Booooniggl - Kommentare

Alle Kommentare von Booooniggl

  • 6 .5

    Eigentlich recht spannender Film und als jemand der große Twists am Ende von Filmen mag müssts mir ja auch eigentlich sehr gefallen. Aber das Ende war schlichtweg bescheuert. :(
    Zusätzlich muss man sagen dass Frau Carpenter wohl nur in Dexter gut funktioniert. In anderen Rollen wirkt sie irgendwie fehl am Platz.

    • 7 .5

      Wow, was für ein Film!
      Erstmal muss ich zugeben dass der olle Glitzer-Vampir nun auf meiner Favoritenliste hier steht. Lange lange hab ich mich dagegen gewehrt, aber seine Dummbatz-Rolle in dem Film spielt er einfach grandios!!

      Guy Pearce spielt einen angefressenen, sehr unsympatischen runtergekommenen Einzelgänger, den man lange Zeit im Film einfach nur hasst und am Ende auch noch nicht wirklich mag. Dass er wegen einem Auto über Leichen geht tut sein übriges. Er muss eine Zweckgemeinschaft mit einem zurückgebliebenen jungen Mann eingehen, welcher jedoch im Laufe des Films unserem Unsympaten weitaus mehr hilft als umgekehrt und Talente zeigt die man ihm gar nicht zutraut.
      So zieht sich der Film sehr erschütternd hin, bis hin zum Ende, was jedoch irgendwo genau so zu erwarten war. ^^
      Mich hat der Film jedenfalls gefesselt, trotz einiger Längen. Und das liegt hier vor allem an Pattinson!

      • 6 .5

        Das ist mit Sicherheit kein Top-Film, aber er tut bewusst viel dafür, diese Idee überhaupt nicht aufkommen zu lassen und will einfach nur dumm, bescheuert und lustig sein. Jep, und das schafft er ganz gut.
        Man könnte meinen, das Budget lag bei einem Euro, Spezialeffekte gibts quasi nicht und das "echte" Monster sah irgendwie genauso aus wie das "unechte" am Schluss. ^^ Ultra low Budget eben... ich liebs! ^^

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        • 2

          Was will uns dieser Film sagen? Will er uns überhaupt was sagen???
          Mir kams viel mehr vor, als ob der Regisseur in einem Rausch aus tollen Bildern ganz und gar vergessen hat, dass es sich um einen Film handelt, den man mit Leben und Story füllen muss, und nicht um eine Diashow wo man zwischendurch eine aufreizende Scarlett in verschiedenen Locations zeigt.
          Wäre eben jene Scarlett nicht mit dabei würde ich davon ausgehen dass der Film von einem Filmstudenten auf einer Mischung aus üblen Drogen ist.
          Ich habe wirklich nichts gegen Filme, die Interpretationsspielraum lassen. Aber hier werden einem Storyfetzen und verstörende Bilder um die Ohren geschmissen dass ich noch nie so froh war als ein Film endlich zu Ende war.
          Die Inhaltsangabe des Films hier ist auch nur eine von vielen Möglichkeiten einer Interpretation.
          Fast wie beim Psychologen wenn man bei einer Karte mit einem hässlichen komischen nichtssagenden Fleck darauf sagen soll, was man erkennt. Die Psychos erkennen da ganz viel und schlimme und tolle Sachen. Für mich bleibts ein hässlicher Fleck. Und so ist es auch bei dem Film.
          Vielleicht waren alle Männer in dem Film mega auf Drogen und sind in ihrem Rausch einer dicken hässlichen Metzgerstochter hinterher gerannt. Bei ihr zuhaus hat die Dicke sie dann alle in einen riesigen Fleischwolf geschubst. Und der Held des Films kam ihr auf die Schliche und
          [SPOILER]
          hat sie abgefackelt.
          Für mich genau so logisch wie andere Interpretationen.

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          • 7

            Hatte mich eigentlich sehr auf den Film gefreut, nach einer Stunde musste ich mich jedoch schon fragen ob da überhaupt nochmal was passiert. Die 2. Hälfte versuchts dann nochmal rauszureißen, schießt jedoch übers Ziel hinaus. Viel Geballer und Explosionen, "juhuu", dafür könnte man die Affen durchaus durch Rebellen oder sonstwas austauschen und es wäre auch nix anderes.
            Die Geschichte, in der Affen und Menschen einen Weg suchen, miteinander zumindest zu koexistieren ist an sich eine gute Idee. Dann hat natürlich jede Seite einen "Guten" und einen "Bösen", sodass Hoffnung zwar aufkeimen kann, aber am Ende natürlich doch kein Friede möglich ist. Ich finde, man hat es sich bei der Story nach dem für mich überraschend guten ersten Teil etwas sehr einfach gemacht und gehofft, durch viel mehr CGI den Film zu retten. Ging für mich nicht auf.
            Die wunderschön animierten Affen heben den Film dann doch wieder über Durchschnitt, trotzdem schade drum.

