ClarenceBeeks - Kommentare

Alle Kommentare von ClarenceBeeks

  • "Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft...ganz egal wie irre sie sind!"

    Ich habe meine Uncut-Disk schon vor Jahren aus Österreich bezogen.

    Was noch fehlt, ist das gesamte Frühwerk von Peter Jackson: Bad Taste, Braindead und Meet the Feebles.
    Die drei noch in einer sauberen HD-Version und ich bin restlos glücklich.

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    • Quicksilver macht Laune. Wie wäre es denn mal mit einem Solofilm?

      • Bei Arnie stimme ich zu. Da kam nach der Polit-Karriere nichts nachhaltiges mehr zustande.

        Als Casting Vorschlag für Quentin Tarantinos nächsten Film wären alle aber gar nicht mal so schlecht.
        :D

        • Am Ende hat Batman nur die gleiche Screentime wie Nick Fury in den Solofilmen der Avengers. Damit könnte ich leben. Alles andere wäre too much Batman.

          • ClarenceBeeks 21.06.2017, 15:46 Geändert 21.06.2017, 15:47

            Das Dilemma ist generell ein Thema. Nicht nur bei Disney/Lucasfilm.
            Filme die (viel) Geld kosten, müssen stromlinienförmig, politisch korrekt und möglichst ab 12 Jahre sein.
            Sobald etwas von der Norm abweicht, freut sich häufig das Phrasenschwein, dass dann ausgiebig mit den berühmt, berüchtigten kreativen Differenzen gefüttert wird.
            Ich möchte gar nicht wissen, wieviel potentielle Filmperlen damit schon den Garaus gemacht wurden. David Fincher, Edgar Wright, Guillermo del Toro oder auch Richard Donner, die mir grad so spontan einfallen, könnten ein Lied darüber singen.
            Hollywood braucht mehr Leute wie seinerzeit einen Alan Ladd Junior, die auch mal gegen den Strom schwimmen.
            Wäre er nicht gewesen, gäbe es wohl kein Star Wars oder Alien.

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            • Aufgrund seiner Vita würde Joe Johnston am besten passen. Bei Ron Howard habe ich ein ganz mieses Gefühl.

              • Man darf aber Jaime nicht vergessen. Der steht ja auf Blondinen. Und da er vermutlich seinem Spitznamen demnächst wieder gerecht werden wird, könnte das ja was werden.

                • Rakka ist doch ein schönes Beispiel, wie Blomkamp mit wenigen Mitteln imposante visuelle Effekte in Szene setzen kann.
                  Allein deswegen trauere ich der verpassten Chance für Alien V, die Fox bzw. Scott verpatzt haben, immer noch nach.

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                  • ClarenceBeeks 12.06.2017, 11:16 Geändert 12.06.2017, 11:17

                    Die Cornetto Trilogie ist abgeschlossen und sollte es auch bleiben.

                    Andere Frage: Wie wahrscheinlich ist denn eine "Spaced" Veröffentlichung?

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                    • Der Imgur Link funktioniert nicht (404).

                      Ich würde die gucken:
                      https://i.kinja-img.com/gawker-media/image/upload/s--8WJ6wWuI--/c_scale,fl_progressive,q_80,w_800/kwkrvlk9a1oyy2qz8cbd.png

                      https://i.kinja-img.com/gawker-media/image/upload/s--9toS6uX8--/c_scale,fl_progressive,q_80,w_800/tzrj5farhgkeu5umaadm.png

                      https://i.kinja-img.com/gawker-media/image/upload/s--Tr-WEOwY--/c_scale,fl_progressive,q_80,w_800/hys4ihs8u4bt4xdxgxzo.png

                      https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/736x/2b/f3/76/2bf37643301ed16f65863f20040e9479.jpg

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                      • ClarenceBeeks 07.06.2017, 16:53 Geändert 07.06.2017, 16:56

                        Kann ich mir erstmal nicht vorstellen.
                        Wenn man grob eine Staffel als ein Jahr rechnet, in der die Handlung spielt, müsste die Verwandlung der Scavangers in die Whisperer innerhalb von zwei "Handlungsjahren" stattfinden.
                        Da finde ich die ebenfalls beliebte Theorie, dass Familie Clark aus FTWD die Begründer der Whisperer sind, schlüssiger. Trotz der räumlichen Distanz.
                        Denn die sind aktuell ungefähr im zweiten oder dritten Jahr der Apokalypse. Wenn die Whisperer dann tatsächlich in der neunten Staffel von TWD auftauchen, müsste das im neunten Jahr sein.
                        Das bedeutet, Familie Clark hätte noch ca. sechs Jahre Zeit, um sich dorthin zu entwickeln. Die Scavangers nur zwei.

                        In den Kommentaren zum Staffelauftakt von FTWD hatte ich noch folgende Argumente:

                        - Die Protagonisten sind nicht wirklich sympatisch.

