AddictedToIan - Kommentare

Alle Kommentare von AddictedToIan

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    AddictedToIan 30.05.2023, 20:16 Geändert 06.06.2023, 00:44

    Sicherlich ein schön gefilmtes Kunstwerk, aber absolut nichts für Leute die langsame Indiefilme und Gore abstoßend finden. Nichts für mich.

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    • 4 .5

      Staffel eins hat Spaß gemacht aber zwei ist schon sehr chaotisch. Kein roter Faden und die neuen Figuren nerven. Ich hab Hook als Teenager soooo nervig gefunden und die Meinung besteht immernoch. Sein Drama war der Anfang des Endes der Serie für mich.

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        Was haben die sich gedacht? Vier Folgen und ein Budget von zwei Euro. Ich hab bessere Fanfilme gesehen. Das hier sind nur alle Gimmicks die Witcher Fans mochten noch einmal neu bekleidet. Der Tod des kreativen Schreibens. Mies.

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        • 5

          Mein Interesse beginnt zu schwinden. Ich frage mich was die da vier Staffeln lang noch machen wollen. Dünne, schwachsinnige Handlung mit gerade genug Seltsamheitsfaktor dass man sehen will wie das Ganze ausgeht...

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            Kompletter Schmarrn mit fragwürdigen Akzenten, aber extrem gut erzählt.

            • 4
              AddictedToIan 25.04.2023, 20:59 Geändert 25.04.2023, 21:33

              Ich mag Doris Day gar nicht, aber bei Rock Hudson kann ich nie nein sagen, auch wenn er hier den ekelhaftesten Schleimbolzenplayboy spielt, der sie den ganzen Film anlügt und Spielchen spielt. Von RomCom hat das hier gar nichts, ich bitte euch. Unterhaltsam, ja, aber nicht wirklich was ich erwartet hab.

              Solala Story, mittelmäßig erzählt, solide gespielt, mäßig witzig. Grenzwertige Nachmittagsunterhaltung, aber nichts Fantastisches. Bin nicht so der Screwballtyp, war zu erwarten, dass mich das nicht weghaut. Und die Szene mit dem dreifachen (!) sexuellem Übergriffsversuch war einfach schockierend daneben. Dafür wird ein ganzer Punkt abzogen, so einen Mist muss man sich auch nicht 1959 geben. Der Sexismus ist hier auf siebentausend.

              • 3 .5
                AddictedToIan 25.04.2023, 20:25 Geändert 25.04.2023, 20:30

                Hab mich so auf den Film gefreut, Blake Lively ist wunderbar aber wie Michael Huisman als Ellis sie den KOMPLETTEN Film stalkt und kein nein versteht ist alles andere als romantisch und mehr Horrorfilm. Ich bin echt wütend, der Kerl hat den ganzen Film versaut. Die hatten natürlich auch Null Chemie. Zieht sich alles wie Kaugummi und hat auch nicht wirklich einen Handlungsfaden. Wenn man nach einer Stunde eine neue Story auspacken muss, ist klar, dass das Drehbuch zu schwach ist. Zeitverschwendung mit großem Potential.

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                  AddictedToIan 22.04.2023, 22:17 Geändert 22.04.2023, 22:18

                  Wirklich unerträglich. Schwachsinnig und unüberdacht, eine in sich nicht schlüssige Story...da ist gerade mal genug Material für zwei schlechte Folgen. Der Cast ist auch unter alle Kanone. Gerade Lily Rabe ungewohnt schlecht als ständig gestresste Ehefrau. Das komische Kind hat auch nur genervt. Alles schonmal gesehen, aber selten so schlecht inszeniert. Die Fantasy Elemente sind schon fast lachhaft flach. Habs nicht bis zu dem Alienschmarrn geschafft und auch keine Motivation dazu. Was eine sinnentleerte Zeitverschwendung.

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                    AddictedToIan 05.02.2023, 21:28 Geändert 05.02.2023, 21:33

                    Guess Who, aber giftig. Sehr viel Sozialkritik hier natürlich und demnach nicht wirklich eine RomCom zum abschalten und witzig finden, aber teilweise wirkt es erzwungen. Das Drehbuch ist nicht so doll.

                    Seltsamerweise fand ich David Duchovny und Julia Louis Dreyfus als Jonah Jill's Eltern erschreckend. Mit 39 kommt 62 schon hin logischerweise, aber daran sieht man wie seltsam Hollywood ist, realistische Altersunterschiede sieht man sehr selten. Oder vielleicht bin ich einfach nur alt.