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            • 6 .5

              Der große Plot ist hier zwar relativ vorhersehbar, jedoch weiß der Film zwischendurch immer wieder witzig zu überraschen. Für Zocker auf jeden Fall empfehlenswert, aber auch für alle andere ein leichter Spaß für zwischendurch. ;)

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              • 7 .5
                über Bunraku

                Schön, ein Film der darauf angelegt ist zu spalten. In jeglicher Hinsicht.
                Das fängt an mit der Vorgeschichte. Die Menschheit hat sich mal wieder fast selbst zerstört. Aber in dieser Dystopie wurden einfach Schusswaffen verboten, sodass wir es mit einem postapokalyptischen Samurai-Haudrauf-Mischmasch zu tun bekommen. Kann man als witzige Idee sehen oder eben als Müll.
                Dann dieser Erzähler, welcher zwar nie was richtig dummes sagt aber auch nie etwas ernstes. Immer schmunzelnd-augenzwinkernd irgendwie. Wieder: Lustig oder einfach dumm.
                Die Story an sich ist natürlich nicht wirklich neu aber ganz ehrlich: heutzutage eine "neue" Story zu bringen ist nahezu unmöglich. ^^
                Die Optik des Films ist auch recht speziell gehalten und wandelt zwischen atmosphärisch-"cool" bis zu B-Movie-Style-billig.
                In dieses Setting wird dann ein Cast geworfen, der durchaus für ganz große Hollywood-Kracher taugen würde, aber wenn man genau hinschaut doch irgendwie nur Stars aufweist die schonmal mehr angesehen waren.
                Es gibt noch mehr Punkte die man nennen könnte, doch schon hier wird klar, dass man den Film hassen, mögen und lieben kann. Und jede Sichtweise ist irgendwo absolut verständlich. Aber ich denke eben, genau das will der Film. Und ich finds toll. :)

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                • 6

                  Naja, man kann öfters mal schmunzeln, die Gags sind ein bisschen zu oft am Rande des Lustigen. Kann man sich durchaus mal anschauen wenn man Langeweile hat.

                  • 7
                    über Lucy

                    Enthält SPOILER!
                    Hm, also die Idee zum ist natürlich nicht gerade die neueste. Der Film geht los mit einem hilflosen Blondchen dass wegen "dummer" Umstände eine neue synthetische Droge in viel zu großen Mengen in den Körper bekommt und danach so einfach alles weiß und kann. Dass sie dann einen Doktor fragen muss, was das denn macht und wann das abgebaut ist lassen wir mal dahingestellt. ^^
                    Die Theorie des Films ist natürlich eigentlich Humbug. Wir benutzen "nur 10%" unseres Gehirns auf einmal weil unser Gehirn sich spezialisiert hat, jede Region ist für etwas anderes zuständig. So benutzen wir durchaus 100% unseres Gehirns, nur eben versch. Regionen für versch. "Zwecke". Aber das ist ja egal, es gibt auch keine drolligen Bäume die rumlaufen und dennoch war Guardians of the Galaxy toll. ;)
                    Einen Höhepunkt hat der Film für mich, als Lucy die Welt erklärt. Als kleine Beigabe erklärt sie es auch noch Gott himself!! ;) Dass kurz danach eine Darwin-Statue zerschossen wird ist eine nette Idee.
                    Den Höhepunkt erreicht der Film mit einer sehr gut gemachten Zeitreise Lucys. Dass nebenher Menschen sterben, was sie verhindern könnte, ist ja auch egal, denn sie erklärt uns dass der Tod nur relativ ist. Also alles cool. Und mit dem Ende kann man doch zufrieden sein: eine Scarlett Johansson (die nebenbei perfekt in die Rolle passt!) die einfach überall rumschwirrt ist eine tolle Vorstellung!

