AddictedToIan - Kommentare
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Alle Kommentare von AddictedToIan
Ich glaube ich bin verliebt in diesen Film.
Er hat zwar ein grauenhaftes Drehbuch, keinerlei Tiefgang und ist nur zur reinen Unterhaltung da, die Witze sind mehr als flach- aber trotzdem begeistert er mich.
Die Schauspieler spielen nicht besonders überzeugend, sondern stechen dadurch hervor, dass sie ohne Ausnahme unglaublich sympathisch sind. Obwohl die Handlung kurz, nicht vielseitig oder besonder spannend ist, hat es jeder einzelne Charakter geschafft, einen Platz in meinem Herzen zu ergattern.
Ich weiß nicht genau, wieso ich so hin und weg bin- den ganzen Film über habe ich gelächelt.
Und das Ende hat mich so sehr gefreut, dass ich sogar geweint habe. Ich weiß nicht, wie die Regisseure das angestellt haben- der Film an sich ist höchstens eine 4 wert- aber als Gesamtwerk betrachtet, vergebe ich eine solide 6,5.
Schönes Thema, zweifelhafte Umsetzung, aber unglaublich liebenswerte Protagonisten. Hach, da geht einem das Herz auf.
Ohje.
Das Buch habe ich vor ein paar Tagen auf einem Grabbeltisch in einer Bücherei ergattert. Und ich dachte echt, schlechter als das Buch kann die Verfilmung nicht sein. Aber da habe ich mich getäuscht.
Die Hälfte der Charaktere wurde herausgelassen- anstatt tiefgründiger Gespräche gab es größtenteils nur Sex und halbnackte Modelschauspieler. Und von dem brillanten Ende mit der großartigen Moral, dass die Visus bzw die Weisheit darin liegt, jeden Tag wertzuschätzen, ist auch nichts geblieben.
Der Film hat weder eine Handlung, ist noch irgendwie außergwöhnlich durch zb gute Schauspieler, eine gute Kameraführung oder einen bemerkenswerten Spannungsaufbau. Der Film ist einfach nur schlecht.
Hätten sie sich mal lieber an die Buchvorlage gehalten. Das ist wirklich eine Vollkatastrophe und beweist mal wieder, dass deutsche Filme grundsätzlich in einem Desaster enden.
Einfach nur pfui.
Ich habe mir den Film einfach mal aus purer Neugier gekauft, weil ich Nightmare on Elm Street noch nie gesehen hatte. Unwissend, dass das nur eine dämliche Neuverfilmung ist und dieser komische Kerl aus Twilight mitspielt, hab ich's also gekauft.
Man, war das dämlich.
Eine Frechheit, diesem Film dem Genre Horror zuzuordnen. Gruselig ist echt anders.
Wenn man einen Horrorfilm drehen möchte, in dem ein Monster bzw ein Killer mitspielt, ist es ratsam, den Killer NIEMALS am Anfang in vollem Licht zu zeigen, sodass sich die schlechte Maskenbildnerarbeit völllig erhellt sehen lässt.
Meine Güte, sowas Schlechtes habe ich selten gesehen.
Die Punkte gibt's nur für den guten Unterhaltungswert und die halbwegs gut Story. Ja, ich weiß, dass die Story nur vom Original abgekupfert wurde. ;)
Übrigens finde ich Jackie Earle Haley irgendwie nicht passend für die Rolle. Vielleicht als Gärtner Freddy aber nicht als Killer Freddy. Ich verstehe übrigens immer noch nicht, warum er meinte, die Kinder zerhacken zu müssen und warum er diesen seltsamen Im-Traum-töten-Trick beherrscht ...
Sehr schwacher Film.
Ich muss auch dazu sagen, dass ich mit Vorurteilen da ran gegangen bin. Manch einer mag Steve Carell mit seinem ewig gleich bleibenden Gesichtsausdruck ja urkomisch finden. Ich nicht.
Schon in "Evan allmächtig" fand ich ihn nicht lustig.
Ich bin mir nicht sicher, worauf dieser Film abzielt. Lustig fand ich die Geschehnisse während der ersten halben Stunde nicht. Ich habe mich eher fremdgeschämt und teilweise einfach mit dem Hauptcharakter unter der Dummheit seiner Mitmenschen mitgelitten.
