cycloo77 - Kommentare
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Alle Kommentare von cycloo77
Bildgewaltiger Blick auch die Kolonislisten in Neuseeland von Regisseur Vincent Ward.
Leider krank der Rest an Erzählstärke und teilweise an der Ausstrahlung mancher Charatere. Schon von beginn an schafft es Regisseur Ward nicht einen mitzureißen trotz guter Visualität.
Deshalb zieht es sich schon hin, obwohl das Schicksal der Maori mehr größe verdient gehabt.
Diese Verfilmung aus England für BBC ist wie eine Metamorphose in mein Kindheit, als es viele Kinderfilme optisch so aussahen. Einfach ein besonderes feeling.
Die Geschichte wird wunderbar liebenswert erzählt, mit viel Gefühl und hingabe. Natürlich wirkt das in der heutigen CGI Welt nicht mehr so prickelnd, aber do alte Säcke wie ich wissen genau das zu schätzen. Denn das ist Film für mich, echt und ehrlich.
Es war mir ein großes Vergnügen, diese besondere Stimmung zu Atmen.
Independentregisseur John Sayles versucht hier auf seine Weise das Thema Adoption filmisch interessant zu gestallten. Seine sehr gute Cast von starken Frauen, verkümmert zu einer oberflächlichen Figurenzeichnung. Die Geschichte bleibt leider ohne jede Tiefe, dümpelt an der politisch korrekten Oberfläch und bleibt unvollkommen. Die ist für Regisseuer Sayles nichts neues, nur enttäuscht hier leider zuviel um das so stehen lassen zu können.
Keine große Sayles Arbeit!
Visuell steriler Dystopiethriller mit interessanten Settings.
Cypher ist fast schon ein Kunstfilm, oder er möchte es gerne sein. Aber genau das macht ihn für mich nicht greifbar, denn es ist zuviel Art für mich. Die Geschichte ist sicherlich nicht die neueste in diesem Genre, hat aber ihre Momente. Was den Film völlig abgeht ust ein charismatischer Hauptdarsteller, nichts gegen Jeremy Northam, aber er hat kein Bigstar Appeal.
Cypher ist mir einfach gesagt als Gesamtpaket zu zäh, es flutscht nicht und der Spaßfaktor hinzuschauen ist gering.
TV Film der 70er Jahre, der sehr einfach gestrickt ist. Die Geschichte ist schon sehr interessant und zutiefst berührend, nur die Umsetzung hier ist viel zu oberflächlich und bleibt deshalb weitesgehend nicht packend. John Travolta als älterer Bubble Boy ist komplett fehlbesetzt und sein Schauspiel...Autsch.
Sehr durchschnittlicher Fernsehfilm!
Dieser B Gangsterfilm ist eine träge lustlose hingeklatschte Zelluloid Vernichtung. Die Darstellerausstattung ist recht interessant, wird aber völlig ungenutz verschleudert in dünnen hohlen Charakteren.
Ein richtiger Gähnstar Film!
Ein etwas anderer Kampf gegen die Dämonen der Vergangenheit von Ian McKellan. In ruhiger Gesamtstimmung wird eine Geschichte erzählt die immer interessant und von McKellan getragen wird. Emile fehlt es ab und an vielleicht etwas an Schwung, nur hat das ganze immer eine Anziehungskraft.
Guter Film!
Dieser Island Böller mit total verrückt abgedrehten Charakteren explodiert und fühlt sich an als ging er in der Hand los.
Black's Game ist ein kurzweiliger Trip in die Abgründe der menschlichen Seele.
Fies aber gut!
M Night Shamalayan wirkt wie ein Mann der seinen größten Erfolg mit allen Mitteln wiederholen will, nur dabei verliert er von Film zu Film an Reputation.
Lady in the Water hat ohne Zweifel eine tolle Atmosphäre, auch das Appartement Block Ambiente passt. Mir gefällt auch die Kamera.