                    Ach ja, bin ich der einzige der verdammt gerne noch eine Sexszene von Lucy so bei 60% gesehen hätte?!?!?!?! :D

                    • 4 .5

                      Bei mir bekommt der Film leider keinen Nostalgie-Bonus. Und dann bleibt ein teilweise sehr überspitztes, teilweise extrem dummes und unlogisches Werk, welches zwar mit manch nett-witziger Idee überraschen kann, aber die Defizite damit für mich nie ausgleichen konnte.
                      Da der Film wohl eher für Kinder gemacht ist, ist das Ende natürlich sehr überraschend für heutige Verhältnisse. Hat beim ein oder anderen mit Sicherheit für schlaflose Nächte oder Alpträume gesorgt. Und das war auch gut so. Heute würden Elternverbände gegen sowas Sturm laufen und ihre Kinder 10h lang den Teletubbies aussetzen, bevor die "armen Kleinen" mal sowas wie Angst verspüren könnten.
                      Von dieser Entwicklung kann jeder halten was er will... meine Meinung ist jedenfalls klar. ^^

                      • 5 .5

                        India Eisley ist gut, paar gute Szenen gibts noch dazu, ansonsten muss man den eigentlich nicht gesehen haben. Kenne die Vorlage nicht, kann ja durchaus gut umgesetzt sein. Dann wäre aber die Vorlage auch Müll. ^^

                        • 6

                          Hatte zum Glück wenig erwartet von diesem Film. Wurde dahingehend auch nicht enttäuscht. ^^ An dem Film ist leider nichts originell und kann einen nie fesseln. Richtig lachen konnt ich auch nie, bisschen schmunzeln ist aber drin.
                          Wäre eigentlich ne 5,0 geworden, aber Madame Diaz ist in dem Film endlich mal wieder richtig sexy, das gibt nen Bonus! ^^

                          • Die Idee würde doch wunderbar in den Deadpool-Film passen.............. ;)

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                            • 7

                              Ja Heidazack! Was ging denn da ab? Na irgendwann MUSS ein Anime wohl einfach etwas durchdrehen. Fand die ersten beiden Teile dann doch besser. Die Idee an sich im dritten Teil fand ich durchaus gut, aber doch etwas übertrieben und langatmig dargestellt.
                              Was man ihm zu Gute halten muss: Man ist gespannter denn je wie es weiter geht. Zumindest als jemand, der die Serie und Mangas nicht kennt und sich nicht spoilern will. ^^

                              • 6 .5

                                Eigentlich ein sehr gut gemachter Thriller der nichts vermissen lässt, gute Schauspieler hat, eine tolle Story bietet und sehr düster ist.
                                Mir geht zwischendurch nur immer wieder n bisschen der "Drive" ab, der Film hat gewisse Längen die gar nicht nötig gewesen wären. Schade.

                                • 7

                                  Am besten kasten bier, paar kumpels und genießen ^^

                                  • Eine Kuh die so unendlich viel Milch gibt wird man kaum so früh schlachten.

                                    • 6 .5
                                      über Creep

                                      Kann man sich anschauen, ein Horrorstreifen im oberen Mittelfeld mit einer sehr guten Franka Potente. Wie so oft wird der Streifen ab dem Zeitpunkt schlechter, in dem das "Mysterium" aufgeklärt wird. Der erste Teil des Films ist daher richtig interessant, der zweite dann zumindest noch passable, durchschnittliche Horrorunterhaltung. ^^

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                                      • 2

                                        Ich schreib hier nur den ersten Kommentar um euch vor diesem Film zu warnen.
                                        Die Charaktere sind sowas von unsympatisch, dumm und schlecht geschauspielert, dass man sich spätestens nach dem ersten Drittel einfach nur noch wünscht, dass der Dämon am Ende gewinnt. In manchen Szenen kommt sogar Spannung auf, auch gibts die ein oder andere Szene die einen kurz gruseln lässt. Aber es wird sehr schnell wieder etwas dummes oder lächerliches hinterhergeschoben um einen zu erinnern was man sich da eigentlich gerade antut... anschaut, was auch immer. Am Ende wollen sie glaub ich etwas Tiefgang rausreißen und verwirren sich in irgendwelchen Nebengeschichten dass man gar nicht mehr weiß um was es nun eigentlich gehen soll. Ok, evtl. hab ichs nimmer ganz gecheckt weil selbst mein 1500-Seiten-Chemiebuch in den letzten 20Minuten spannender war als dieses Machwerk.
                                        Finger weg!!!