Und dieses ganze Mitleidsgehabe finde ich auf 90 Minuten verteilt zu langweilig. Auch seine Töchter sind mir tierisch auf die Nerven gegangen. Die Mittlere mit ihren pseudo-erwachsenen Sorgen, die nach einer Zeit total nerven, die Älteste mit ihrem ständigen "Lass mich doch Auto fahren" und die Jüngste mit ihrem altklugen Gerede.
Dieser Film nervt einfach. Und das richtig. Werde ich mir definitiv nie wieder antun.
Wow. Ich muss schon sagen, ich bin positiv überrascht von diesem Film.
Ich hatte mit einer platten Sonntagmorgen-Prosieben-Komödie ohne jeglichen Charme und Witz gerechnet- aber so schlecht war es dann auch nicht.
Sigourney Weaver spielt brillant in ihrer Rolle als Trickbetrügerin und sogar Jennifer Love Hewitt zeigt, dass der Begriff Schauspielerin bei ihr doch nicht so weit hergeholt ist, wie es angesichts ihrer heutigen "kreativen" Machenschaften Nahe liegt.
Obwohl eigentlich von Anfang an klar ist, wer mit wem am Ende zusammenkommt, hat der Film vereinzelt einige nicht ganz so absehbare Wendungen.
Gene Hackman sollte auch positiv hervorgehoben werden, da er seine Rolle als qualmender Milliardär äußerst überzeugend spielt.
Dennoch ist "Heartbreakers" leider nicht mehr als eine kurzweilige Komödie, die mich um ehrlich zu sein kein einziges Mal wirklich zum Lachen gebracht hat.
Trotzdem vergebe ich für die wunderbare Sigourney Weaver und die klasse Darstellung von Gene Hackman und die interessanten intriganten Tipps fürs schnelle Geld 6.5 Punkte.
Gut, dass ich aus Versehen Teil 2 anstatt Teil 1 gesehen habe. Dann kommt der Kommentar halt hier hin.
Ein stark überbewerteter Film, der außer blutigen Gedärmen und teilweise schon fast amüsant lächerlichen Massakern nichts bietet.
Die Atmosphäre erinnert mich stark an The Descent - bereits 15 Minuten vorher weiß man, was passieren wird und ob ein Angreifer in der Nähe lauert.
Die "Monster" waren auch nicht besonders gut gemacht und erinnern stark an "The Thing" aus "Fantastic Four".
Ich finde es eher belustigend als gruselig, zu sehen wir eines dieser Viecher seine übergroße Zunge rausstreckt um einer der Protagonistinnen einen Zungenkuss zu verpassen.
Ich weiß nicht, ob es das Ziel dieses Films sein soll, dem Zuschauer Angst einzuflößen- generell verstehe ich die tiefer gehende Aussage dieses Films nicht. Achja, ich hab ganz vergessen- das ist ja ein grotesk blutiger Horrorfilm- Sinn und Aussage Fehlanzeige.
Nur an die Moral zu appellieren, dass wegen der Selbstsucht der amerikanischen Atomwaffenindustrie Menschen deformiert wurden, finde ich übrigens nicht tiefsinnig.
Brutal find' ich's auch nicht, gruselig schon mal gar nicht, unterhaltend nur, weil das Blut meterweit spritzt und jeder zertrümmerte Schädel in Nahaufnahme gezeigt wird.
Dieses gezwungene: "Seht her, ich bin ein blutiger und brutaler Film- guck dir die Gedärme an- NA LOS, GUCK SIE AN" zieht bei mir nicht.
Ein absoluter 22:30 Film für RTL 2.
Charmed hat mich durch meine Kindheit begleitet. Ich bringe es einfach nicht übers Herz, eine objektive Wertung abzugeben. Hach, da kommt Nostalgie hoch. Das Schöne ist ja, dass es mir immernoch Spaß macht, die Serie zu gucken. Mich über 10 Jahre lang zu begeistern haben nicht viele Serien/Filme zu Stande gebracht.
Was war das denn?
Um eins mal klarzustellen- so sehr ich Charlize auch mag und sie wunderbar finde- Keanu ist und bleibt ein Volldepp.
