cycloo77 - Kommentare

Alle Kommentare von cycloo77

  • 3

    Schwacher und unglaubwürdiger zusammengeschusterter TV Film dem es an allem fehlt.
    Kein Hit diese Zeitverschwendung!

    7
    • 10

      "Mein Name ist Maximus Decimus Meridius - Kommandeur der Truppen des Nordens - Tribun der spanischen Legionen - treuer Diener des wahren Imperators Marcus Aurelius - Vater eines ermordeten Sohnes - Ehemann einer ermordeten Frau - und ich werde mich dafür rächen, in diesem Leben oder im nächsten!"

      Da muss man eigentlich nichts mehr zu sagen...

      Ridley Scott hat einen Film für die Ewigkeit gedreht, das ist ganz großes meisterliches Kino.
      Das riesengroße Schauspieler aufgebaut ist in jeder noch so kleinen Figur perfekt besetzt. Nur was Russell Crowe hier abliefert, das ist Schauspielkunst gepaart mit einer Ausstrahlung, die so nicht zu toppen ist.

      Monumentale Bildgewalt, eingebettet in einem perfekten Musik Score und einer Geschichte, die einen in jeder Sekunde mitreißt.
      Die Actionsequenzen sind perfekt gefilmt.

      Ein Meisterwerk!

      11
      • 8 .5

        Grausamer brutaler Gefängnis-Thriller, der phasenweise richtig körperlich schmerzt.

        Ein Gemälde aus Schmerzen, hat hier Regisseur Marc Rocco fesselnd und tiefgehend filmisch umgesetzt.

        Kevin Bacon ist überragend & unfassbar gut hier, seine physischen und psychischen Qualen sind Bildlich spürbar. 
        Christian Slater lieferbar hier eine seiner besten Performances überhaupt ab. 
        Großartige Schauspieler bis in die kleine Nebenrolle.

        Der Film macht uns auf erschreckend Reale Weise klar, das wenn sich nur einmal das Lebensblatt in ein falsche Richtung bewegt, kann daraus die Hölle auf Erden werden.

        Murder in the First hat auch nach 20 Jahren seine Wirkung nicht verfehlt.

        R.i.P Marc Rocco!

        7
        • 6 .5

          Sehen oder nicht sehen, das ist hier die Frage!

          Ein phasenweise stark überlichtetes Kontraststarkes grelles Bild und ein Postapokalyptisches Ambiente sind die Stilmittel hier von Fernando Mireilles.
          Die Darsteller sind sehr nahmhaft und interessant, vorallem Julianne Moore als einzig nicht erblindete in dieser dunklen Stadt.
          Der Film hat Phasen da weiß er richtig zu gefallen, nur gibt es auch einiges was hätte nicht sein müssen.
          Das Gesamtpaket hat was und ist interessant.

          8
          • 6

            Ein Film der irgendwie nie eine Existenzgrundlage sich erarbeitet hat. Was in anbetracht mancher Gurken schon verwundert.
            Ein grundsolides Familien Drama mit einer guten Geschichte, die zwar unausgereift wirkt, aber einen doch zusehen lässt.
            L.A. die Stadt der gefallenen Engel!

            6
            • 6

              Ein wundervoller kleiner Film für die ganze Familie, der im Dunstkreis von Free Willy einen berechtigten Platz eingenommen hat. Wunderschönes Hafenstadt Ambiente, tolle Schauspieler, ein liebenswertes Robbenbaby und einfach Familienfreundlich schöne Unterhaltung.

              Der Film funktioniert auch nach über 20 Jahren immer noch.

              7
              • 8 .5

                Ein hochintelligenter Spionagethriller von Sydney Pollack aus den 70er Jahren mit einer Weltstarbesetzung.
                Wenn der Geheimdienst komplett gesetzlos handeln darf, ist ein einzelnes Leben nichts mehr wert. Starker Einblick in Amerikas Überwachungsbehörden.
                Sydney Pollack schafft einen jede Sekunde spannenden und mitreißenden Film, der auch nach fast 40 Jahren noch perfekt funktioniert. Auch seine Denkansätze lassen unser Gehirn arbeiten und rattern.
                Robert Redford beginnt eher flapsig und zum Ende hin bleibt ein stark verunsicherter Mann übrig. Bärenstark gespielt, aber auch der Rest der Cast ist fein dosiert und überzeugend.
                Die drei Tage des Condor ist einer meiner Lieblingsfilme aus den Siebzigern.

                TOPFILM!

