cycloo77 - Kommentare
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Alle Kommentare von cycloo77
Der wohl lächerlichste und erbärmlichste Versuch, einen auf die weibliche Version von Taken zu machen.
Fremdschämen bis es körperlich schmerzt und das in allen Bereichen.
Sondermüll!
My Girl , das ist große Gefühle, Liebe, Freude, Herzschmerz, Trauer und FREUNDSCHAFT.
Macaulay Culkin und Anna Chlumsky das wohl jüngste Traumpaar der Filmgeschichte. Ein Herzerwärmender Film, der wundervoll besetzt ist und auch für das ältere Publikum sehr schön anzuschauen ist.
Es bricht mir heute wie damals noch das Herz, zu sehen das ein Bienenstich solch eine außergewöhnliche Beziehung beenden mußte.
Trotzdem bleibt My Girl ein zeitlos schöner Familienfilm.
Trotz der harten Thematik und dem Mut diese filmisch anzupacken, hat der Film leider wenig Überzeugungskraft. Es fühlt sich an als wüsste die Regisseurin ihren eigenen geplanten Weg nicht zu folgen, vieles ist einfach unpassend und der Thematik überhaupt nicht zugänglich.
Für eine wahre Geschichte einfach zu schwach inszeniert.
Immer noch liebenswerter kleiner Zeichentrickfilm, der nicht aus dem Hause Disney kommt.
Ich finde das kleine Werk hat jede Menge charming und ihn auch über die Jahre behalten.
Nostalgisch gut!
DER PATE, das ist nicht nur ein Film, nein das ist die größtmögliche Filmkunst die man zeigen kann.
Francis Ford Coppolas episches monumentales Gangsterfilm Meisterstück ist ein Geniestreich sondergleichen.
Ein Film wie ein Mafia Orkan, der über einen reinbricht und mitsichreißt.
Komplexer kann eine Geschichte nicht erzählt werden.
Allein die perfekte Darstellerarmader die bis in die allerkleinste Rolle brilliant passend besetzt wurde ist einzigartig. Am Kopf der Armader steht natürlich der Schauspielgott Marlon Brando, seine Aura ist beängstigend einnehmend, er brauchte nur mal kurz die Stirn in Falten legen und seine Präsenz war unerreichbar.
Der Pate produzierte Settings die einmal gesehen, sofort for all Time ins Kleinhirn eingebrannt werden.
Da wäre nur zu erwähnen, die Aufräumaktion von Michael Corleone zum Ende des Films hin, das ist eine perfekte Symbiose von eiskalter Brutalität und berechnendem Kallkühl.
Ein Everest großer Filmgeschichtsbrocken ist dieser Film.
Filmklassiker und ein faszinierendes Meisterwerk das Generationsübergreifend ist.
Cookie's Fortune ist für mich das beste Beispiel warum ich Robert Altman Filme heute noch vermisst. Seine Art einfache Geschichten und verschiedenst Charaktere zu einem Großen und Ganzen zusammenschmelzen zu lassen, ist einzigartig gewesen.
Wundervolle Schauspieler die hier perfekt auf ein ander abgestimmt eine zwar ruhig erzählte aber mitreißende Geschichte vortragen. Hervorzuheben ist das Glenn Close wieder mal, das personifizierte unsympathisch spielt und es einen manchmal die Zornesröte ins Gesicht treibt.
Das ganze wird verfeinert mit satirischen Zügen und einer genüßlichen Priese Humor.
Ein Film mit viel Atmosphäre und Seele!
Robert Altman bleibt unvergessen!
Ich finde Anna Karenina ist bis zum heutigen Tage nicht mal annähernd so wie die Buchvorlage ist verfilmt worden.
Auch Bernard Rose schafft es in keinster Weise der Geschichte Leben einzuhauchen dümpelt alles fahre herum und viel zu viel Schwermut liegt in der Luft. So ist es auch nicht verwunderlich, das die gute Darstellerriege hier komplett unauffällig bleibt.
Leidenschaftlich ist hier nur das Wetter.
Enttäuschende Verfilmung!
Ein Buddy Movie der zu 100% für das steht was es sein soll.
Lustige Filmunterhaltung mit zwei Sympathischen Buddys.
Chan und Wilson sind es ganz sicher und somit macht der Film auch nicht viel verkehrt zu seinem Ziel. Jackie Chan liefert hier wieder große Choreographie ab, und Owen Wilson ist für den "romantischen" Teil zuständig.
Ich würde Shanghai Knights als gelungenen Ableger von Shang-High Noon bezeichnen.
Material Arts B-Ware mit geringfügiger Schauspielkunst und jeder Menge bum bum. Aber nicht falsch verstehen du es alles kommt nicht überraschend nur ändert es nichts an dem IST Zustand.