Ich kenne keinen einzigen Film, indem er dies nicht unter Beweis stellt. Ein grauenhaft schlechter Schauspieler.
Ebenso grauenhaft schlecht ist die Umsetzung dieses Films.
Von so vielen Leuten wurde er mir empfohlen und als "Taschentuchfilm" beschrieben. Ähh...ne??
Angefangen bei der Geschichte.
-SPOILER-
Charlize spielt Sara zwar glaubwürdig und ermöglicht es einem, sich in die Story hineinzuversetzen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass alles nur trüb vor sich hindümpelt.
Es war klar, dass irgendein mysteriöser Schatten über ihrem selbstlosen Handeln schwebt. Auch ihre Krebserkrankung ist sowas von klischeehaft, dass ich mich schon fast fremdschäme.
Und diese unglaubwürdigen Zufälle! Genau- als Sara ihm vorschlägt einen Monat bei ihr zu wohnen, wird sein Job gekündigt und seine Freundin verlässt ihn. Genau. WTF, ernsthaft. Boah und dann diese peinliche Aktion an Thanksgiving nachder sie sich natürlich sofort wieder einander hingeben und einen auf Friede-Freude machen. Kotz.
Was mich auch tierisch genervt hat- Sara war den ganzen Film über lebhaft, gesund und voller Farbe. Doch seitdem Nelson wusste, dass sie krank ist, sieht sie mit jeder Szene schlechter, farbloser und zombiehafter aus. Ok..? Wir haben verstanden, dass sie uuuunheilbar erkrankt ist, das braucht ihr nicht alle 5 Minuten aufzufrischen.
Obwohl ich finde, dass der Film immer besser im Laufe der Minuten geworden ist, finde ich ihn richtig schlecht. Die Geschichte ist noch nicht mal ne Geschichte. Die Handlung hat weder Sinn noch Verstand- und ich muss echt anmerken, dass Sara ihren Job als "helfende Therapeutin" schlecht macht. Sie macht nichts außer Regeln aufzustellen und ihn bei sich zu halten. Was ist daran denn eine Hilfe?
Ohje, dieser Film dümpelt von einem Fehler zum Nächsten- einfach schrecklich.
Wenigstens das Ende konnte mich überzeugen. Ich bin ein großer Fan von Realismus und daher auch von realistischen Anti-happy-Ends. Dass sie ihn einfach verlässt erzeugt zwar einen WTF-Moment beim Zuschauer, ist aber vollkommen realistisch.
-SPOILER ENDE-
Ich vergebe trotzdem glatte 4 Punkte, weil ich nur einmal darüber nachgedacht habe, auszuschalten. Und weil ich mich überwinden konnte alles zu sehen ohne mich zu Tode zu schämen.
Absolut nicht empfehlenswert. Der versprochene Kitsch ist nicht vorhanden.- überschattet vom 11-September-Song von Enya erzeugt der Film eine kitschige Stimmung, ist aber nur voller Clichées, absehbar und hat mich zu keiner einzigen Träne auch nur ansatzweise gerührt.
Das Ende war aber klasse.^^
Mittlerweile denke ich, dass ich die Gabe habe, mir grundsätzlich schlechte Filme auszusuchen.
Ich weiß ich habe das des Öfteren gesagt, aber diesmal bin ich mir sicher:
Ich habe den schlechtesten Film aller Zeiten entdeckt! Meine Güte!
Die 5 Protagonisten sitzen die ganze Zeit in einem Raum, dürfen nicht raus und versuchen das Beste aus dem Nachsitzen zu machen. Ab und zu hauen sie ab oder führen pseudo-analytische wenig tiefsinnige Gespräche.
So langweilig wie es sich anhört, ist es auch.
Das Schlimmste sind nicht die pseudo-psychologischen Gespräche der Möchtegern-Rebellen, "Streber" und Co., sondern die unglaublich langweilige Atmosphäre. Das Ganze findet im Schulgebäude- meist in einem einzigen Zimmer statt- ich war wirklich kurz davor einzuschlafen.