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                                        • 8

                                          Juhuuuu, meine 700. Filmbewertung! :D
                                          Ich hatte gehofft, noch auf einen besonderen Film dafür zu stoßen und es ist sogar einigermaßen Gelungen! ;)
                                          Short Term 12 hat mich jedenfalls sehr überrascht. Ich mag das Genre eigentlich nicht wirklich. Mich hat jedoch allein schon interessiert, wie sich Brie Larson seit Scott Pilgrim so gemacht hat. ^^
                                          Der Film erzählt die Geschichte einer Kinderheims für Jugendliche und Kinder mit so allerlei Problemen. Die junge Grace ist eine Betreuerin, auch mit schlimmer Kindheit. Es wird erzählt, wie in einer Welt, in der alles falsch gelaufen ist überall wieder kleine Lichter aufgehen können. Und vor allem wie man diese Lichter entzündet, ohne dabei konventionelle Wege zu gehen. Grace, extrem stark von Brie Larson gespielt, ist ein so wundervoller Charakter, der sich immer wieder aufopferungsvoll und am Rande der Legalität (und auch darüber hinweg) für das Glück "ihrer" Kinder kämpft.
                                          Man wartet vergeblich auf die ganz großen Wendungen oder Momente. Der Film lebt von unheimlich vielen schönen kleinen Momenten. Und er hört genauso plötzlich auf wie er angefangen hat. Obwohl man so viele tragische Geschichten in der Zeit gehört und mitgefühlt hat, obwohl das Heim irgendwo eine tickende Zeitbombe ist, hat man nach dem Film doch das Gefühl, dass alles gut laufen wird dort, egal was noch kommt.
                                          Für Menschen die auf Charakterentwicklungen in Filmen stehen, ist Short Term 12 auch sehr zu empfehlen. Nicht nur die Jugendlichen und Kinder, sondern vor allem Grace und ihr Freund und Mitbetreuer entwickeln sich sehr im Laufe des Films.
                                          Trotz des schwierigen Themas, schafft es der Film sogar, unheimlich kurzweilig zu sein.

                                          Für mich eine gute 700. Bewertung und uneingeschränkt zu empfehlen! :)

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                                          • 7

                                            Sehr solider Thriller in "Cheap Thrills"-Manier. Das eher niedrige Budget ist dem Film zwar anzumerken, stört aber überhaupt nicht. Die Geschichte bleibt zu jeder Zeit spannend und hat ein interessantes gutes Ende, das Hoffnung auf nen 2. Teil macht. ^^
                                            Die Hintergrundgeschichte zu dem "Spiel" finde ich sehr interessant und ich hoffe dass in einer Fortsetzung darauf mehr Screentime verwendet wird.
                                            Die Schauspieler sind nu nicht die besten und das ein oder andere Logikloch hat sich auch eingeschlichen, insgesamt jedoch absolut zu empfehlen! :)

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                                            • 5 .5

                                              Ich hab mich so auf den Film gefreut... und dann sowas? Tony ist gewohnt stark und die Kampfszenen sind "gut". Leider nur gut weil es immer so wirkt als ob DER Kampfsportler schlechthin gegen Banden von Straßenprüglern antritt. Und sorry RZA, aber neben null schauspielerischem Talent ist extrem unrealistisch mit seiner Haudrauf-Technik auch nur eine Sekunde gegen Tony zu überleben. :/ Einige Kämpfe waren dennoch ganz gut gemacht, die Schwestern waren ne nette Idee und die böse Frau hat mir irgendwie auch gefallen. ;)
                                              Leider zu wenig wenn man dann noch die lahme Story und die grottigen Effekte dazunimmt.
                                              Die Outtakes zeigen zumindest dass der Dreh wohl Spaß gemacht hat. ^^

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                                              • 6

                                                Hm... schwierig zu bewerten der Film. Er hat auf jeden Fall seine Momente und der Look ist natürlich sehr hübsch. ^^ Das etwas irritiert, ist dass der Film keine abgeschlossene Geschichte, sondern einfach eine Episode auf dieser Space Station. Dabei passiert natürlich einiges, aber mit dem meisten rechnet man dann eh und abgeschlossen werden die einzelnen "Schicksale" dann auch nicht. Man erwartet die ganze Zeit, dass mal wirklich was "passiert", aber der Film tröpfelt auf immerhin angenehme Art und Weise so vor sich hin und endet dann auch recht plötzlich. Fans des Genres und gerade von den alten SciFi-Serien kommen aber mit Sicherheit auf ihre Kosten. :)

                                                • PG 13 bei Deadpool... is wie Titanic ohne Schiff. :(

                                                  • 8

                                                    Der Film ist wieder sehr brutal, düster und positiv kurzweilig. Wirkt dennoch irgendwie wie ein billigerer Abklatsch vom ersten Teil. Doch die einzelnen genialen Charaktere heben den Film dann wieder ein gutes Stück über den Durchschnitt. Eva Green... einfach genial! Die einzigartige Optik braucht man ja eigentlich nicht mehr zu erwähnen. ;)