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                • 4

                  Hier hilft mir noch nicht mal das Weihnachtsambiente was eigentlich immer geht zu dieser Jahreszeit.
                  So vorhersehbar wie die Bild Zeitung und so weichgespült wie ein Plüschpulli nach einer Föhnkur.
                  TV Film Leierkasten...

                  7
                  • 4

                    J Lo als Aschenputtel mit ihren Prinzen Ralph Fiennes mitten in Manhattan New York. Das hört sich nicht nur komisch an, das ganze ist auch sehr komisch. Nur bezieht sich hier das komische nicht auf den Humor, sondern auf beide Darsteller die so gar nicht passen. Fiennes ist noch gerade so, J Lo naja und beide zusammen unharmonisch wie nur sonst was.
                    Ich will einfach keine Freude aufkommen geschweige denn Romantik.
                    Wayne Wangs Griff ins Klo.

                    7
                    • 6

                      Ein typischer affektierter hibbeliger Roberto Benigni Film. Abgedreht überzogen, aber auf Benigni Art unterhaltsam. 
                      Kein Monsterspaß, aber doch angenehm lockere Unterhaltung.

                      6
                      • 6

                        Eine Kammerspielartige deutsche Light Version von Intimacy, so kam es mir zumindest phasenweise vor.
                        Die Darsteller sind äußerst überzeugend und sehr gut gewählt.
                        Das Ambiente ist eher unterkühlt, die Geschichte als komplex eher schnöde gezeichnet.
                        Trotzdem hat der Film viel Substanz und hat mir als ganzes gefallen.

                        7
                        • 7
                          cycloo77 12.12.2017, 03:28 Geändert 13.12.2017, 01:12

                          Dieser " Weihnachtsfilm " hat mich richtig überrascht, für mich die größte Überraschung hier ist Tim Allen. Ich bin kein ausgewiesener Tim Allen Freund, aber seine Performance hier hat unglaublich viel Ausstrahlungskraft. Hat mir richtig gut gefallen.
                          Der Film ist sowieso komplett richtig gut besetzt, ein alter Haudegen wie Kurtwood Smith oder den immer guten Vincent D'Onofrio und als Pregnant Woman of TV News Jessica Alba.
                          Die Geschichte ist keine höhere Mathematik, aber sie hat unglaublich viel Ausstrahlung und Charme, es macht einfach Spaß hinzuschauen. Die Balance zwischen Humor und Ernsthaftigkeit ist gut dosiert.
                          Ein dickes Plus ist auch dieses Kleinstadt Lokalkolorit was ich sehr mag.
                          El Camino kleines Nest mit feinem Film!

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                          • 5 .5
                            über Life

                            Ein Science Fictioner der wunderbar und ohne rot zu werden bei so ziemlich jeden der Genreklassiker auf Mops-Tour geht.
                            Optisch ist das erste Liga, die Geschichte nicht wirklich neu, die Schauspieler sind okay, auch wenn ich ganz klar feststellen muss das Jake Gyllenhaal noch nie so deplatziert und unterfordert war wie hier. Außerdem ist das Verhalten der Protagonisten des öfteren nicht nachvollziehbar und an der Grenze zu Dummheit, allein Ryan Reynolds bei seinem kleinen Ghostbusters Auftritt in der Kammer mit dem kleinen Glibber, ist schon arg bekloppt sich da nicht rauszuwinden.
                            Life bietet nix neues und versucht es auch gar nicht und genau das werfe ich ihm vor!

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                            • 3 .5

                              Eine postapokalyptische leere Hose, wie wird versucht künstlerisch wertvoll zu arbeiten das sieht man in jeder Szene. Doch leider hat mal beim ganzen künstlerischen Firlefanz vergessen, mal auf die Geschichte zu schauen, denn die ist furchtbar langweilig, um nicht zu sagen, man bekommt Kieferschmerzen von so viel gähnen.
                              Ferner hat der Film einige Momente, ob beabsichtigt oder nicht die abstoßend eklig sind. Die heben die Stimmung auch nicht übermässig in die Höhe.
                              Moderner Filmschrott!

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                              • 5 .5

                                Ein Kostüm Film wie viele seiner Art, perfekt Ausgestattet, detailgetreu, aber nur leidlich spannend. Darsteller sind allesamt wirklich gut aber auch sie schaffen es nicht zur Gänze, den Film fast zwei Stunden interessant zu machen. Zuviel plätschert einfach so vor sich hin und stirbt den Schönheit, vorallem in der ersten Stunde. Es ist wirklich schade denn die Geschichte hätte etwas mehr verdient.
                                Angelique eine emanzipierte Amazone!