Der Film hat ja noch nicht mal ne Handlung! Selten habe ich so platte Charaktäre und so einen sinnlos-schlechten Film gesehen. Ich kann nicht verstehen, wieso der Film so hoch angepriesen wird- meine Güte- da guck ich noch lieber primitive Fäkalhumorfilme à la American Pie, die mich wenigstens nicht einschläfern!
Ganz schlimm fand ich auch die Besetzung. Die Schauspieler haben ihre Rollen nicht im Geringsten überzeugend rübergebracht- im Gegenteil. Vielleicht ist das gewollt, aber ich finde, dass sie einfach nur wie Karikaturen ihrer Selbst wirken, die selbst sarkastisch betrachtet- NICHT lustig, amüsant, interessant oder geistreich sind.
Selten habe ich sowas Schlechtes gesehen.
Seht euch diesen Mist bloß nicht an. "10 Dinge, die ich an dir hasse" ist und bleibt ungeschlagen auf Platz 1 der besten Teeniefilme of all time.
Man, hat mich Breakfast Club enttäuscht.
-enthält kleinere Spoiler-
Ich bin hin und- hergerissen von diesem Film. Es gibt so viel, was mich tierisch genervt hat aber auch ebenso viel Liebenswertes an diesem Film.
Angefangen bei dem Cast.
Die ersten 10 Minuten waren der Horror für mich- die Stimme von Anna Fischer (Lila) ist unerträglich! So hoch, so quietschig und dabei so nervtötend! Ebenso nervenaufreibend ist ihr Auftreten. Das schauspielerische Talent lässt wirklich zu wünschen übrig. Das einzig Positive an ihr, ist, dass sie eine schönere Stimme hat als der hochgelobte Berlin-Mitte-Sänger "Chriz".
Ich finde ihn auch vollkommen fehlbesetzt. Er hat zwar dieses liebenswerte Lächeln, das einen auch zum Schmunzeln bringt, aber mehr ist da auch nicht. Oh Gott und diese geschminkten Augen ^^ Eieiei.
Weg vom Oberflächlichen und hin zum Film. Die ohnehin unrealistische Story wurde ganz gut eingefädelt- das Treffen im Botanischen Garten, wie die Zufälle ineinanderspielen. Sehr schön. Komisch fand ich es irgendwie, wie viel Glück Lila & Co bei ihrer Suche nach "Chriz" haben.
Nebenbei hätte ich ein ... Unhappy End? schöner gefunden als dieses kitschige Ende. Zugegebenermaßen habe ich mich schon dabei erwischt, wie mir ein paar Tränen über die Wangen gekullert sind, als sie schließlich doch zusammenfanden.
Das heißt aber nicht, dass das mir gefallen hat. Realistischer wäre es gewesen, wenn er nicht aus dem Flugzeug gestiegen wäre und sie alleine gelassen hätte. ^^
Generell finde ich, dass der Anfang des Films abgrundtief schlecht ist. Nach 20 Minuten war ich versucht, auszuschalten. Das war einfach eine Aneinandereihung von Fremdschämmomenten. Gegen Ende hin wurde es besser und erträglicher. Gut ist aber was Anderes.
Weiterempfehlen würde ich den Film niemandem. Wurde so gründlich versaut wie nur möglich und das Groupie-Thema ist doch wirklich vollstens ausgeschöpft und stinklangweilig angesichts der aktuellen Disneyproduktionen mit Selena Gomez und wie sie noch alle heißen.
Nicht empfehlenswert, Unterhaltungswert liegt bei einer schlappen 4 und von der "überzeugenden" Darstellerleistung will ich gar nicht erst anfangen.
Kurzum beweist dieser Film, dass ich mit deutschen Produktionen ausnahmslos nichts anfangen kann und in Zukunft die Finger davon lassen werde.
Meine Kritik war weg grr...-.-
Ich hab selten so einen schlechten Film gesehen. Und das will schon was heißen, da ich sämtliche Lindsay Lohan und Hilary Duff- Disneyproduktionen an langweilen Sonntagmorgen gesehen habe. Das möchte ich nicht weiter erklären.
Zurück zum Film: Das ist nicht nur mit Abstand der schlechteste Film mit Ben Stiller in der Hauptrolle, den ich kenne, sondern auch der Langweiligste.