                    Auch schade, dass die Hauptdarsteller so wenig Chemie haben. Bei ner RomCom ist das der Todeskuss. Hätte was werden können, technisch gesehen solide.

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                      AddictedToIan 05.02.2023, 18:42 Geändert 05.02.2023, 18:59

                      Der Gelb-Grünfilter und die schlechte Kameraführung haben mich den Film schonmal anfänglich abbrechen lassen. Echt schade. Bin zwar nicht so der Slasherfan, aber Samara Weavings Filmauswahl ist immer hart an der Grenze persönlich, also dachte ich probiers mal.
                      Die Idee ist innovativ und die Schauspieler machen einen guten Job. Kann man schon gucken, aber kein Meisterwerk erwarten. Nach den ersten 40 min meiner Meinung nach langweilig. Absolut keine Komödie aber, entgegen der Kommentare hier! Reiner Slasher.

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                        AddictedToIan 02.02.2023, 00:37 Geändert 02.02.2023, 00:42

                        Was ein Salat. Typischer plotloser Kriegsblablafetzen mit herausstechend schlechter Kameraführung. Würde gerne in die Zeit zurück reisen um denen eine Wasserwaage zu schicken. Kann doch nicht so schwer sein Leute gerade und nicht viel zu weit weg zu filmen.

                        Zwischen einem überraschend schleimigen Gregory Peck und einer katastrophalen Anita Björk kommen vielleicht zwei korrekte deutsche Worte zusammen. Was auch immer dieser Akzent war, will ich nicht wissen. Für den "durstiges kleines Schnitzel" Kommentar verlange ich Entschädigung, mein Gott.

                        Einfach nur mies. Verwirrende Story, langweilige Figuren, null Chemie, langweilig, langweilig. Das hier hat nicht mal ein Genre außer zzzzzzz.

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                          AddictedToIan 01.02.2023, 23:48 Geändert 02.02.2023, 00:09

                          Mein zweiter Monroefilm, lediglich gesehen um meine Kulturlücke zu füllen.

                          Ich finde Filme über Hollywood extrem langweilig und mit Musicals kann man mich jagen. Ich bin nicht die Zielgruppe. Diese krätschenden Stimmen sind hier absoluter Horror und bereiten bereits nach fünf Minuten Kopfschmerzen. Lautstärke definitiv leise halten wenn es einem ähnlich geht.

                          Definitiv schön gefilmt, aber für mich viel zu wenig Story. Ich hatte null Bezug zu irgendwas, weil die Charakterisierung nicht gelungen ist.

                          Mir ist auch nicht wirklich klar, was drr Film wollte. Die Art von Film wo man abwarten muss und die ersten 40 Minuten überspringbar sind, ist auch nichts für mich. Es wirkt unbedacht und auch ziemlich lieblos.
                          Vielleicht haben die auf Monroe als einzigen Anreiz gezielt? Naja. Soviel Screentime war da jetzt nicht, der Film beschäftigt sich quasi mit jedem außer ihr die gute erste Stunde lang und kein einziger von diesen Leuten wird vernünftig vorgestellt. Durchgehend verwirrend und frustrierend. Monroe wirkt auch als hätte sie null Lust und dadurch ist sie auch schnell in den Hintergrund geraten.

                          Nur weil Gesang dabei ist, heißt das nicht, dass einen Song nach dem nächsten aneinanderzureihen aufeinmal einen Film ergibt. Die Lieder sind auch wirklich schlecht, keine einzige gute Melodie dabei. Ich denke der Gemeinwelt ist auch nur der eine Song vom Titel bekannt und zurecht. Jeje.

                          Die Kulisse ist für die Mitt-50er auch echt nicht so der Hit. Wundert mich, dass der Film so berühmt ist.

                          Hätte alles so viel besser sein müssen. Ist schade.

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                            AddictedToIan 30.01.2023, 00:12 Geändert 30.01.2023, 00:15

                            Nachdem TWD durch ist, hat mir etwas postapokalyptisches gefehlt, also hab ich nach zwei Jahren nochmal reingeschaut. Damals hab ich die ersten zwei Staffeln verschlungen und danach das Interesse verloren.

