cycloo77 - Kommentare

Alle Kommentare von cycloo77

  • 6

    HYBRID der kleine Autoslasher hat mit wirklich überrascht und das positiv. Stommungsvolles Ambiete mit Atmosphäre, dazu sehr psssable Cast und kurzweilige Action. Auch wenn es Storytechnisch nix großes oder plausibel ist, hat HYBRID auf seine kleine bescheidene Art Ausstrahlung.
    Der Abzählreim hat mich sehr gut unterhalten!

    10
    • 3

      Jetzt mal zu einem positiven Aspekt eine Uwe Boll Lichtspiels. Die Optik in Alone in the Dark in die beste eines UB L. Das dies nichts besonderes ist muss ich nicht erwähnen, nur im Vergleich was er sonst für Pappmaschee benutzt.

      Nun zum typischen aller Boll gefilimmer ist, null Logik, Dialoge zum wegrennen, Effekte von Kodi und der Suche nach irgendeinem Leitfaden.
      All das erfüllt er hier mit Bravour...

      Hier ist man GANZ ALONE IN THE DARK!

      9
      • 9

        Ein Film wie ein nicht enden wollender Schmerz, voll Verzweiflung, Liebe, Hass, Erniedrigung und der lange steinige Weg zur "GERECHTIGKEIT". 
        Hier wird einem mit einem Vorschlaghammer gezeigt, wie schnell man hilflos und ohne Reputation weggesperrt werden kann und der Schlüssel weggeschmissen wird. 
        Daniel Day-Lewis & Pete Postlethwaite als Vater/Sohn Team, gehen durch die Hölle und das Unschuldig mit eine Schauspielleistung, die ihres gleichen sucht. 
        Der Kampf ums nackte Überleben, ist ein fesselnder Prozess der dem Zuschauer oft verzweifeln und vor Wut schäumen lässt. 

        Hautnah Kino der Spitzenklasse, ein Meisterstück!

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        • 6 .5

          Zuersteinmal habe ich vorher in meiner Atemzeit auf der Erde, noch nichts von Marschier oder Stirb gehört.

          Das dies bei solch einer außergewöhnlichen Cast passiert ist verwundet mich sehr.

          Hier performen Gene Hackman, Terence Hill, Catherine Deneuve, Ian Holm...das hat mich schon beeindruckt. Allein wie Terence Hill hier auftritt ist etwas anders als üblich und er macht es sehr gut.

          Der Schatzsuche/Kriegsfilm hat optisch gute Momente, im Bereich Spannung ups and downs, bleibt er aufgrund der wunderbaren Ensembles immer interessant.

          11
          • 1
            cycloo77 09.08.2019, 01:01 Geändert 09.08.2019, 01:10

            Auf dem DVD Cover ragt der Satz "EIN FILM WIE EIN SCHLAG INS GESICHT" hervor.
            Selten war ein Hypesatz so passend wie hier.
            Evil Dead Woods ist so unfassbar Kacke, da nimmt man freiwillig den Schlag ins Gesicht mit Anlauf an.
            Totalausfall!!!

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            • 3 .5

              Das erste was NOBEL SON fehlt ist eine gute Synchronisation. Was hier geboten wird am Synchrohimmel haben die meist dehr guten Darsteller nicht verdient.

              Das Storygerüst liest sich mit Aussicht auf einen guten Film. Nicht nur das oben erwähnte ist schwach, leider auch die erzählweise, diese versucht auffällig einen rauszuhauen, reiht aber nur ihre Sprunghaftigkeit aneinander.

              Bei so viel Potential in der Cast iat es enttäuschend wie hier damit umgegangen wird. Vielleicht noch Alan Rickman scheint hier etwas Spaß gehabt zu haben, der Rest ist eher gelangweilt unterwegs.

              NOBEL SON ist eine schlechter Blender!

              9
              • 4
                cycloo77 09.08.2019, 00:31 Geändert 09.08.2019, 22:05

                Ein kleiner möchtegern Italowestern von 1968 dem es einfach an Klasse fehlt. Optisch ist das auch wenig überzeugend, die Darsteller sind auch keine größen und es stellt sich keine Spannung ein. Allerhöchstens ist das biedere B Ware.

                6
                • 7
                  über Aladin

                  BUD SPENCER als Aladin, das ist ein Film meiner Kindheit den ich damals verschlungen habe. Die ich gebe es heute zu sehr einfachen Effekte, haben mich damals fasziniert und wollte gerne auch einen Aladin haben.

                  Heute viele Jahrzehnte später, bleibt der Spaß den einmaligen Bud Spencer hier bei der Arbeit zuzuschauen. Der auch hier den einen oder andere nette Spruch rausfeuert.
                  ALADIN ist ein kurzweiliger, interessanter Filmcharmbolzen meiner jungen Filmjahre!

                  Bud Spencer thanks for all funny Movie Time!!!

