cycloo77 - Kommentare
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Alle Kommentare von cycloo77
Einsamer Überlebenskampf mit der Miene unter dem Schuh.
Hört sich eigentlich ganz interessant an, nur ist es leider ein Film unserer heutigen Zeit. Es muss halt alles spektakulär sein und vor allem bis über die Grenze abgedreht sein, damit das Krawallkino die Kundschaft befriedigt.
Für mich ist der Film eine nette Storypinnerei, ohne Kraft.
Jan Lewan(dowski), der Polka König mit dem Verbrecherherz aus Gold.
Jack Black spielt Jan Lewan mit einer unglaublichen Hingabe und Leidenschaft, das es nur schwer zu glauben ist, dass er jemals was anderes gemacht hat, als Jan Lewan zu sein. Großartig was der Hier abzieht!
Es ist schon in manchen Punkten schwer zu glauben, dass sich das wirklich so ereignet haben soll was hier zu dehen ist.
Jack Black trägt und lebt den Film, Jason Schwartzmann ist auch ok, nur Jenny Slate als Marla Lewan ist so unfassbar nervig und beschränkt, das es nicht leicht zu ertragen ist.
Abgedrehter Polka Overkill, der mit einem Jack Black in Hochform daherkommt.
Hat was !
Überleben ist schon für mich zum richtigen Klassiker geworden, das ist ein Film den kannst du dir so gut wie zu jeder Zeit einlegen und er packt dich sofort aufs Neue.
Für mich einer der besten Katastrophenfilme der letzten 30 Jahre. Die wahre Geschichte der argentinischen Rugbymannschaft die 1972 in den Anden mit einem Flugzeug abgestürzt ist. Das was sie dann taten um zu überleben ist ein Entscheidung, die wohl niemand jemals entscheiden möchte.
Frank Marshall inszenierte einen packenden, atmosphärischen, bewegenden Film.
Auch Visuell (Set Design, Effekte & Landschaften) ist der Film sehr gelungen.
Ein Klassiker!
Viel zu lang geratene Action Ware, die außer einer annehmbaren Optik und ganz netten Monstern/Tierchen etc. nicht wirklich neues, Interessantes oder spannendes zu bieten hat. Vieles ist einfach zu bekannt.
Es plätschert viel zu lange einfach vor sich hin, Riddick rockt nicht mehr auf seinem Level.
Riddick geh in Rente es wird Zeit!
La grande bellissima... das ist ein Kompakt geschnürtes wundervolles fast 150 Minuten Kinopaket.
Bildersprache, Acting, Performance, Musik und Geschichte sind harmonische Einheiten die zusammen einen Starken Film hervorbringen.
Der Goldjunge für den besten fremdsprachigen Film, war zwangsläufig fällig!
Ich kann mir nicht helfen, aber zum Ende hin bleibt ein fader Beigeschmack. Es beginnt alles recht interessant auch Jennifer Aniston kauft man hier das etwas Ernstere ab, nur so länger der Film fortschreitet, desto unsympathischer wird er.
Glückskeks Weißheiten bis die Ohren glühen.
Ein Film mit zwei Gesichtern, gefällt mir so nicht!
Tom Sawyer und Huckleberry Finn, das sind wohl die beiden bekanntesten Buddies die ein heranwachsender kennenlernen sollte. Ich finde diese Verfilmung ist richtig gut gelungen, sie ist schwungvoll und vor allem mit überzeugenden Jungdarsteller besetzt.
Ein schöner Abenteuerfilm für jung und alt.
R.i.P Brad Renfro!
Sönke Wortmann und die Ferres...
Genau seit diesem dilettantischen Gehirnkleber, mag ich die beiden wegen ihrer "Kunst" besonders gerne.
Sie liegen in meiner Skala genau zwischen einem offenen Bruch am Schienbein und einem offenen Nerv am Backenzahn.
Sehr spannend inszenierter Thriller der seinen Zuschauer mit einigen Rätseln bis zum Schluss bei Laune hält. Eine gute Besetzung und dazu eine passende Suspense Musikuntermalung machen Jennifer 8 zu einem sehenswerten Gesamtpaket. Die sehr schlicht gehaltene Optik, gibt dem Ganzen noch mehr Glaubwürdigkeit und Atmosphäre.
Natürlich hat der Film auch ein paar Macken, wie in der Logik und mir persönlich missfiel der Charakter den John Malkovich hier darstellte, dieser war mir eindeutig zu verbohrt auf nur eine Lösung.
Aber Jennifer 8 schafft es auch nach über 25 Jahren immer noch, interessant zu unterhalten.
