cycloo77 - Kommentare

Ein Böser tiefschwarz humorisch garnierter Film mit einer wundervollen Cast. Matt Dillon ist hier großartig und Steve Zahn so kaputt sympathisch wie eh und je. Der Film ist kein Logikwunder, aber er ist immer auf sureale wrise interessant fesselnd. Die Charaktere habe ihren Reiz und sind sehr spielfreudig unterwegs.
Kurzweilig abgedrehter Filmspaß, der beim Finale Purzelbäume schlägt.

Etwas schräg ist Gigantisch schon, nur reitz es sich schnell aus, denn es bleibt das Gefühl hier wäre mehr drin gewesen. Es schwebt das Schwert der deplatzierten Melancholie über allem. Diese Liebeskomödie fehlt der Humor und die Leichtigkeit.
Gigantisch ist hier NIX!

Sieht aus wie eine vergessene Monty Python Produktion nur ohne den genialen Humor.

The Bruce ist leider unglaublich langweilig und uninteressant kompliziert gefilmt. Historisches an die Filmwand gedonnert ohne wiederhall.

Oliver Reed kann hier auch nichts machen!

Nicht mehr ganz die coole Musikpower wie der Erstling, aber dafür jede menge großartiger Star Auftritte. Allein der Auftritt von Kim Basinger im Waschsalon ist der Hammer.(Mein Name ist Gail, hallo Geil, nein Gail das andere bin ich nur) excellent...
Wayne und Garth kann man nur mögen, es hätten auch noch einige Wayne's World Partys steigen können.

Völlig verrückt abgedrehte Musik Komödie mit zwei Unikate, Wayne Campbell und Garth Algar. Ein Film wie ein nicht endenwollender Quell von gigantisch gute Mukke und entwaffnender Humor.

Wer Wayne' s World nicht kennt, sollte seine Filmsammlung anzünden und von vorne anfangen!!!

Knallharter Rachewestern aus der Blühtezeit des Westerns mit der Legende Clint Eastwood.
Der gewollte Fingerzeig auf ein unvollkommenes Justizsystem ist unübersehbar.
Stark fotografiert, harte Action und eine stringente Erzählstrucktur machen, HÄNGT IHN HÖHER zu einem richtig guten Western.

Der Godfather of Western SERGIO LEONE hat mal wieder zugeschlagen und eine gigantische Western Oper auf Zelluloid gebannt.

Es beginnt mit dem Leone typischen Bildgewaltigen aber Textlosen Anfangssequenz, wo einige Minuten vergehen bis mal ein Wort gesprochen wird.

Doch kaum ist der Bann des ersten Wortes gebrochen, werden wir von Leone wieder auf eine unvergessliche Westernreise entführt, die mit großartigen Charakteren besetzt ist und mit einer Bilderflut von unvergleichlicher Schönheit und atemberaubender Kameraarbeit versüßt wird.

Traumhaftschön untermalt werden diese einzigartigen Bilder von der unnachahmlichen Film-Musik des großartigen Ennio Morricone.

Wer Western liebt, der ist hier im Western-Cineasten-Himmel.

EIN KLASSIKER! EIN MEISTERWERK!

Hochspannender Spießrutenlauf harter Actiontripp von uns mit Clint Eastwood.

Eastwood und Locke sind eine eher ungewöhnliches Leinwandpaar, aber genau das hat Charming hier. Die Action ist brutal, die Szenen sind richtig gut gefilmt, die Story ist zwar komplett Logikfrei, hat aber eine ennorm fesselnde Sogwirkung. Das Panorama ist auch was fürs Auge.

Dieser 77er Eastwood ist ein knackiger richtig guter Actioner der alten Schule.

Was soll ich sagen, Zac Efron ist und bleibt Schauspielerisch ein Furz im Wind. Dem Typ kauf ich nichts ab was er Performt, so ist es auch hier, optisch für Frauen sicherlich ein Hingucker, aber das war es dann auch. Nur zerlegt er den Film hier nicht allein, denn die Geschichte ist dermaßen lächerlich und dazu mit Vollgas auf die Tränendrüsen am drücken das es mit schnulzig noch beschönt wird.

Bei der Revalschachtel rechts lebt Pumuckl mit seiner umwerfenden Schwester! Amen!

Michael Cimino's Regieerstling zeigt bereits was er für ein begnadeter Regisseur ist.

DIE LETZTEN BEISSEN DIE HUNDE ist eine Aktionkomödie mit Road Movie ansätzen und einer bärenstarken Cast.
Das Buddyduo Clint Eastwood und Jeff Bridges sind wunderbar, dazu einen abgedrehten skrupellosen George Kennedy machen das ganze zu einem großen Haufen Fun and Action.

Cooler Musiksound, eine rasante sehr gute Kameraarbeit und Dialoge mit sehr vier Humor garniert.

Ein kurzweiliger, richtig guter Film aus den 70ern.

Ganz gut besetztes kleines Filmchen, das auf seine verrückt gestrickte Art unterhält. Die Gesellschaftskritik wirkt aufgesetzt und nervig albern. Freeway lebt einzig von seinen jungen Darstellern.
Klein aber ok mit leichtem Nostalgischen Wert.