Die vielen verschiedenen Charakteren wirkten ab und an zu überborden.(zuviel köche verderben den Brei)
Paul Giamatti ist großartig und hält alles irgendwie an laufen.
Es fängt interessant an, nur es läuft alles schleppender voran und gebetsmühlenartige Dialoge nerven schnell.
Kurzum Shayamalan verennt sich im spirituellen, mythischen Singsang der langweilt.
Die Dramaturgie von ×Auf brennender Erde× ist sicherlich kein Selbstläufer, vieles erschließt sich spät oder gar nicht.
Das hier viele sehr gute Darsteller rumlaufen ist offensichtlich, diese performen alle sehr gut, nur es bleibt ein Gefühl der Zurückhaltung bei einigen in ihrem Spiel.
Mich hat das ganze trotz guter Settings und der Cast nicht zum 100% mitgenommen. Es ist mir eine Spur zuviel Drama und zu pessimistisch geraten.
Ganz Ok!
Eine wirklich hochinteressante Geschichte die auf wahren Begebenheiten beruht.
Regisseur Simon Wincer hat eine gute Cast zur Verfügung mit charismatischen Darstellern. Treat Williams und Stephen Lang sind Klasse. Die Schauplätze sind ebenfalls gelungen.
Die Umsetzung der Story schwangt zwischen hochinteressante und eher lahmeren passagen. Einiges wiederholt sich einfach zu oft.
Trotzdem hat diese HBO Produktion ihren Reiz, allein der außergewöhnlichen Geschichte wegen.
Die zweite Runde der Seelenjagd ist ein recht spannender Gruseler geworden. Die Story haut einen nicht vom Hocker, aber sie bleibt immer interessant und sorgt ab und an für Gänsepelle.
Ein annehmbares Horror Sequel!
Ein Fernsehfilm langweiler, mit bescheidenen Effekten und einer Story die Papierdünn daherkommt. Penelope Ann Miller ist das einzig ansehnliche hier, Daniel Baldwin ist ein schnaufender Brummer.
B Movie aus grauer Vorzeit, dem einfach zuviel fehlt und deshalb abstürzt.
Der Allgemeine Hooligan ist ne hohle Nuss, der gerne die Knochen der anderen Hohlen Nüsse knacken lassen will. Dazwischen wird Bullshit geredet, mal eine klar gemacht und gesoffen bis der Bierbrunnen versiegt.
Ach ja so ist Fußball...brech!
Wo Lars von Trier draufsteht ist auch immer Lars von Trier drinnen.
Seine satirisch Groteske Komödie ist befremdlich fesselnd. Die Darsteller sind alle richtig gut, Jens Albinus überragt die aber alle, einfach außergewöhnlich. Erzählerisch greift von Trier wieder zu subtilen Methoden, die aber wie fast immer, wunderbar das Mittel zum Zweck erfüllen. Das er Kameratechnisch dem Dogma 95 fröhnt ist weder verwunderlich noch störend.
THE BOSS OF IT ALL ist mit feinem Humor verfeinert und hat, eine eigentümlich sich anfühlende Anziehungskraft.
Ein wundervolles Blues Road Movie von Walter Hill, seine Regie ist großartig. Die Bildersprache, das Ensemble und die Musik sind wunderbar. Ich bin nicht der größte Blues Fan, aber das hier ist schon richtig stark.
Crossroads hat auch Storytechnisch viel zu bieten, es ist rundum ein sehr guter Film.
Chapeau Walter Hill!
Solide Milieustudie mit kaputtgenuge Charaktere die sich in den 80ern austoben. Alles ganz nett, es fehlt nur der richtige Punch.
Ganz Ok!
Meine Erwartungen waren schon vorab nicht so groß, als ich den Film einlegte. Was ich dann sah, hat meine Erwartungen bestätigt. Die Inszenierung ist einfach gehalten, die Kamera "beeindruckend" wackelig (kotz) und die Geschichte hat Potenzial nur ist die Umsetzung unsympathisch langatmig. Es kommt kein wirklicher Fluss rein, zuviel oberflächlicher Nonsens.