                        - Nick, der sich mit Walkerblut besudelt und eine Zeit lang lieber unter den Walkern weilt als bei seinen Angehörigen zu bleiben.

                        - Das Staffelposter mit Nick, dessen Blutsbemalung wie ein Schädel aussieht., sowie das Motto "Fear what you become"
                        (http://cdn.fansided.com/wp-content/blogs.dir/318/files/2017/04/fear1.jpg)

                        - Madison (Alpha?), Alicia (Lydia?)

                        - Scott M. Gimple stösst als Executive Producer zur Serie.

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                        • ClarenceBeeks 07.06.2017, 12:50 Geändert 07.06.2017, 13:17

                          WTF???
                          Wer gibt denn freiwillig für gekürzten Mist Geld aus? Wer will sowas sehen?
                          Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen.
                          Sony katapultiert sich damit gemeinsam mit den Warner Brüdern zu den von mir unbeliebtesten Studios.
                          Glückwunsch!

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                          • ClarenceBeeks 07.06.2017, 12:40 Geändert 07.06.2017, 16:19

                            (Mögliche Spoiler!)

                            Mir gefällt ja These, die ich mal gelesen habe, dass Madison eine Schurkin werden könnte, die in der Mutterserie ihr Unwesen treibt.
                            Denn so abwegig ist das nicht.

                            - Die Protagonisten sind nicht wirklich sympatisch.

                            - Nick, der sich mit Walkerblut besudelt und eine Zeit lang lieber unter den Walkern weilt als bei seinen Angehörigen zu bleiben.

                            - Das Staffelposter mit Nick, dessen Blutsbemalung wie ein Schädel aussieht., sowie das Motto "Fear what you become"
                            (http://cdn.fansided.com/wp-content/blogs.dir/318/files/2017/04/fear1.jpg)

                            - Madison (Alpha?), Alicia (Lydia?)

                            - Scott M. Gimple stösst als Executive Producer zur Serie.

                            Travis´ Tod lies mich kalt, da mir dieser Charakter am wenigsten gefiel. Dieser war vermutlich sogar notwendig, da Cliff Curtis demnächst nach Pandora muss und wohl keine Zeit mehr für FTWD haben wird.

                            • Genau das Richtige, um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Sehr schön!

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                              • ClarenceBeeks 03.06.2017, 22:08 Geändert 03.06.2017, 22:27

                                Ich kann mir vorstellen, dass die vermutlich umfangreichen Schlachtszenen gesamt CGI-Gedöns eben etwas länger dauern werden zu produzieren. Es sind ja immerhin umgerechnet drei Kinofilme.
                                Ich kann jedenfalls warten. Es wird zwar schwer, aber es ist ja nicht so, dass man sonst nichts zu gucken hat.

                                • Hauptsächlich lese ich da nur cut oder removed. Szenen werden verschoben oder durch alternative ersetzt. Das ganze garniert mit neue Musik und fertig. Klingt für mich jetzt nicht gerade spannend.
                                  Da warte ich lieber weiter auf Abyss, Watchmen (Extended/Ultimate) und Kill Bill (Whole Bloody affair)

                                  Die Änderungen:

                                  Different background music during certain scenes.

                                  The overhead shot of Sandman diving into the sand pit is removed, and he just falls in.

                                  At the beginning of the sewer/train fight, the shot of Sandman looking at the ceiling is cut by a second or two.

                                  The scene where Peter is on the payphone and apologizes to Mr. Ditkovitch is removed, and replaced with a shot of Peter cautiously looking at the black box, and is shown after MJ arrives in the mansion elevator, but before the Twist scene. Instead, there is an alternate version of the scene where Ursula tells Peter that MJ called him, and he apologizes right then.

                                  The line "Make him wish he were dead. First, we attack his heart!" is removed.

                                  After the breakup scene on the bridge, the scenes with Harry and Peter at the cafe and the mansion fight are moved to later, and instead shows the scene in Peter's apartment before the fight. Right then, is when he wears the black suit under his clothes on the street and notices Eddie's fake photo on the Daily Bugle front page.

                                  We finally see the full trailer footage of the black-suited Spider-Man in the daylight as he leaves the Daily Bugle. It's then that he puts the suit back in the black box, and goes to meet Harry in the coffee shop.

                                  The mansion fight then happens, but not before an alternate beginning to the scene with different dialogue and takes, and it starts with Peter lying on the couch.

                                  After that, the James Brown song montage starts, without the spinning newspaper.

                                  After Sandman reforms himself, the sandcastle scene in the park is shown.

                                  The scene with Aunt May in Peter's apartment is removed entirely.

                                  There's an alternate scene where where Harry doesn't learn about his father getting killed by the glider, and instead looks at a broken picture frame containing a photo of him, Peter and MJ, to which he then cries.

