cycloo77 - Kommentare
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Alle Kommentare von cycloo77
Eine sehr kleine Variation des Armageddon Themas. Die Darsteller sind ganz ok, die Umsetzung der Story ist dem Budget angepasst. Im Vergleich mit dem großen Blockbuster ist das allein von den Special Effects eine ganz andere Liga. Trotzdem gibt es in dem Budgetbereich viel schlechtere Unterhaltung. Zumal wir hier von einem 20 Jahre alten B Movie sprechen.
Dem Umständen entsprechend gut annehmbar!
Was mich aber überrascht hat, ist das dies der letzte Filmauftritt von Suzy Amis war.
Da müssen fast 18 Jahre vergehen, bis es mir gelingt Bridget Jones mal zu sichten.
Und diese Sichtung hatte es in sich, denn Bridget Jones ist schon eine Nummer. Ich gebe zu der Film hat mich in den ersten Minuten nicht gepackt und ich konnte mit Miss Jones nichts anfangen. Aber es ist irgendwie surreal, wie der Sog Bridget Jones mich Schritt für Schritt mitgezogen hat.
Das Ensemble ist fantastisch in jeder Form und Gattung, Hugh Grant wie immer nur weniger erfolgreich, Colin Firth spielt wie kein zweiter den Mann mit Stock im Arsch und Renee Zellweger die Bridget Jones ihre eigene bezaubernde Note gibt.
Very britische RomCom, mit unfassbar viel Charming!
Steve Carell ist hier einfach ein in jeder Phase beeindruckender wandelnder Samenstau. Sein "Job" als Daddy hat auch schon bessere Tage gesehen.
DAN ist ein wundervoller Film über alltägliche und nicht so alltäglichen Situation und der Weg damit umzugehen.
Was den Film zu einem sehenswerten und für mich zum Spaß macht, ist die tolle Inszenierung.
DAN ist einfach ein wundervoller romantisch angehauchter Film, der mir sehr gefällt, weil er so herrlich normal ist.
Eben MITTEN IM LEBEN!
Das ist ein musikalisches kulturelles pot-pourri verschiedenster Musiker. Was hier überrascht ist das schwedische Werk verpackt, das in einem sehr interssanten Plot. Was noch überraschender ist die Musik ist nicht garade meine Schiene, doch hat das alles eine unterschwellige Anziehungskraft.
Tolles schwedisches Kino!
Knallharter Italowestern aus der Italowestern hochzeit mit ziemlich brutalen Szenen. Bandidos macht nichts besonderes, der Regisseur schafft es dank einer guten Bildersprache gutem Tempo.
Kurzweiliger Westernkrawumm.
Die Quelle der vollkommenen Zerstörung vom Mythos Highlander. Hier gibt es nichts, was auch nur noch eine Nuance an den Ursprung des Highlander erinnert.
Optisch, filmisch und schauspielerisch desaströs.
DER BIBER
Zu beginn des auftauchens vom Biber fand ich es kurzzeitig albern. Dies legte sich aber schnell und es begann ein Prozess des verstehens warum dieser Stoffmoppel ein Sinnbild für den Zustand von Walter Black ist. Der innere Kampf bei Depressionen, wird hier für mich auf surreale Weise, durch den Biber nach außen getragen.
Mel Gibson gibt hier eine Biberstarke Performance von einem Menschen, der verzweifelt den letzten Biberhalm greift um zu Überleben. Auch wenn vieles irgendwie belustigend wirkt, ist das für mich nur Mittel zum Zweck, zu zeigen wie zerrüttet das Gleichgewicht der Seele von Walter Black ins wanken geraten ist.
Der ganzen Cast kann man nur ein wunderbares Zeugnis ausstellen.
Regisseurin Jodie Foster ist hier ein völlig andersartiges Filmwerk gelungen, das so schon überrascht hat.
Beeindruckender bewegender Film!
Robert deNiro at its best, sein Psycho Gil/Curly ist wie ein Vulkan auf dem Weg zur ultimativen nicht zu verhindernden Erruption. Wie er ihn performt ist beängstigend und beeindruckend.
Regisseur Tony Scott inszeniert wie gewohnt mit viel Tempo und Schnitte ein Psychoduell dem der gute Wesley Snipes nicht gewachsen ist. Der Plot ist immer interessant weil deNiro es belebt. Zum Ende hin wird es etwas Vogelwild unrealistisch, aber alles nix wildes.