Jason Biggs die American Pie Ikone stolpert hier mehr Schlecht als Recht von einem Kalauer zum nächsten. Das Drehbuch, wenn es überhaupt eines gab, dürfte eher ein Flyer gewesen sein.
Klaumauk(e) die stinkt und langweilt!
JESSE EISENBERG
Dieser Berufsnaivling schafft es sogar, mir einen Woody Allen Film komplett zu versauen.
Ich gebe zu, dass dies ganz sicher nicht Woody Allens größter Film gewesen ist, nur bekomme ich jetzt bereits nur bei dem Anblick der Nervensäge JE einen Wutstau.
Ich finde sein ganzes Erscheinungsbild eindimensional und ausgetreten.
Was mir hier leider auch aufgefallen ist, der typische Woody Allen Style hat hier keine Spuren hinterlassen.
Dröge Handlung und farblose Cast.
Bis auf Steve Carell ist keiner hier der Darsteller erwähnenswert.
Schwaches Allen Zelluloid.
In seiner Schlichtheit ist dieses Thriller Drama aus den Neunzigern ganz ansehnlich. Die Darsteller sind okay, die Geschichte wird auch ganz interessant erzählt. Nix neues, aber Ok.
Es gibt auch einen ganz netten South Boston Lokalkolorit.
B-Ware die man mal durchlaufen lassen kann.
Düsterer Abgesang auf dem Drogenkonsum mit verstörender Härte und einer unglaublich deprimierenden Atmosphäre.
Regisseur Darren Aronofsky schafft eine schonungslose Bilderflut, die man nicht so schnell vergessen wird. Seine Cast ist herausragend.
Das hinschauen kann ab und an körperliche Schmerzen bereiten.
Kultfilm!
Die dritte Exorzist Runde hat eine sehr bedrückende Atmosphäre und angenehme Oldschool Suspense.
Die Geschichte wird mit einer sehr starken Kameraabeit, sehr gut vorgetragen. Es wirkt eher wie ein okkult angehauchter Polizei Thriller, mit einem wunderbaren, großartigen George C.Scott.
Der Mann hat eine Ausstrahlung die auch in 100 Jahren noch faszinieren wird.
Sehr gelungener Abschluss der Exorzist Saga.
Noch mal kurz zu dem großen George C.Scott, der Mann war nicht nur ein brillanter Schauspieler, sondern wusste er auch im Leben mit dem Ruhm umzugehen.
Dies sagte er, warum er den Oscar als Patton ablehne.
„Das Leben ist kein Wettrennen. Es ist ein einziger Kampf ums Überleben und es gibt einige, die dabei auf der Strecke bleiben. Und eben weil es kein Wettrennen ist, betrachte ich mich auch nicht als Konkurrent meiner Kollegen, was Auszeichnungen oder Anerkennung angeht. Deshalb lehne ich jeglichen Preis ab.“
Chapeau Mr. Scott!
Cooler kleiner Poker Thriller mit sehr guter Cast. Hier geht es nicht um Krawall, hier wird getrickst, getäuscht und reingelegt.
Und das wird hier überzeugend dargeboten.
Sly Stallone als "The Godfather of Pokerspieler der am besten bescheißt", ist sehr sehenswert.
So kurzweilig wie ein erfolgreicher Pokerabend!
Dev Petel sie haben mich endlich mal überzeugt. Endlich kein Nervsack mehr.
Lion in ein einfühlsames unglaublich stark bebildertes Drama. Saroo (Dev Petel) eine wundervolle Charakterstudie eines Mannes, auf der Suche nach seinen Wurzeln.
Atmosphärisch ist das packend, auch wenn der Film auf ruhige Art seine überaus interessante Geschichte erzählt.
Gefühlskino wie es sein sollte!
Die wohl schrägste Satire die je auf Zelluloid gebannt wurde, Tim Burtons schräger Exkurs durch den Erstkontakt.
Hierfür hatte er eine Besetzung zur Verfügung, bei der sogar Robert Altman noch neidisch geworden wäre.
Tim Burtons unerschöpflicher Ideenreichtum muss nicht immer nur auf der düsteren Seite sich entfalten, hier zeigt er uns eine quietschbunte völlig abgedrehte Welt, die Besuch von ganz oben bekommt. Ein Trashonator der einfach total unterhaltsam ist.
Nun bleibt mir nur noch zu sagen Ack Ack Ack ackack...
Tut schon sehr weh diesen filmischen Käsefuß zu ertragen bis zum erlösenden Abspann.