Mir hilft auch nicht, das ich den Film nur einem gefallen zu Liebe angeschaut habe.
Ich bin einfach der Meinung das selbst ein B-Movie zumindest eine Handlung und ein wenig brauchbaren Text haben sollte. Wenn der Inhalt nur bum bum sein soll, dann nö nö.
Ein mit Slapstick vollgestopfter Familienfilm aus dem Hause Disney.
Hier wird ziemlich viel Ramba-Zamba gemacht und manches Mal viel zu viel.
Darsteller sind okay, die Umsetzung hat irgendwie mit den Jahren Alterscharming angesetzt.
Ein Disney der natürlich niemanden wehtut.
Der Film wirkt für mich wie aus seiner Zeit gerutscht, als ich ihn damals das erste Mal sah vor gut 20 Jahren, da hat er mich schon beeindruckt. Nur ist dies nach 20 Jahren und unzähligen Western später, heute nicht mehr der Fall. Ich finde die Schusswechsel Passagen sind völlig okay, ab und an sind auch ein paar gute Dialoge zu finden z.b. wo Lou Diamond Phillips übers abschlachten seines Stammes redet. Aber es gibt auch Passagen die sind mir für einen Western (auch wenn er nicht Bierernst gemeint ist) einfach viel zu flapsig, vor allem Billy the Kid steht da ganz oben.
Diese Young Guns sind für mich eingestaubt.
Selten so eine Blödelei in einem Abenteuerfilm gesehen, wo die Geschichte auch noch einen wahren Hintergrund haben soll.
Ich werde das Gefühl nicht los das auf dem alten Cool Runnings Mythos um geritten werden wollte. Nur ist dieser Film genauso hoch wie der Everest ist, so weit entfernt von Cool Runnings.
Ich fand das ganze einfach nur schlecht!
Ein Tief bewegendes Drama mit einem allzeit aktuellen schwierigen Thema.
Sterbehilfe!
Alejandro Amenabar zeigt den unentwegten Kampf des Ramón Sampedro der darum kämpfte, sein für ihn unwürdiges Leben beenden zu dürfen.
Er tut das auf eine für mich schon sehr bedrückende, aber nie kitschige Art und Weise, sondern er zeigt das für und wider dieses spaltenden Themas auf.
Sein Hauptdarsteller Javièr Bardem zeigt hier eingeschränkt nur mit seiner Mimik eine bärenstarke performance.
Das Meer in mir ist ein großartiger Film, aber auch ganz schwer zu ertragen Kost, denn es bildet sich zumindest bei mir ein Zwiespalt wegen fiesem Thema und das muss ich nicht täglich spüren.
François Ozon erzählt in seinem geheimnisvollen Drama eine gefühlvolle Geschichte von Trauer, Vergebung und Liebe.
Das macht er auf seiner ganz persönlichen unvoreingenommen und menschlichen Weise. Seine Figurenzeichnung ist authentisch und tiefgründig. Seine Bilder sprechen eine eigene Sprache und auch die Musikuntermalung ist fein nuanciert.
FRANTZ ist einfach ein richtig guter Film!
Woas war dän däääässss?
Ein Ösi FilmKriminaldrama das in seiner bitteren Tristesse sein größten Trumpf erfährt. Diese Lebensgeschichten sind so nah und glaubhaft und vorallem überragend vorgetragen das es mich schon umgehauen hat.
Die Geschichte ist schwarzhumorig garniert und mit einer fesselnden intensität.
Dazu haben wir eine überzeugende Schauspieler Riege, starken Soundapparat und einen netten kleinen Krimi.
Natürlich bin ich kein Freund des Dialektes, aber sellten war er mir so egal wie hier.
Regisseur Wolfgang Murnberger, der hier einen filmischen Leckerbissen abfeuert, der mich überaus angenehm geflasht hat.
Topfilm!
Al Pacino du bist und bleibst eine Ausnahme Erscheinung, es gibt fantastische Schauspieler und dann gibt es Al Pacino, die Schauspielkunst in Perfektion.
Ein wunderbarer Film voller Kraft und Ausstrahlung mit unglaublich guten Schauspielern die bis in die kleinste Rolle fantastisch sind.
Dazu bekommt man noch nebenbei viele Weisheiten von Al Pacino zum weiblichen Geschlecht um die Ohren gedonnert, das es Stunden nach dem Film noch Blitz.
Auch in Sachen Charakter und Moral wird vieles gerade gerückt
Martin Brest's Meisterstück!
GENIAL!
Bill Nighy ist der absolute Hammer, was mag ich diesen Typen mit seiner unverwechselbaren Mimik und seiner fantastischer Art alltägliches, irgendwie noch komisch aussehen zu lassen. Er macht diesen typisch Englischen Film zum Hingucker und auch die ganze Cast des Films ist absolut stimmig, es ist ein kleiner aber sehr fein humortisierter FILM!