Tony Scott hat wieder gekonnt, spannende und interessante Zelluloid Unterhaltung abgeliefert.
R.i.P. Tony Scott!
Ein Actioner aus Südamerika der ein gewissen Reiz hat, sich aber nicht wirklich gut entwickelt. Es gibt einfach zuviel Klischeegebeizten Leerlauf. Nix großes aber der Film ist ok.
70er Jahre Material Arts Wundertüte mit viel Licht und Schatten. Etwas zu wild inszenierte Schlachtplatte.
Nostalgisch Charming!
Ich bin immer ein Freund von außergewöhnlichen Filmideen, aber "The Wig" ist so abstrus und vollkommen dämmlich umgesetzt. Es kann sogar gut sein, dass der Regisseur das Ganze selbst nicht gerafft hat und von Anfang in falsch abgebogen ist. Inszenatorisch völlig nervend und schlecht, man möchte nur noch WIG hier.
Moralisch sehr fraglicher Entführungs Actionthriller aus den 80ern.
Schablonenhafte Klischee gebeizte Charakter Studie von den Guten und den schlechten Menschen. Die Action ist 80er Jahre like, eine sehr ausgewogene namhafte Besetzung und Chuck "nichts ist unmöglich" Norris.
80er Jahre Vehikel!
Steven Spielbergs Oscargrab elf Nominierungen null verliehen bekommen.
Die Farbe Lila ist handwerklich ohne Kritik, eben ein Spielberg. Das erzählen der Geschichte ist viel zu schablonenhaft und hat nicht die größe zu einem Meisterwerk. Fast 3 Stunden Laufzeit erstrecken sich über spannungsgeladene hochs und tiefs.
Ich war überrascht wie dreckig und mies der Filmcharakter von Danny Glover hier ist. Hätte der sehr gute Danny danach nicht Lethal Weapon gedreht, würde ich ihn heute wohl in einem anderen Licht sehen.
Die Darsteller Riege performt gut, Oprah Winfrey macht das gut, ist für mich aber keine Schauspielerin von Format. Whoopi Goldberg macht es auch gut.
Die Farbe Lila ist ganz sicher Sehenswert, nur nicht der größte Wurf Spielbergs.
Solider leicht durschschaubarer kleiner Thriller von Almeister Wes Craven. Cillian Murphy macht das was er immer veranstaltet, Rachel McAdams Hauptsache die Haare liegen, beackern sich über die 82.Minuten Filmlänge auf einem auffälligen Logik freiem Niveau.
Red Eye schafft es leider in keinem Moment so richtig zu packen und zu überzeugen.
Wes Craven hat hier nicht seine beste Arbeit auf Zelluloid gebannt.
Ein B Movie VHS Monster aus den 90ern mit ein paar namhaften Akteuren. Nur die beiden Hauptdarsteller Butler & McCoy haben eine Ausstrahlung wie 10 Tage Regenwetter. In den Nebenrollen tummelt sich der Gute alte John "Taggert" Ashton.
Die Story ist kurz erzählt, eine obercoole Yancy, blöd aus der Wäsche schauender Matt und mehr Autostunts als bei Alarm für Cobra irgendwas.
Ein B Movie aus vergangener Zeit.
Der zweite Nonnenauftritt von Whoopi Goldberg, hat nicht mehr die Leichtigkeit des ersten. Zuviel Klischeegebeizter Komldienbrei, der zuviel schauspieltalent verspielt. Maggie Smith und James Coburn sind kompletz unzerfordert. Dazu haben wir erschreckende Schauspiel Auftritte von Jennifer Love Hewitt und wenn sie nicht gerade trällert, die ganz nervtötend primitiv performende Lauryn Hill.
Whoopi Goldberg gibt alles, kann das laue Drehbuch inklusive Inszenierung aber nicht über Wasser halten.
Ein Berserker von einem nostalgischen historischen Gurkenfilm. Das Teil hier ist ein vollkommenes Fremdschämmonster. Dialoge die sind so Platt martialisch, das die Ohren rebellierend abschalten. Die Story ist kürzer als ein Furz im Wind.
Schund!
Sister Act ist durch und durch ein Filmkind der Neunziger, mit einer Whoopi Goldberg die so richtig die Sau rauslässt. Tolle Mukke, kurzweiliger Plot und eine gute Performance Bande.
Der Film hat unheimlich viel Charming und flutscht so durch.
90er Jahre Hit!
Rest in Peace BILL NUNN!