Die Handlung, die eigentlich nur darin besteht, Mary zu finden und sie zu heiraten oder was auch immer, flacht zusehends ab.
Zwischendurch weiß man einfach gar nicht mehr, was das Ganze überhaupt soll. Ich mag es nicht, wenn Filme sich fast vollständig auf die Protagonisten konzentrieren und die Handlung immer zwischen 3,4 Personen hin und herswitcht.
Manch einer mag jetzt sagen, dass die schlechten Filme sich gerade dadurch auszeichnen, dass es unzählige Charaktere gibt. ^^
Trotzdem war es langweilig, unlustig und sinnlos, diesen Film zu gucken.
Noch ein Grund mehr Cameron Diaz nicht als Schauspielerin anzuerkennen und sie zu verabscheuen. Muha.
Kurzweilig ganz unterhaltsam fand ich Pat Heely- aber das war's dann auch. Daher die 0,5 Punkte-
Bis zum Ende hab ich den Film allerdings nicht gesehen.
-SPOILER-
Ich hab ausgeschaltet, als Mary sich ... wie hieß die Rolle von Ben Stiller noch?! ... also dessen Sperma in die Haare geschmiert hat. ^^
Ein sehr unterhaltsamer Film- das erste Mal, dass meine Vorhersagen einigermaßen brauchbar geworden sind.^^
Ich finde die Thematik, die der Film aufgreift ungewöhnlich.
Es gibt nur wenige Filme, die die Apokalypse in einer Welt voller Vampire behandeln. Die Idee, dass die Menschen in der Unterzahl sind und die Vampire nun krampfhaft nach einer Lösung zur Ernährung der Vampirgemeinschaft suchen, gefällt mir.
Dennoch finde ich, dass der Film trotz seiner guten Thematik so stark verhunzt wurde wie es nur ging.
Die Schauspieler an sich, die Darstellung, die Kulissen- all das hätte einen so schönen Film ausmachen können.
Der Umgang mit den Subsidern; das Heranzoomen jedes Mal wenn sich ein Vampir von der Sonne verbrennen lässt; das langsame Mutieren zum Subsider; die Erwachsenen in Kindervampirgestalt zu Anfang- all das hat mich beeindruckt.
Es hätte so schön werden können.
Aber nein- in den Details verliert der Film an Spannung und auch an Einfallsreichtum.
Angefangen bei dem Aussehen der Vampire.
Sehr schön fand ich die Idee der Subsider- so muss ein Vampir aussehen, richtig schön angsteinflößend.
Sehr unschön fand ich die gelben, twilightartigen Augen.
Gefallen hat mir die Idee der Heilung des Vampirismus.
Nicht gefallen hat mir die Umsetzung- das als einzige Storyline.
Sehr kreativ fand ich die Massenmenschhaltung.
Unkreativ fand ich, dass darauf nicht wirklich eingegangen wurde- keine Nahaufnahmen, keine Menschen, die plötzlich aus der Trance erwachen usw.
Wie ihr schon seht, könnte ich haufenweise Aspekte aufzählen, die mir gefallen haben, aber mindestens einen parallelen Aspekt finden, den ich nicht gut fand.
Um es mal kurz zu fassen:
Daybreakers ist interessant, gut umgesetzt, mit wunderbaren Schauspielern besetzt- aber leider flach.
Was in dem Film passiert, kann man in fünf Sätzen zusammenfassen- deswegen hat es sich auch teilweise für mich sehr gezogen angefühlt.
Trotz der großen Enttäuschung und dem offenen Ende (was ich verabscheue, weil es sicherlich noch zwanzig Fortsetzungen geben wird), tut es mir im Herzen weh, dem Film weniger als 8 Punkte zu geben. :(
Wenn ihr was Tiefsinniges sucht, ist das die falsche Wahl. Pures Unterhaltungskino. Finde ich unglaublich schade bei dem Potential.
Ganz schwacher Film. Für meinen Geschmack ist die Machart von "Sucker Punch" zu experimentell. Ich musste mehrmals zurückspulen, weil ich nicht verstanden habe, was genau jetzt warum gemacht wird- geschweige denn konnt ich die "Handlung" nachvollziehen. Der einzige Sinn dieses Films besteht darin, die durchaus hübschen Hauptdarstellerinnen halbnackt zu zeigen und mit übertriebenen Kampfszenen und Waffengebrauch beim männlichen Publikum zu Punkten. Defintitiv KEIN Frauenfilm.