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                  • 6 .5

                    Regisseur Carl Schulz am Zenith seines Schaffens. Sein unheilvolle Prophezeihungen Film aus den 80ern ist ein Filmkind der guten alten 80er Charming. Optisch, Atmosphärisch und auch Erzähltechnisch ist das stimming.
                    Die Darsteller sind allesamt ok.

                    Auch nach über 30 jahren, hat dieser Okkulthriller Ausstrahlung und Präsenz, dies komplett ohne übertriebene Effektehascherei, sehr gute Unterhaltung.

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                    • 5 .5
                      über A Crime

                      Ein Thriller der eine sehr atmosphärische Bildersprache hat. Seine Amour Fou Emmanulle Beart bringt den geliebten französischen Filmglanz hier rein. Harvey Keitel spielt wie immer besonders und Norman Reedus seinen Part hätte auch eine Parkuhr übernehmen können. Die Story ist wendungsreich, schafft es aber nicht zu überzeugen, es gibt einige nicht nachzuvollziehende Handlungen, die dem ganzen die glaubwürdig rauben.
                      A Crime ist Neo Noir angehaucht, hat aber einfach nicht die Substanz zu höherem.

                      7
                      • 4

                        Target Earth ist ein TV Film der aus allen Poren auch so rüberkommt. Er ist mit vielen bekannten Fernsehschauspielern ausstaffiert was dem ganzen einen gewissen schauwert verleiht, aber es reicht nicht um einen mit über die Runden zu nehmen.
                        Der Film ist einfach zu belanglos um interessant zu sein.

                        7
                        • 3 .5

                          Ein Film der 90er der recht stark besetzt ist, aber ohne jeden Esprit runtergedudelt wurde. Da habe ich Donald Sutherland in der Cast und unterfordere ihn in jeder Szene. Dies hier ist komplett langweiliges einfälltiges Drehbuch mit schlechter Regie.
                          Ergo Film ist nix!

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                          • 9 .5

                            Mein Linker Fuß ist ein MEISTERWERK!

                            Ein Autobiographischer Film über Christy Brown einem unfassbar tollen Künstler und Literat.

                            Daniel Day-Lewis spielt hier so gut, dass es für mich da kein Superlativ gibt, was seine Kunst hier würdigen könnte. 
                            Brenda Fricker spielt auch außergewöhnlich brillant. 
                            Beide Goldjungen (Oscar) sind das mindeste an Anerkennung gewesen.

                            Der Film zeigt mit unglaublichem feingefühl und ehrlichen Bilder, die Lebens und Leidensgeschichte des Christy Brown.

                            Ein Drama das nicht Verbitterung und Mitleid schürt, sondern mit viel feinem Humor eine unglaublich menschliche Geschichte auf Zelluloid bannt.

                            Ein KLASSIKER!

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                            • 4
                              cycloo77 07.08.2019, 01:10 Geändert 07.08.2019, 01:53

                              Alle 23 Jahre kehrt er zurück, weil er Kohldampf hat und er bleibt 23 Tage zum futtern.

                              Creeper ist in seiner dritten Futtersuche nur noch ein altbekannter hässlicher "Vogel". Die Story macht auch Purzelbäume und bleibt nur durch Verrücktheiten etwas interessant.
                              Optisch ist das auch ok, die Besetzung naja was braucht sie schon? Was mich persönlich etwas geflasht hat war Meg Foster, denn ich dachte die ganze Zeit, sie spielt die Schwester vom Biest(Die schöne und das Biest). Muuaarrhhh

                              JC3 ist ein B Slasher ohne Power!

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                              • 6

                                Die Rückkehr des Creepers ist ein blutiger, Effektvoller Teenyslasher, dem das Momentum des Erstling etwas abgeht.
                                Das Panorama ist erste Slasher Sahne, hat eher Südstaatenfilm Charakter diese Optik.
                                Darstellertechnisch ist das nix besonderes, es passt aber gut zum erforderlichen Personal.
                                Auch Jeepers Creepers 2 ist kurzweilige anspruchslose Slaher Unterhaltung.

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                                • 6
                                  über Weapons

                                  Ambitioniertes kleines Werk, das in seiner Erzählstrucktur den umgekehrten Weg geht. Die Story ist ok, etwas zu Klischeehaft aber das bleibt nicht aus. Das ganze erinnert mich an Kids nur in der brutalen Version. Auf der Darstellerliste steht ein Paul Dano, der Rest ist auch ganz passend, es wird aber auch nicht soviel Acting gebraucht. Ferner ist das Acting desöfteren nur zu erahnen, den die Kameraarbeit ist große Scheiße...Wackel, Wackel, Wackel...

                                  Weapons ist ok aber mehr ganz sicher nicht!

                                  9
                                  • 7 .5

                                    Ein ausdrucksstarkes Musik Biopic einer Powerfrau und Weltstar Tina Turner.