Einer der besten Zeichentrickfilme der Filmgeschichte, wurde hier ein würdiges Realfilm Denkmal gesetzt.
Regisseur Jon Favreau hat hier viel Sinn fürs Detail und seine Bildersprache ist großartig. Für einen Disney und der Altersfreigabe ab 6.Jahren phasenweise ziemlich düster.
Die Geschichte wird so gut wie 1 zu 1 kopiert und beeindruckt mit perfekter CGI Animation. Es fängt führ mich etwas langatmig an, aber nach gut 30 Minuten nimmt alles richtig an fahrt auf. Mit dem erscheinen von Timon & Pumba wird es auch desöfteren mal sehr lustig. Trotzalledem ist diese "The Lion King" Version härter geraten, aber man gewöhnt sich schnell daran und das Gesamtfilmpaket überzeugt.
Da bleibt mir nur noch zu sagen HAKUNA MATATA!
Ich mag den Spruch, den ich gleich hierfür gebrauchen werde im Zusammenhang mit einem Film nicht. Aber der beschreibt diesen Vampirhorrormusikfilm singsang am besten.
Der Film hat keinen Kopf und keinen Arsch!
R.i.P. Aaliyah!
Ich bin sicherlich kein Tanzfilm Fan, aber Billy Elliot ist ein ganz besonderer Film. Ihn als reinen Tanzfilm zu bezeichnen wird ihm in keinster Phase gerecht. Es ist vielmehr als ein beeindruckendes Sozialdrama aus der Unterschicht Englands zu sehen in dem Billy Elliot seinen Traum leben will. Sein weg zum Ziel ist steinig und voller Vorurteile, aber nicht aufzuhalten.
Stephen Daldry's Regiedebüt ist herausragende besetzt, Jamie Bell ist hier eine Offenbarung, was er hier abzieht ist Genial. Die Bildersprache ist atmosphärisch dicht und das Musicscore mit Ohrwürmern vollgepackt.
Zum Ende hin wird vielleicht etwas zuviel der Tränensack gequetscht, aber es ist einfach nur schön.
TOPFILM!
P U L P F I C T I O N
Das ist der heilige Quentin Tarantino Grahl, sein unvergleichliches Meisterstück.
Wer dies einmal gesehen hat, kann es nicht mehr vergessen.
Tarantinos Stil ist hier in jeder kleinsten Phaser zu erkennen und wurde hiernach, gefühlt 1000x versucht zu kopieren, ohne Erfolg.
Seine Charaktere und die dafür ausgesuchte Cast ist brillant, hier kannst du fast jeden rausnehmen und in einem anderen Film packen und dieser würde an Qualität gewinnen.
Seine Dialoge sind wie nicht zu heilender Tinnitus, die einmal gehört nicht mehr vergessen werden. Seine Bildersprache ist Genial, die Kamera beeindruckend und sein Soundapparat einzigartig.
Tarantino hat hier eine All Time Kultfilm in das Zelluloid gerammt, für die Filmewigkeit.
Eine Meisterwerk!
Wer das Kino liebt, der sollte das hier gesehen haben. Stanley Kubrick war für mich ein Visionär und Genie auf dem Regiestuhl.
Eine der besten Filmdukumentationen überhaupt!
Thanks for all Mr. KUBRICK!
DER SERWOLF, das ist ein großer Brocken deutsche TV Filmgeschichte, die auch nach 48 Jahren noch ihre Faszination hat.
Der Mehrteiler ist von einem nostalgischen Charme ausgestattet, der das Ganze eine eigene Filmwelt gibt. Darin gibt es viele verschiedene Charaktere und Darsteller. Die Geschichte wird sicherlich nicht im Vollsprint erzählt, aber immer in einem interessantem Marathon.
Der Seewolf wirkt filmisch sus einer anderen Filmepoche, denn wenn ein Kartoffelzerquetschen es auf die erste Seite des Fischeinlegeblattes mit den vier Buchstaben schafft, ist das aus heutiger sicht unbegreiflich.
TV Filmklassiker!
Robin Hoods Tochter oder Gwyn - Prinzessin der Diebe, beides hört sich schon borniert an.
Keira Knightley ist Gwyn und das macht das ganze auch nicht besser. Die Robin Hood Geschichte wird hier verweiblicht und das völlig belanglos und lahm. Fehlt nur noch, das alle hier gemeinsam für den Weltfrieden beten.
TV Film für Mädels am Sonntag Nachmittag mit viel viel Langeweile.