                            Beim zweiten Anlauf ist es definitiv nicht mehr so interessant. Gerade die Storyline mit dem tauben Kerl ab ca. Staffel 2.5 ist absolut unerträglich und ohne zu spoilern auch ziemlich geschmacklos.

                            Das Schauspiel ist unterirdisch, vor allem Kelly Overton als Vanessa Van Helsing. Sie ist so mies, dass ich echt Probleme hatte sie von Missy Peregrym auseinander zu halten-- beide sind ähnlich flach. Ist schon suboptimal zwei zu casten, die sich so ähnlich sehen und ähnlich spielen.
                            Ich mochte Jonathan Scarfe als Axel sehr, aber mit einem generell schwachen Cast kann man halt als Einzelkämpfer auch nichts machen. Sehr schade.
                            Dadurch, dass mir der Bezug zu fast allen Figuren gefehlt hat, ist es nach ein, zwei Staffeln auch gut für mich.

                            Die Story hat so ein bisschen was von Self Insert fan fiction. Ich konnte das nicht wirklich ernst nehmen, und dadurch, dass das Budget offensichtlich nicht für Film Bearbeitung und Kulisse draufging, wurde es auch nicht besser.

                            Man sollte generell nichts Großes erwarten, aber kann man schon ansehen. Ist besser als der Großteil der nicht extrem bekannten SFF-Serien, aber die Messlatte ist auch im Keller.

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                              Amerikanische Version von Secret Diary of a Call Girl. Leider mit sehr schwachem Cast und einer Story, die kaum Sinn macht. Ist schwierig zu ertragen.

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                                AddictedToIan 28.01.2023, 18:35 Geändert 28.01.2023, 18:36

                                Torchwood für Amis. Sollte man nicht für die Schauspieler oder Story gucken, sondern für die Artefakte. Schon sehr trashig, aber unterhaltsam.

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                                  AddictedToIan 16.01.2023, 23:45 Geändert 17.01.2023, 00:39

                                  Nur für Rock Hudson gebe ich mir schwachsinnige Kriegsfilme, alles andere interessiert mich hier wenig. Der Film hat absolut keine Ahnung, was er sein will. Komödie? Liebesfilm? Kriegsfilm? Ja.

                                  Aber eigentlich ist es eine einzige 50er Jahre Thirsttrap, ich seh da durch. Perfekte Chemie mit Jennifer Jones. Obwohl ich glaube, dass das weniger an ihr liegt, da ihr Schauspiel unter aller Kanone ist. Melodrama auf zehn und es war schon oft ungewollt witzig.

                                  Solide gefilmt, schöne Farben, auch wenn die Kulissen verbesserungswürdig waren. Man sollte definitiv nichts geschichtstreues erwarten. Es geht mehr um Liebe als Krieg.

                                  Der Film hat all die klassischen vorhersehbaren Storywendungen, die man so erwartet. Ich kann nicht sagen, dass mich die Story besonders gefesselt hat... Vielleicht war da auch keine. Sachen passieren halt, aber wer auf eine Struktur wartet, wird enttäuscht. Hat es mich gestört? Null. Die Romanze war fesselnd genug. Hat mich richtig an den Bildschirm kleben lassen, dieses ganze gestörte Rollenspiel um ihren toten Lover. Hat es irgendeinen Sinn gemacht? Nein. Ist mir das egal? Definitiv ja.

                                  Natürlich hat dieser Film nichts neu erfunden, aber unterhält. So soll es sein. Mein Kumpel Rock enttäuscht nie, auch wenn er sich die Rollen mit den wahnsinngsten Frauenproblemen aussucht.

                                  Am Rande: Ich bin schlechte Akzente von Amis ohne Sprachkenntnisseso sehr gewöhnt von neuen Filmen, dass ich hier mit den Italienern Probleme hatte. Ist ja schon peinlich. Alte Filme können's besser in so vieler Hinsicht.

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                                    AddictedToIan 16.01.2023, 22:11 Geändert 16.01.2023, 22:34

                                    Ich liebe, liebe Sinatras Musik, und da musste ich natürlich auch mal in seine schauspielerischen Machenschaften reinschauen.

