cool sein können und schon lange nicht mehr nur was für kleine Kinder sind.

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