                                    Was den Film schonmal über viele Biographische Filme hebt, ist der großartige Regisseur Brian Gibson, der beteits für den besten Musikfilm aller Zeiten verantwortlich war Still Crazy.

                                    Gibson gibt auch der einzigartigen Tina Turner hier einen würdigen Rahmen ihres bewegten Lebens. Starke Szenen, packend erzählt und natürlich spitzenmäßige Musik.

                                    Sein Ensemble ist bärenstark, Angela Bassett in der Rolle ihres Lebens und Larry Fishburn gibt den Ike überzeugend.

                                    Toller Film, der auch nach 25 Jahren mitreißt.

                                    R.i.P. Brian Gibson!

                                    10
                                    • 6
                                      cycloo77 07.08.2019, 00:07 Geändert 07.08.2019, 00:07

                                      Kein so schlechtes deutsches Filmdrama über Ängste, Traumata, Hoffnung und geretet werden. Die Bilder sind gut fotografiert, die Darsteller gut, die Geschichte ist interessant, driftet ab und zu etwas ins rührselige ab.
                                      Trotzdem bleibt -Auf das Leben- über dem durchschnitt der deutschen Filmdramen insgesamt.

                                      Ruhe in Frieden Hannelore Elsner!

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                                      • 6 .5

                                        Der große Louis de Funeś in seinem Element und auf seine einzigartige Art. Seit Wortschwall, die Körpersprache und sron unvergleichliche Mimik zellebriert er hier wiedermal Perfekt.
                                        Der Gendarm in St.Tropez ist leichte aber zeitlose Filmkost, die mit viel Klamauk gut unterhält.
                                        Das der Film 55 Jahre alt ist, erschreckt schon etwas, die Zeit rast vorbei.

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                                        • 3

                                          Ein durch und durch langweiliger TV-Film ohne jedes Tempo. Belangloses gerede, nicht nachzuvollziehendes verhalten und in keinster Weise ernst zu nehmen.
                                          Sam Neil ist noch ganz ok auch wenn er unterfordert ist, der Test ist TV Armut.

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                                          • 7 .5

                                            FLORENCE FOSTER JENKINS Chapeau!!!

                                            Habe bis heute keine Silbe über diese Dame gehört. Schande über mein Haupt.

                                            Florence war eine außergewöhnliche Frau, die ihr Herz an die Musik verloren hat. Dieses Herz hat über alle Widrigkeiten zum trotz ihr den Weg auf die Bühne gebracht, sogar in die Carnegie Hall.
                                            Ihr Auftritt dort wird bis heute zur Legende.

                                            Meryl Streep verkörpert Florence mit großer Hingabe und mit all ihrer Klasse. Wirklich beeindruckend mit wieviel Gefühl sie es meistert.
                                            Hugh Grant ist Erwachsen geworden, sein Spiel hier ist in meinen Augen sein glaubwürdigster Auftritt. Er hat mich hier unheimlich überrascht.

                                            Stephen Frears bannt einen optischen und storytechnisch wundervollen Film auf Zelluloid. Mit vielen Lachern, die einem am Ende des Films sogar leid tun.

                                            Topfilm!

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                                            • 6
                                              cycloo77 06.08.2019, 02:08 Geändert 06.08.2019, 02:42

                                              Sicherlich kein Kriegsfilm Klassiker, aber nach kurzer Zeit bekommt man schon Bezug zu den Protagonisten. Das Naive an der ganzen Sache, zeigt auf Subtile Art wie sinnlos es ist sein Leben für solch eine Sache zu verschenken. Krieg ist immer grausam und auf Politik Müllhaufen gewachsen. Die 84 Charlie Mopic zeigt dies auf ihre kleine bescheidene Weise im Dokumentarischem Look.

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                                              • 1

                                                Lightspeed hat in keiner Sequenz Speed, vielleicht sind die alle hier auf Speed, nur würde es das dümmliche Stück Filmkot.
                                                C Gurke die Effekte der B Movie 80er VHS Zeit benutzt und dabei sich komplett lächerlich macht. Das ist wirklich so schlecht, dass jedes weitere Wort zuviel Aufmerksamkeit wäre.

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                                                • 5

                                                  Sehr gute Schauspieler sind hier zum blöde Löcher in die Luft starren verurteilt. Regisseur Petzold der Mann der nicht auf das gesprochene Wort steht. 
                                                  Warum dreht der eigentlich keine Stumm Filme. 
                                                  Stum(m)pfsinnige dreht er ja zu genüge. 
                                                  Bildersprache ist toll, nur gibt es da auch feine Grenzen und die Bildersprache Totgallopieren ist auch nicht Zielführend.
                                                  Jerichow ist ein riesen Blender, der meint Ästhetik schlägt selbstverliebtheit in der Inszenierung.

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                                                  • 5
                                                    über Epoch

                                                    Ein Science-Fiction Film der Vorzeit, filmisch B Ware mit TV Duft. Allein die Darsteller sind ok und retten das Werk ins erträgliche.
                                                    Naja...

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