                                    Man soll nicht mit der Liebe spielen ist aber definitiv kein Sinatrafilm, sondern ein Doris Dayfilm. Sie ist absolut der Star, auch wenn nicht wirklich verdient, und Frank tänzelt nur im Hintergrund herum. Naja. Ein Fan werde ich von Miss Day nicht so schnell. Hier wurde absolut zu viel auf sie gesetzt. Sinatra taucht erst nach 40 von 117 Minuten auf und bis dahin ist der Film einfach nur Käse.
                                    Der Gute sieht auch echt mitgenommen aus, hat mich wirklich erschrocken. Er spielt such sehr desinteressiert. Das kann er mit Sicherheit besser. Schade.

                                    Leider ist die Story trotz starken Gesangseinlagen auch arg langweilig und die Schauspieler sind vielleicht mittelmäßig. Lässt sich mal im Hintergrund laufen lassen, aber meiner Meinung nach nicht mal ansatzweise ein Highlight. Wirkt schlecht inszeniert und ein bisschen lieblos. Ich bin da Besseres aus den 50ern gewohnt!

                                    • 2

                                      Noch schlimmer als Teil eins. Was soll das mit dem ganzen Godzillafilmen quasi ohne Godzilla? In dem hier geht's um Drachen! Schwachsinn.

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                                        AddictedToIan 07.01.2023, 21:25 Geändert 07.01.2023, 21:27

                                        Seltsames Ding. Hatte Lust auf einen Monsterfilm nachdem Troll mich nur genervt hat, und dachte mir, ich probiere das nte Godzilla Remake.

                                        Naja. Aaron Taylor Johnson kann den Film leider nicht tragen. Wer viel Bryan Cranston, Juliette Binoche, oder Elizabeth Olsen erwartet, wird enttäuscht. Der Gute ist leider kein starker Schauspieler und wirkt zu jung in der Rolle als Familienvater. Der geht vielleicht für 20 durch.

                                        Der Film ist viel Kawumms und wenig dahinter. Technisch gesehen solide gefilmt und die Effekte sind okay.

                                        Das Rieseninsektenviech wirkt nicht wirklich bedrohlich um ehrlich zu sein. Eklig schon, nur das war nicht was ich von dem Film wollte. Ich wollte nur die Echse. Hat mehr was von Alien Vs Predator als Godzilla.

                                        Darüber hinaus ist aber auch das Drehbuch ist halt schwach. Die Story ist nicht schlüssig und teils verwirrend. Typisches blödsinniges Remake. Es macht generell wenig Sinn, das Ganze auf die Amerikaner zu fokussieren, mit einem einzigen Japaner im Hauptcast. Es gibt nicht was dadurch besser wurde.

                                        Generell, obwohl ich den hier nicht mochte, kann man sich's schon geben. Aber trotz Bryan Cranston, der um sein Leben spielt, hat mich das hier wenig berührt. Wer nur Kawumms will, dem mag das vielleicht gefallen.

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                                        • 2 .5
                                          AddictedToIan 04.01.2023, 18:27 Geändert 04.01.2023, 18:34
                                          über Troll

                                          Nette, ausbaufähige Idee mit dezenten Effekten. Hätte besser sein können, die Story ist hauchdünn und mich hats wirklich nicht interessiert was mit den Hauptfiguren passiert. Dachte mir die ganze Zeit lasst den armen Troll doch in Ruhe, der hat niemanden angegriffen der es nicht provoziert hat. Das Ende hat einfach nur genervt, absolut keine Auflösung, nur Sequelbait. Dafür geht es von 3.5 auf 2.5 runter. Schwachsinn.

                                          Dann lieber Godzilla.

                                          • 3
                                            AddictedToIan 02.01.2023, 23:30 Geändert 02.01.2023, 23:44

                                            Ich hab es bis jetzt geschafft mir keinen einzigen Monroefilm anzusehen, und das hier war Nummer eins. Hatte natürlich große Erwartungen.

                                            Mir ist ihr Overacting leider einfach zu viel, gerade bei so einer Rolle. Manchmal ist das hier extra für die Männer, aber den Rest der Zeit wirkt es ziemlich unfreiwillig. Die Charakterisierung ist hier sehr schwach, ist nicht unbedingt ihre Schuld. Man kann da nicht viel aus wenig machen.

                                            Die Story ist zwar gut erzählt, hat mich auch leider subjektiv wenig interessiert. Es wirkt für mich einfach wie eine überlange De Beers Werbung. Hat mich leider gelangweilt.

                                            Der Film an sich ist extrem gut gefilmt, jede Szene ist Kunst, und sehr schön anzusehen.

