Bateleur - Kommentare
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Alle Kommentare von Bateleur
Nicht witzig, nicht cool.
Einfach nur abstoßend und eklig. Warum jmd sowas produziert ist mir ein Rätsel. Nur kaputte, Tod, Leid. Und das sinnlos. Eine Belastung.
Fand ihn geil!
Würde ich meckern wollen, würde ich mich über kleine Stellen im Film beschweren, die etwas zu unglaubwürdig inszeniert sind. Aber insgesamt doch ein extrem kurzweiliger und ansehlicher Film!
(Kenne REC noch nicht)
Update: In der Tat eine schamlose 1:1 Kopie von REC, sogar dieselben Dialoge. Allerdings ist diese Version etwas dunkler mit hübscheren Schauspielern und etwas gruseligerer Zombie Optik. Allerdings wird am Ende nicht dieselbe Hintergrundtiefe erreicht wie in REC, weil dort die Infos besser rübergebracht werden. Frech!
Geiler Scheiss. Das Ende hätte etwas runder sein können. Insgesamt aber bis zur letzten Minute geil!
Langweilig zum ansehen aber gute Thematik
Weichgekochter Schwachsinn
Peinlich für alle Beteiligten Schauspieler, Produzenten und für das Filmteam.
Es ist so glatt: Schwule, Heteros, Bollywood, Schwarze, Stumme, Kinder, Behinderte, Chinesen-Inder-Amis, alle zusammen eine große nette Familie. Der Russe und der Drepressive fehlen leider. Diskriminierend, empört euch!
Ein paar gute Ansätze: Thema der Sage spannend, fähige Schauspieler und interessante Vater Tochter Beziehung.
Aber
Total dumme Fehler im Film
der Troll macht ständig nur was er soll, nicht was man erwartet
Sinnfreie und dumme Dialoge
Unglaubwürdige Handlungen und Aussagen der Charaktere, solange es nur gut zur Stimmung passt
Ein freundlicher Troll wird getötet und alle freuen sich????!?!!?
Selten so einen uninteressanten und unglaubwürdigen Film gesehen.
Mir war die Leidenszeit zu schwer erträglich. Gerne als Kurzdoku, aber im Format Film muss irgendetwas angenehmes dabei sein. Tolles Thema, interessante Szenen, insgesamt glaubwürdig.
Toller Film. Er holt ab, ist an den wichtigen Stellen absolut glaubhaft. Kostüme, Musik, Schauspieler, Performance, Stimmung, Spannungsbogen, alles perfekt. Das einzige was ich im Nachhinein vermisse ist ein deutlicherer Twist oder ein Schauplatzwechsel, irgendwas das noch mehr den Flair von etwas ganz besonderem herstellt. So lediglich ein mehr als ausgezeichneter Film. Der Regisseur kommt auf meine Merkliste!
Man merkt, was der Film transportieren will. Aber er tut es nicht. Er holt nicht glaubhaft ab, ist holprig, unglaubwürdig. Einige gute Szenen wie die Startszene können hier auch wenig verbessern. Nach dem Schönheitsideal trainierte bzw. operierte Schauspieler sollen hier das Kapital des Films sein, was für mich nicht zu einem guten Filmerlebnis reicht aber auch nicht schmerzt. Sehr seichte Unterhaltung, ohne weitere gleichzeitige Beschäftigung nicht zu empfehlen.
Klar ist ein Vampir mit übermenschlichen Fähigkeiten cool. Aber: die Kehrtwende im brüderlichen Miteinander unglaubwürdig, die Charaktere eindimensional (böse vs gut), der Handlungsstrang dumm (manche Menschen töten ist okay, andere nicht), wesentliche Logikfolgen in der Handlung übersprungen und damit unglaubwürdig, im Showdown kaum anzusehen wie unlogisch die Charaktere die übliche Spannungskurve erfüllen sollen.
Einfach schade um Zeit und Aufwand, den bestimmt gute Leute darin vergeudet haben.
Verstehe nicht, dass ein Film mit so einem Budget solche Kernprobleme aufweist. Vllt ist der Regisseur nicht sehr helle, aber mit meinem begrenzten wissen lässt sich das schwer beurteilen.
Thema/Szenario interessant, Low Budget, unprofessionelle Kamera Einstellungen, vor allem Elli hat eine unterirdische schauspielerische Leistung, Schauspieler und Besetzung zB der Bösewichte unglaubwürdig. Film wirkt als wäre es ein Studium Projekt von Zweitsemester ohne finanzielle Unterstützung. Seltsamerweise hat er trotzdem ein bisschen Spaß gemacht anzuschauen.
SPOILER
Insgesamt voll auf sehenswert. Klar gibt es unrealistische Action, aber stört nicht. Etwas stört das Spectre-Getue, das holt mich nicht ab. Außerdem ist es schlimm, das Bond stirbt. Aber bis auf das hat er Spaß gemacht. Die typischen Bond-Charaktere genial, Überlänge? -> um so besser.
Überkonstruierte Story, konfuser Plot, realitätsfremde Zufälle. Richtig schlimmer Kack, der im Anfang catcht um anschließend nur noch zu frusten.
Keine leichte Kost.
Tiefgang, lehrreich, spannend bis zum Ende. Eine tolle und düstere Erzählung, die mich auf vielen Ebenen berührt und überzeugt.
So ein Käs...
Verworrenes Durcheinander ohne Sinn und Verstand getarnt als Horrorfilm. Regisseur hatte anscheinend ein paar Szenenideen und diese am Schluss aneinander geschnitten. Leider merkt man das nicht in den ersten 10 Minuten, sodass man sofort ausschalten kann.
Inhaltlich nein. Das Leben von Menschen ist hier zu wenig wert. Aber er war kunstvoll gemacht. Die Kameraeinstellungen, die Länge von Sequenzen war stellenweise beeindruckend. Hat deshalb Spaßgemacht.
Der feuchte Traum eines Teenagers
Leider muss ich den Film nur als sehenswert bewerten. Er macht vieles richtig. Katherines emotionale Isolation ist authentisch, die Affäre naheliegend und die sich daraus erfebenden Katastrophen vorstellbar. Auch die Schauspiel Leistungen überzeugen mich, Ton und Kamera Interlaken das Ganze passend. Aber durch seine gute Machart hinterlässt der Film ein unangenehmes und flaues Gefühl im Magen, das keine bessere Bewertung zulässt.
Super: Hauptdarsteller (Sheehan/ Weaving), Szenario (sich bewegende Stadt, interessantes postapokalyptisches Szenario, Effekte
Schlecht: Plot, Platte Charaktere, einige Dialoge "zu cool" und zu flach, Handlungsstrang nicht überzeugend, viele zu unglaubwürdige Elemente
Fazit: Film schwach trotz guter Voraussetzungen, ich freue mich um so mehr aufs Buch
Paar nette Effekte und der coole Wassermann hindern an der 0.0 Bewertung.
Die Effekte können noch so gut sein, wenn der Inhalt zum schämen ist, kann ich den Film nicht gut finden.
Viele richtig geniale Stellen, leider ein paar schwer erträgliche Längen.
Bin ohne Vorwissen in den Film hinein, wurde äußerst positiv überrascht :D
Story flach, Entwicklung vom Egomanen zum weisen und helfenden Magier unglaubwürdig und unausgereift. Selbst nach seinem Unfall ist Strange will Strange nicht über seinen Tellerrand blicken sondern muss von den anderen Überzeugt werden, dass es Magie gibt. Wie lahm. Keine Tiefe ersichtlich in dem Film oder den Charakteren. Die Effekte teilweise unterhaltsam. Daher noch 4