Intermission hat keine Ausstrahlung trotz der namhaften Besetzung.
Stephen Baldwin der nach -Die üblichen Verdächtigen- nix mehr brauchbares auf Zelluloid gebracht hat, macht auch hier murks. Sein Spiel ist gelangweilt, hölzern und einfach schlecht. Nur fällt das in dem langweiligen, logiklosen Quark nicht weiter auf, denn da laufen mehrere so durchs Bild.
Protection ist ein B Movie zum nichtbeachten!
F.Murray Abraham wie konnte das passieren, dass du hier reingeraten bist???
Blood Monkey ist ein Tierhorror C Movie der nur schwer zu ertragen ist. Die Effekte Müll, fie Darsteller Doppelmüll und die Story Dreifachmüll.
Perfekter Hattrick Müll!
Die Filmfigur ALEXIS SORBAS hat für alle Zeiten einen Platz auf dem Filmolymp, sein kongenialer Partner Basil gesellt sich verdient dazu.
Regisseur Cocoyannis schuf 1964 ein zeitloses Meisterwerk voller Kraft und Schönheit. Seine Kulissen sind wie aus der Welt gefallen, einfach überwältigend. Die Filmusik unvergessen brillant. Das Ensemble darf man ohne Zweifel als Genial bezeichnen, Anthony Quinn ist als Sorbas ein cineastisches Urlaubsziel und Alan Bates als Filmpartner beeindruckend.
ALEXIS SORBAS ist eine wundervolle bildgewaltige unvergessliche Filmreise.
Ein Meisterwerk der schlichten, kargen Schönheit!
Richtig gut besetzter B Lundgren Actioner, der besseren Sorte. Die Story ist keine Offenbarung, aber die Action ist ok und die Darsteller gut verteil. Locke Zane macht auch einen guten Job.
Das Gesamtpaket passt!
Es ist UNFASSBAR das die Unfassbaren wieder da sind und immer noch Stereotypisch auf obercool machen.
Die durchschaubare machart, die den Zuschauer mit brimborium ringsrum ablenken will, die einen für Debil hält das nicht zu durchschauen. Die Darsteller sind bei mir auch nicht entschuldigt, denn sie haben es großtenteils ein zweitesmal gemacht.
Dieser Zauber ist fauler Zauber!
Bin seit ich denken kann Fußballer und Fan ich liebe diesen Sport, war gute acht Jahre Trainer einer Jugendmannschaft und bin so oft es geht in der Arena.
Nur was hier im Film einen als Cool und wahres Fan sein vor die Mütze geknallt wird, ist für jedem "normalen" Fan der blanke Hohn.
Ist der "wirkliche" Fußball Fan wirklich so eine hohle Frucht, der sich an seiner Hinterweltler Fäkalsprache ergötzt und sich freut andere massiv zu verletzen?
Der Film glorifiziert diese Hirntoten Prollköpfe und bezieht zu nix wirklich klar Stellung.
Hoo(h)ligens!
Eine Quietschbunte, glitzernde Räuberpistole ohne Sinn...OK doch einen Sinn wird hier unendwegt gefröhnt, DER UNSINN!
Was das hier glitzert und funkelt und in einem rasendem Tempo gezeigt wird, ist nichts für meine Augen.
Das alles ist wie bei einem realen Zaubertrick, das Mittel zum ablenken. Nur hier einfach ohne Ende gekünzelt und total nerviger Mist.
Die Schauspieler sind bis auf Ruffalo und Laurent durch die Bank total unter Wert am agieren.
Ich habe ganz selten einen Film gesehen, der so einen auf Stylisch und Hipp macht, sich aber selbst erhängt, wie dieses Lichtspiel. Warum gabs kein gutes Lied dazu, dann hätte der Streifen als längster Musikclip in die Geschichte eingehen können, so bleibt es ein flimmerndes nichts!