                                            Jane Russell ist für mich definitiv das Highlight. Es wundert mich ein bisschen, dass ihre Performance nicht im kollektiven Gedächtnis geblieben ist. Ich finde sie sticht Monroe hier komplett aus. Ihre Songs sind auch viel besser. Sehr seltsam.

                                            Insgesamt kein schlechter Film, es unterhält schon, aber definitiv nichts für jeden. Wenn man Seichtes mit netter Musik erwartet, und definitiv was auch immer das Gegenteil von Feminismus ist, klappt's schon.

                                            • 5
                                              AddictedToIan 01.01.2023, 23:58 Geändert 02.01.2023, 13:05

                                              Auf gar keinen Fall Kindern zeigen, das wird die fürs Leben traumatisieren. Ich find Jason Momoa ja selbst schon ein wenig gruselig in dem Kostüm. Ist mir echt nicht klar, was die sich gedacht haben. Ist das für Erwachsene?

                                              Kyle Chandler ist wundervoll in der Rolle als Vater und Momoa tut sein bestes. Das kleine Mädchen ist auch ganz okay, aber nicht wirklich herausragend. Das liegt aber eher am mittelmäßigen Drehbuch, denk ich.

                                              Die Effekte sind toll, die Story hinkt aber ein bisschen. Ich konnte nicht 100% allem folgen. Ist leider nicht ganz ausgereift trotz sehr viel Potential. Das Ende hat bei mir gar nicht richtig angeschlagen. Der große Twist kam k
                                              Meiner Meinung nach viel zu früh and hat so die letzte Stunde oder so ruiniert.

                                              Wenn man's nicht ernst nimmt, ist das ganz interessant. Die O-Tonmischung ist aber unter aller Kanone, ist schwierig zu verstehen ohne Untertitel. Ich merk das immer mehr bei neuen Filmen. Komisch.

                                              SPOILER!!!!!

                                              SPOILER!!!!!

                                              SPOILER!!!!!

                                              Finde aber, dass es gar nicht geht, dass die wilde, bestialische Version von Chris O'Dowd dann Jason ist. So etwas ist komplett geschmacklos, erst recht in einem Kinderfilm, und dafür zieh ich noch einen Punkt ab. Wundert mich, dass er die Rolle überhaupt angenommen hat.

                                              • 5
                                                AddictedToIan 01.01.2023, 15:01 Geändert 01.01.2023, 15:49

                                                Ich bin nicht so der größte Fan von alten Komödien, aber das hier ist wahrscheinlich am nächsten daran, mir zu gefallen. Die Fantasyelemente helfen und ich mag immer Filme die über mehrere Jahrzehnte lang spielen.

                                                Die Kostüme und Kulisse sind exzellent und technisch gesehen ist das hier sehr hohe Qualität, bis auf ein paar Patzer mit der Farbe.

                                                Ich hab eigentlich nur wegen Gene Tierney reingeschaut, weil's sonst nicht wirklich interessant für mich wäre nur vom Konzept her. Die Story ist halt so ein bisschen ziellos. Die einzelnen Ereignisse sind einfach zu kurz. Gerade wenn es interessant wird, wird dann wird 10 Jahre vorgespielt. Schade. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn mehr Zeit mit Henry und Martha verbracht würde. Die große Liebe kommt so gar nicht rüber und daher gibt's auch keinen Grund sich für die Story und Henry zu interessieren.

                                                Natürlich ist Gene wie immer engelsgleich und eine Augenweide. Don Ameche kannte ich noch nicht, aber ich glaub den muss ich mir in anderem noch ansehen. Ist klar, dass beide Schauspieler mehr auf dem Kasten haben. Irgendwie wirken die unterfordert.

                                                Insgesamt kurzweilig und zieht sich sehr. Typischer Sonntagnachmittagsfilm.

                                                • 3
                                                  über Charade

                                                  Einfach nur Kopfschmerzen.

                                                  • 4
                                                    AddictedToIan 01.01.2023, 03:20 Geändert 01.01.2023, 03:32

                                                    Ist schon nicht schlecht, aber irgendwie werde ich mit Cary Grant nicht warm. Ich habe nur seine älteren Werke gesehen und neben so jungen Damen ist es einfach komisch. Ich mochte Ingrid hier aber sehr, hat dann doch schon einen Eindruck hinterlassen. Die Story an sich ist halt auch sehr vergesslich, da gibt's nicht viel was sie machen kann. Geht besser.