Guter kleiner außergewöhnlicher Liebesfilm Thriller mit einer starken Cast. Ein sehr ungleiches Paar aus völlig entgegengesetzten Spheren des Lebens, finden sich im Dickicht des Verbrechens.
Asia Argento ist hinreißend Sexy auf einer gröberen Art. (Tolle Frau)
Spannend und gut fotografiert leitet uns Regisseur Michael Radford durch einen wundervollen Film.

NARC der andere Copfilm, jenseits der Hollywood Norm. Dreckig, Hart und ohne Licht auf dem Weg nach Damaskus.

Ray Liotta und Jason Patric spielen sich die Seele aus dem Leib, ihnen zuzusehen macht richtig Spaß. Regisseur Carnahan erzeugt mit starker Kamera und seine schmutzig natürlichen Sets erzeugen eine besondere Atmosphäre. Der Spannungsbogen ist bis zu Finale Grande durchgespannt.

Ein Bärenstarker Film!

Einer von sechs das ist dümmlicher Klamauk mit nullkommanull Esprit. Hingeömmelter Komödienheuler!

Wird als Dick und Doof ausgeschrieben, ist aber eine Mogelpackung. Die beiden sind hier Bilddurchläufer. Das Filmchen ist zu Alt und ehrlich gesagt zu schlecht um drüber zu rezitieren.

Mads Mikkelsen, das ist einer dieser Schauspieler der ohne große mimische Anstrengungen dir zeigt wie es in seiner Rolle innen aussieht. Ein Gigant vor der Filmlinse.

Endstation Prag ist ein außergewöhnliches atmosphärisch dichtes Drama aus Dänemark. Das Musikscore ist fein nuanciert, das Pragsche Panorama beeindruckend und die Geschichte voller Melancholie und Tiefe. Wie Mads Mikkelsen hier performt(von sehr hart bis total verletzlich), das ist schon oberstes Schauspielerregal, kurzum brillant. Er macht den Film zu was besonderem.

Endstation Prag packt einen von der ersten Filmequenz an und lässt einen dann auch nicht mehr los.

Bärenstarkes Drama!

Eine Dreiecksgeschichte die trotz 3er guten Schauspielern nie so wirklich ins rollen kommt. Die etwas unterforderten Neeson und Banderas, halten es trotzdem in einem interessanten Bereich, nur ist dieser Bereich nicht genug um zu gefallen.
Nichts großes...

Very britische Komödie, mit guter Besetzung aber ohne Schwung, eintönige Geschichte, der es an Verve mangelt. Joely Richardson ist hinreißend, Mr. Bean lustig und Dr.House naja.
Hätte mir viel mehr Biss gewünscht, es ist einfach zu lieb und langweilig.
Schade!

Ein kleiner verrückter abgedrehter Film, der von vorne bis hinten gut unterhält. Die ganzen Charatere sind interessant gut performt und es macht Laune dem treiben zuzuschauen.
Wilder kurzweiliger Filmspaß!

Wirklich richtig gut besetzter Film, der aber das Potential in überbordenem aufgeblasenen Luftblasen verramscht. Es gibt mindestens ein dutzend Börsenfilme, die mir jetzt einfallen die ich genau 77× eher sehen würde, als das Start-Up gedönse hier.

Josh Hartnett ist ein negatives Beispiel was passiert wenn man Eindimensional performt und Drehbücher ohne Format auswählt.
Es sieht aus wie der Junge Charles Bronson, nur trennen ihn trotzdem Gallaxien von ihm... touché

Ich mach es kurz, wer Jack Sparrow und seine Filme kennt, der hat hier keine Freude.

Die Stoertebeker Geschichte hätte sicherlich mehr verdient, als dieses unglaublich am Thema vorbei gefilmte Albernheit. Die Darsteller sind zweckenfremdet und wenig ansprechend.

Mit hat das hier nicht gefallen, denn es gab für mich keinen Zugang.

Eine pechschwarze Komödie in der Jean Rochefort mal so richtig der durchgeknallten Psycho miemt. Was er mit Guillaume Canet abzieht ist schon richtig neben der Kappe.
Tolle Kamera, flink erzählt und überragend gespielter Psychopathen Schocker.
Barracuda kein Film für die Nachbarschaft!

Was Aufgelegt für mich zu einem besonderen Film macht, ist die traurige Tatsache, das der einmalige WALTER MATTHAU hier seinen letzten Leinwandauftritt hat.

Emotionsgeladene mal lustig mal tragische Komödie, die zwar oft etwas überzieht, aber die damals noch wundervolle Meg Ryan und der großartige Matthau über Wasser halten. Diane Keaton machts wie immer und Lisa Kudrow bleibt irgendwie am Rande von allem.

Filmisch kein Yahoooooo, aber nach fast 20 Jahren eine Komödie vergangener Tage.

Keinen einzigen Kommentar hier... ich kann es ohne weiteres nachvollziehen.
Sie nannten ihn Homb...sorry Diego ist ein selten dämmlicher Verwechslungswestern ohne sichtlichen nährwert. Synchro unterirdisch, Story Pferdedung und inszenatorisch weit am Ziel vorbei.

Die Idee ist sicherlich interessant, nur leider ist die Filmische Umsetzung dieser Ideen meistens ein Logikkrater. XChange ist kein totales Chaos, aber überzeugend ist das hier nicht. Die Darsteller wirken erschreckend deplaziert.

No Chance again!