Ansiakiasis - Kommentare
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Alle Kommentare von Ansiakiasis
mich würde die 14 minuten lange fassung interessieren.
Tatsächlich beschissener als Maronen schmecken.
old man gloom.
Typisches Kölsch: einfach Fad.
Wann stirbt Victor Salva?
Der Junge war ich.
Spoiler:
Spoiler Ende.
Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, ich schaue eine Star Wars Persiflage, die sich nicht die Mühe gibt die Figuren anders zu nennen.
Alles war absurd groß, absurd schnell, absurd bescheuert. Ein ultimatives super evil riesenschiff wird 10 Minuten später durch ein noch größeres, noch mieseres ersetzt. Irgendwie habe ich die ganze Zeit mit nem Auftritt von khan gerechnet, der Kylo erstmal ne saftige Schelle verpasst. Wer führte hier Regie, Beavis and butthead? Höhö cool. Ich weiß nicht wo da eine Geschichte zum mitfiebern sichtbar sein soll, es ist eher ein „wir müssen hier hin, wir müssen dahin, boah da haben wir aber nochmal Glück gehabt!“-Setting. Wieder viel Fan-Service, dazwischen auch einfach nur viel scheisse. Und erstaunlich wtf-Momente, die sogar luc besson die schamesröte ins Gesicht treiben müssen.
Spoiler:
In einer Sequenz am Anfang auf Luke’s Einöde, wo sein Einödealltag gezeigt werden soll, fängt er nen Fisch mit soner riesenlanze in Captain Jack sparrow Manier und trinkt dann grünen schmodder, den er vorher einem bizarr fetten schwabbelwesen aus seinen vier titten in eine thermoskanne abgemolken hat.
Enough said.
Spoiler ende.
Vielleicht konnte ich mich, leicht zerknautscht um 0.01 Uhr, nur bedingt auf das Star Wars feeling einlassen. Für mich keinesfalls besser als ep. 7, da hat es mich mehr gekickt, das neue Figuren eingeführt und aufgebaut werden. Von denen jetzt viele irgendwie nicht so wirklich was zu tun haben.
Das Han Solo nicht genervt hat rechne ich wiederum positiv an.
Statt Star Wars Romantik mit situativem Humor zum schmunzeln hier mehr so hektisches kuddelmuddel im Chewbaccakostüm zum runzeln. Also die eigene Stirn.
wir kommen in frieden... motherfucka!
Dieser trailer. Jetzt wird es dialektisch.
Boaring.
Ich kann mit ziemlicher Bestimmtheit sagen: Was für eine Scheisse.
an der wunderbaren amalgamierung von bild und score liegt es nicht, dass sich "small town murder songs" mitunter anfühlt wie diese diffuse fatique nach einer woche nachtschicht. düster ist die tat, die den anfang in dieser geschichte zu bilden scheint doch arbeitet ed gass-donnelly seine miesepetrigkeit eigentümlich antiklimatisch an den figuren ab, die dem verbrechen übergeordnet scheinen und sich aus einem potpourri provinzialer versumpftheit generieren. kontrastiert wird alles von der sehr kurzen spielzeit von unter 80 minuten. ich möchte fast, dass mir der film besser gefällt. das passt.
das sperrige werk verhandelt den umgang einer polizei-army-geheimdienst-clique mit mexikanischen drogenkartellen frei nach dem credo "was würde schäuble tun". der zweck heiligt bekanntlich die mittel. nicht verstanden habe ich emily blunts auftritt als skillfreie elitepolizistin / (spoiler) schriftsetzerin, der zumindest künstlerisch zu überzeugen weiß. addiert mit dem gefällig zynischen unterton komme ich auf kokslastige 6 punkte.
Hornbach. Es gibt immer was zu tun!
"I say what I mean, and I do what I say." 10/10
tommy lee jones verprügelt das neon-magazin pendant john rambos.
funktioniert bei mir erstaunlich gut.
je ne sais pas.
die silhouette eines interessanten actioners, in der ein pummeliger denzel swaggy bei hornbach jobbt, dann aber im späti bei kuchen und ernest hemingway seiner agentenpsychose erliegt. weshalb chloe grace moretz überhaupt im cast erwähnt wird, ist mir hans-martin-schleyerhaft, der infame türsteher kumpel von dingsbums darf häufiger zu wort kommen (oder einen reifen ziehen). ein paar fiese messerstechermoves und testosterongeschwängerte mächtig-sauer-momente später fiel mir dann auf, dass ich gerne mal wieder "eastern promisses" gucken möchte. oder "ghost dog". oder "der city hai". aber nicht deren denzel.
bat-man began.
Existentialismus, an den (Wolfs-)Haaren herbeigezogen.
http://data.motor-talk.de/data/galleries/0/69/8132/47406134/uh65410-1283131559-1145798-941670-937204-facepalm-implied-super-super-super-6906051409365670800.jpg
leider kocht mutti auch nur mit wasser.
"Gibt es eine Verbindung zwischen dem Alien/Prometheus-Universum und dem Mikrokosmos, in dem Ridley Scotts bahnbrechendes Meisterwerk Blade Runner von 1982 angesiedelt ist?"
i break together.
selten sah enttäuschung so gut aus.