Ich gebe zu ich bin voreingenommen, denn ich liebe einfach Sportfilme, deshalb fällt es mir ganz schwer da zu kritisch zu sein.
Million Dollar Arm ist mit einer sehr interessanten Geschichte unterwegs, die auch ganz gut erzählt wird.
Auch wenn man klar feststellen muss, dass das gewisse etwas schon noch fehlt um komplett zu überzeugen. Es fehlt ab und an an Tempo und auch an Überraschungen aber es bleibt trotz alledem ein unterhaltsamer Sportfilm Ausflug.
Big Fish das ist ein Fantasy Märchen Poesie Abenteuer, das direkt in die Seele und ins Herz flattert. Träumerisch und mit einer Bilderstärke die ein Augenwunderland erzeugt, erzählt uns Tim Burton eine Story mit wundervollen Geschichten und viel Fantasie.
Mehr Kino geht nicht!
Ein Wellnessurlaub für ein Cineastenherz!
Dieser Film ist ein gutes Beispiel dafür, wie unerklärlich manchmal das Medium Film ist.
So ein Klasse Film, hat es nicht einmal in die Deutschen Kinos geschafft, selbst in den USA lief er fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Wie sowas passieren kann, ist für mich nicht zu erklären und nicht nachzuvollziehen, wenn man sieht was sonst so über die Jahre den Weg ins Kino gefunden hat.
Hier wird ein fabelhafter Stimmungsvoller Thriller gezeigt mit sehr viel Seele und Strahlkraft.
Eine unfassbar gute Besetzung mit hochinteressanten Charakteren mit jeder Menge Charisma.
Dazu eine fast melancholische Stimmung, über welche der Schatten des Todes schwebt.
Trotzalledem ist hier auch fein Nuancierter Humor unterwegs.
Perfekte und ganz starke Film Unterhaltung.
Ein wirklich unglaublich fesselndes Kriegsdrama, beruhend auf wahren Begebenheiten des Desmond Doss.
Mel Gibson zeigt auch nach über 10 Jahren Pause auf dem Regiestuhl, dass er immer noch drauf hat, bärenstarke epochale Filmunterhaltung zu kreieren.
Dabei greift er auf ein paar richtig gute und überzeugende Schauspieler zurück, Andrew Garfield spielt überraschend intensiv und glaubwürdig, auch "der gute Alte" Vince Vaughn weiß als R.Lee Ermey Verschnitt zu gefallen.
Aber für mich herausragend und mit einer unglaublichen Power und Wucht spielend ist Hugo Weaving, alleine die Szene am Esstisch, als einer seiner Söhne ihm erzählt, dass er sich freiwillig gemeldet hat, ist Schauspielkunst aller erster Güte.
Es sind Kampfszenen zu sehen, wie sie realistischer nicht sein können, es fühlt sich an als stünde man mittendrin im Grauen der Schlachten.
Auch wenn zum Ende hin der Heldengesang/Pathos ins Unermessliche steigt, bleibt der Film trotzalledem bis zur letzten Sekunde mitreißend. Auch wenn nur 10% des Heldengesangs zutreffen sollten, hat Desmond Doss diese Aufmerksamkeit zu 100% verdient.
Klasse Film!
Chapeau Desmond Doss!
Die Darsteller sind okay, die Story bekannt, der Versuch der Humoreinstreung lobenswert, aber misslungen.
Es blitzt ab und zu schon etwas Atmosphäre auf, ist aber auf die Gesamtsicht viel zu wenig, um zu überzeugen.
To Small ist hier leider nicht nur das Verbrechen...
Catherine Hardwicke ist ganz sicher nicht eine Regisseurin die meinen Geschmack trifft. Ihre Twilight Saga ging mir auch komplett am Hosenboden vorbei, so Sauber und Steril darf für mich Horror nicht sein.
Dasselbe setzt sie auch hier in ihrer Wolf Märchenwelt durch, das sind unglaublich perfekte Gestalten, so sauber und rein wie Schnee oder vorher von Meister Propper gereinigt. Blutleer und überflüssig wie sonst was.
Gary Oldman wie bist du nur hier reingeraten?
Ja ist den heute schon wieder Fight Club???
NEIN!
Es ist ein Riesen Haufen Filmsülze mit Frauen die einem leid tun können. Choreographisch ist das Alarm für Cobra irgendwas und schauspielerisch GZSZ.
Also eine Mischung zum davon rennen.
Müll!
Für mich leider trotz des sehr sehenswerten Ambiente eine Romantikkomödie die ohne jeden Esprit und Klasse ist. Finde sogar dass sie eindeutig eher zu dämlich und Klamauk tendiert, als das man sie in irgendeiner Form ernst nehmen könnte.
Nerviger Singsang um rein gar nichts, was eine Story hätte sein sollen.