                                    • ClarenceBeeks 29.05.2017, 15:21 Geändert 29.05.2017, 15:45

                                      Mir gefällt Gotham so, wie es jetzt ist.
                                      Es gibt jetzt schon genug Ansätze mit Figuren, die noch weiter vertieft werden können. Das Potential wurde ja erst angekratzt.
                                      Deshalb muß für mich die Serie nicht mit den meines Erachtens qualitativ schlechteren Arrow/Flarrowverse verwässert werden.

                                      SPOILER!
                                      Ich freue mich schon auf auf Jerome.
                                      https://www.youtube.com/watch?v=PgNMM_dpZRE

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                                      • Was war ich von den Socken, als ich Pulp Fiction zu ersten Mal gesehen hatte. Kurze Zeit später sah ich dann Natural Born Killers. Weniger wegen des Namens Oliver Stone, sondern wegen des Namens Tarantino in den Credits. Der Film war zwar anders als Pulp Fiction, hat mich aber genauso begeistert.
                                        Anschließend habe ich sämtliche Videotheken abgegrast um noch mehr von Tarantino zu finden. Internet gab es noch nicht für die Massen und in den gängigen Zeitschriften wie Movie-Star habe ich auch nicht viel gefunden.
                                        In einer gut sortierten Videothek wurde ich dann fündig: True Romance und Reservoir Dogs. Beide wurden nicht nur zum Ausleihen, sondern auch zum Verkauf angeboten. Da der Preis niedrig war, habe ich blind zugeschlagen. Und es wahrlich nicht bereut. Gemeinsam mit ein paar Freunden, Bierchen und Knabberzeugs haben wir dann am Wochenende eine Tarantino Nacht absolviert.
                                        So trat Quentin Tarantino in mein Leben.
                                        Gratulation zum verdienten Treppchenplatz!

                                        PS: Nachträglich auch vielen Dank an den Videothekar für die Hinweise Reservoir Dogs, True Romance, Clerks und das Buch American Psycho. Ohne ihn hätte ich davon wahrscheinlich erst viel später davon erfahren!

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                                        • Warum nicht? Solange er sich fit genug dafür fühlt, müsste doch wenigstens eine kleine Nebenrolle drin sein.
                                          Ist schon schlimm, wenn man sieht, was eine ****** Krankheit aus jemanden machen kann. Erinnert mich ein bisschen an die Schicksale von Gary Busey oder Jan Michael Vincent. Da waren zwar Unfälle im Spiel, ist aber nicht weniger furchtbar.

                                          • ClarenceBeeks 28.05.2017, 10:36 Geändert 28.05.2017, 10:50

                                            Villeneuve spricht mich überhaupt nicht an. Beste Bewertung von mir war Prisoners mit 7 Punkten. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sein bisheriger Output in 20, 30 Jahren noch als Klassiker gehandelt wird.

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                                            • Dass die letzten beiden Staffeln kürzer sind, ist ja schon länger bekannt. Was nicht bekannt ist, ob die Episoden alle die Standardlaufzeit von ca. 50 min haben.

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                                              • Grossartiger Regisseur, dessen Filme ich mir immer wieder gerne anschaue. Für mich auf einer Stufe mit Martin Scorsese.

                                                Zur Laufzeit von Es war einmal in Amerika:

                                                Cannes Premierenfassung: 269min
                                                Europäische Kinofassung: 229min
                                                US Kinofassung: 139 Minuten
                                                Italienische Redux Fassung: 251min

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                                                • ClarenceBeeks 22.05.2017, 22:08 Geändert 22.05.2017, 22:57

                                                  Bis auf den Namen Scarface und die grobe Handlung (Aussenseiter bzw. Imigrant morden sich vom Kleinkriminellen bis an die Spitze) haben die beiden Scarface Verfilmungen von 1932 bzw 1983 so gut wie nichts gemein.
                                                  So wird es auch bei der neuen Verfilmung sein, die sich ja um einen mexikanischen Flüchtling drehen soll, der mit Sicherheit nicht Tony Montana heissen wird.
                                                  Deshalb wird man auch nicht befürchten müssen, dass jemand in die Fussstapfen von Al Pacino treten muss.
                                                  Ich gehe davon aus, dass das Drehbuch sich den Gegebenheiten der heutigen Zeit angepasst hat, so wie es die beiden Vorgänger auch gemacht haben.
                                                  In den 30ern war die Mafia das Thema und in den 80ern Kokain bzw. die Mariel-Bootskrise.
                                                  Ich traue Terence Winter und den Coen Brüdern absolut zu, ein hervorragendes Drehbuch verfasst zu haben. Bei David Ayer dagegen bin etwas skeptisch. Antoine Fuqua hätte mir besser gefallen.

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                                                  • Das wäre doch echt der Hammer.
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                                                    Wenn es einen Seriengott geben sollte: Bitte, bitte, bitte!

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