Um auch mal was Gutes zu sagen: Den Soundtrack finde ich wirklich episch. Auf den Punkt, passend und zum mitwippen.
Für die Zukunft: Macht Emily Browning nie wieder blond. Ihr süßer Charme geht verloren und sie wirkt einfach wie eine "Baby Doll". Für die Rolle mags zwar passen, aber teilweise unfreiwillig komisch.
ich habe angst vor diesem film.
Wirklich interessanter Film! Ich hab mich ziemlich getäuscht- ich dachte zu Anfang das wäre ein Horrorfilm. Viel Horror gibt's hier nicht, geht wohl eher in die Richtung des Mystery-Thrillers.
Ich finde die bedrückende Stimmung das Geheimnisvolle der Geschichte um Papa Justify und Mama Cecile haben die Produzenten wirklich toll hingekriegt. Dennoch hat mir irgendwas gefehlt. Ich hätte mehr von dem Film erwartet. Mehr Hysterie- mehr Monster/Geister, generell mehr Übernatürliches.
Nur gegen Ende erfüllt der Film, was ich mir erhofft hatte. Das Twist-Ende ist schön und die Musik dazu hab ich mir eben auf den IPOD geladen ;)
Ganz schöne Unterhaltung, aber was Handfestes ist es nicht.
Ich finde überhaupt nicht, dass sich dieser Film dem Genre Horror zuteilen lässt. Ich könnte auf Anhieb keine Szene nennen, bei der ich mich auch nur ansatzweise erschrocken habe. Das Problem an diesem Film ist einfach, dass zulange einfach nichts passiert. Teilweise hat mich das ganze "Oh-mein-Gott-mein-Sohn-ist-weg-aber-tot-ist-er-nicht-ich-muss-ihn-finden"- Gehabe sehr genervt. Trotz einer relativ langgezogenen und teilweise nervigen Mittelpartie gebe ich dem Film auf Grund des grandiosen Endes 7 Punkte. Mir hat besonders die Schlussszene gefallen, wo alle vereint im Schlafsaal sitzen. Hat irgendwie was an sich, das mir gefällt.
Alles in allem ist das Waisenhaus kein typischer Genrefilm, nichts für Horrorfanatiker sondern mehr sowas für zwischendurch.
Ich muss schon sagen, in Anbetracht des großteils der RomComs die ich jetzt gesehen habe, hat diese hier gar nicht mal so schlecht abgeschnitten. Die Darsteller waren mir ausnahmslos sympathisch und wirkten auf mich auch authentisch und die Storyline war trotz 08/15 Happy End unterhaltsam und herzerwärmend. Mir hat dieser Film gefallen und ich würde ihn auch für einen gemütlichen Abend mit Popcorn empfehlen. Nichts Besonderes, aber trotzdem was Schönes für zwischendurch.
Uiuiui. David Boreanaz kannte ich noch aus Kindertagen als Angel aus "Buffy" und hab mir den Film nur der Nostalgie wegen angesehen. Gut ist was Anderes, aber ich fand den Film trotz sogut wie keiner Storyline gar nicht so schlimm. Natürlich ist es jetzt nichts Anspruchsvolles oder Tiefgehendes, was einen zum philosophieren anregt- aber das ist bei der Beschreibung doch schon irgendwie klar, oder? :) Trotzdem gebe ich dem Film 2,5 Punkte, weil David Boreanaz in seiner Rolle authentisch auf mich gewirkt hat. (Was man von dem Rest des Casts nicht sagen kann.)
Irgendwie klingt das sehr stark nach 'My Best Friends Girl' mit Dane Cook. Nicht irgendwie sondern eher genauso. Keine Ahnung welchen Film es zuerst gab, aber nach der Beschreibung zu urteilen ist das die selbe Handlung. Darf ich raten? Der Protagonist betreibt die selbe Prozedur wie sonst auch für einen Mann, dessen Freundin er attraktiv findet, verliebt sich in sie und gibt für sie seinen Job auf, Friede, Freude, Eierkuchen.