Jason Statham an was hast du denn hier gelitten um hier mitzudümpeln?
Pras und Ja Rule ohne Mikrophon im Film, ist wie Lionel Messi ohne Beine beim Basketball.
Schauspiel ist hier nur eine Fata Morgana!
Eines möchte ich vorweg sagen, man sieht dem Film in jeder Phase an, dass er ca. 16 Jahre nach dem letzten Pate gedreht wurde. Mir fehlt hier einfach die Aura der ersten beiden Filme.
Die Jahre und Jahrzehnte des Kampfes haben der Corleone Familie ganz schön Aderlass beschert, dies sieht man hier, denn es fehlt an allen Ecken und Enden an Charisma und das was Neu ist, wirkt einfach viel zu blass.
Die Besetzung ist zwar namhaft, aber leider an manchen stellen völlig falsch gecastet. Ich mag Joe Mantegna sehr gerne, nur hier als Obermacker viel zu unscheinbar. Auch George Hamilton als "Consigliere" ist wie immer viel zu gelackt. Sofia Coppola ist hier der große Totalschaden, aber sie hat daraus gelernt, denn sie ist heute weitestgehend hinter der Kamera tätig.
Das sollte jetzt kein Abgesang auf DER PATE 3 sein, nur im Vergleich zu seinen älteren Brüdern, ist er einfach nicht so gut entwickelt und um einiges schwächer auf der Filmbrust.
Ein leiser Abgesang der Corleone Familie!
Sehr sympathischer Klamauk mit abgedrehten Schauspielern die mal so richtig die Sau rauslassen, vor allem Christopher Lloyd.
Nostalgisch anmutende Effekte die jede Menge Charming versprühen.
Einfach angenehme harmlose lockere Filmunterhaltung.
Kino der großen Gefühle und Emotionen basierend auf einer wahren Geschichte.
Robert de Niro und Robin Williams brillieren hier als Arzt und Patient im Kampf gegen eine heimtückische Erkrankung. Was die beiden hier zeigen ist Schauspielkino wie es besser nicht sein kann. Die Geschichte ist tragisch fesselnd und berührend.
Auch wenn hier sicherlich die Klischeekeule geschwungen wird und die Tränendrüse 2-3 zu oft gedrückt wird, ist es einfach eine Begeisterung de Niro und Williams hier zuzuschauen.
Großes Kino, das auf angenehm menschlichen Sohlen daherkommt.
O La La, das ist ja mal ne Rudelbildung.
Das Thema ist zwar ein All Time aktuelles, nur nachdem ich das hier gesehen habe, lese ich lieber nur drüber, muss dazu wirklich keine Bilder haben.
Voller Körpereinsatz ist gegeben, Scham ist nicht mit in den Urlaub gekommen.
Ob ich das gesehene je vergessen kann?
:-O
Das nenne ich dann mal ein blutiges Slasher Remake, es wird hier an keinem einzigen Tropfen Kunstblut gespart. Die 20 LKW Ladungen wurden bis zur Trockenheit geleert.
Der Film funktioniert, weil er nicht mehr sein will als er ist. Die Besetzung ist ertragbar und die Spannung ist auch konstant.
Kurzweiliger blutiger Slasher, den man mal durchlaufen lassen kann.
Ein sehr bewegendes Drama über Gewissenskonflickt und der Sehnsucht.
Zwei ganz starke Hauptdarsteller Fassbender und Vikander machen diesen wundervoll bebilderten leisen Film zum Hingucker. Michael Fassbender ist einer der vielseitigsten und besten Schauspieler der Neuzeit und das zeigt er auch hier überzeugend.
Regisseur Derek Cianfrance hat ein Händchen für optisch und inhaltlichen Tiefgang.
Starker Film!
Es ist eine meisterliche epische monumentale Fortführung der Familiensaga.
Allein die 1ste filmische Zusammenkunft der Schauspielgrößen de Niro und Pacino, auch wenn sie keine einzige gemeinsame Szene haben, bleibt es doch magisch.
Francis Ford Coppola schafft hier Brillant den Übergang zwischen Vergangenheit und Gegenwart der Corleones, seine Bildersprache ist phänomenal und man fühlt sich in die Zeit hineingezogen.
Auch hier vereint er großartige Schauspieler zu einem perfekten filmischen Mikrokosmos. Jede Rolle ist wieder auf den Punkt besetzt.
Hier gibt es Szenen, Zitate und Ereignisse die unvergessen bleiben und einen festen Platz in der Filmgeschichte haben.
Ein MEISTERWERK!