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                                • 6 .5

                                  BETRUG ist in jeder Form scheiße und die Quittung dafür bekommt jeder irgendwann, das ist ein unumstößliches Gesetz! 
                                  Der Film ist sicherlich sehr bemüht und auch voller Hingabe und Herzblut von Louis Malle inszeniert, nur es fehlt mir der richtige Punch um zu fesseln und vollends zu überzeugen. 
                                  Phasenweise wird die "Treffen sich zwei Menschen und haben Sex" Dramaturgie zu schnell und oft aneinander gereit, das es schon NERVT.
                                  Die Schauspieler sind aber komplett überzeugend.

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                                  • 6

                                    Ja bei den Hartmanns kann man sich für knapp zwei Stunden einigermaßen wohlfühlen. Auch wenn das ganze etwas zu viel gewollt wird ist das Thema aktueller denn je und es wird hier gut verpackt mit Witz und Klischees.
                                    Dem Film halte ich zu gute, dass er ganz sicher besser ist als vieles was in den letzten Monaten und Jahren so an Komödien aus Deutschland kam.

                                    Nicht der gepriesene große Wurf aber völlig okay!

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                                    • 9

                                      Es gibt Filme die brauchen nur ein paar Minuten laufen und man merkt sofort sie sind was besonderes und man ist in guten Händen. So ist es auch hier bei Manchester by the Sea.

                                      Ein melancholisches still fließendes Drama über Verlust, Schmerz, Schuld und Hoffnung.

                                      Auch ich komme nicht drum rum Casey Affleck ein besonderes Kompliment auszusprechen, sein Spiel ist hier brilliant und fein nuanciert. Lucas Hedges spielt auch sehr stark, nur ist sein Charakter ab und an etwas gewöhnungsbedürftig. Ich weiß das Trauer sich auf unterschiedlichste Art und Weise zeigt und das es da auch keine Formel oder Schablone für gibt, wie man es richtig macht, nur fand ich es gerade bei seinem Charakter manchmal doch etwas zu gleichgültig so kurz nach dem plötzlichen Tod des Vaters.
                                      Michelle Wlliams hat nicht viele Filmminuten, aber die reichen komplett aus um zu sehen das sie Schauspielerisch nicht oberstes Regal ist. (Das sieht man besonders in ihrer letzten Szene mit Casey Affleck)

                                      Was mir an diesem Film besonders gefallen hat sind die Szenen, die nur durch ihre Bildersprache und Gestik das nicht gesagte verständlich machen.

                                      Es ist erfreulich das Hollywood auch jenseits vom CGI Wahnsinn noch ansprechende Filme von Format produzieren kann.

                                      Ein ganz besonderer Film!

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                                      • 6 .5

                                        The Informant ist für mich eine kleine große Überraschung, es gab sicherlich schon bessere Filme über das Thema der IRA und dem Bürgerkrieg in Nordirland, aber dieser muss sich nicht verstecken.
                                        Timothy Dalton hat mir sehr gut gefallen, stark und überzeugend, auch der Rest der Cast ist sehr gut.
                                        Ein Film der einen auf seine eigentümliche Art der Erzählung und Bildersprache einen mitnimmt in eine Welt voll Terror und Schmerz.
                                        Starker Film!

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                                        • 2

                                          Eine Dilettantismus Schlaftablette die mit einem möchtegern Bruce Lee versucht interessant zu wirken. Der Hauptdarsteller macht so dermaßen einen auf Bruce Lee, damit meine ich nicht die Fights, denn die sind richtig Scheiße hier, sondern von seiner Mimik, Gestik und Aussehen, dass es an Verunglimpfung einer Legende grenzt. LÄCHERLICH!
                                          Aber auch der ganze Rest dieses Filmschiß ist nicht der Rede wert, sondern schweigen ist Gold.

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                                          • 3 .5

                                            Belangloses zusammen geklaubtes unspannendes Thrillerchen. Die Story einfälltig und ausgelutscht, die Darsteller mau und die Spannung nicht aufzufinden.
                                            Still ruht der See...

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                                            • 5 .5

                                              Ewan McGregors Regiedebüt ist zu oberflächlich geraten, der Film kratzt ein bisschen an der Oberfläche des Amerikas der 60er Jahre, doch so wirklich tief taucht er nicht in den ganzen Konflikte und in die Probleme dieser Zeit ein.
                                              Die Schauspieler sind allesamt sehr gut, optisch auch völlig okay nur leider fehlt mir hier die Substanz.
                                              Das der Film die Komplexität des Buches nicht komplett auf Leinwand tragen könnte, war vorauszusehen nur dass es so mager wird hätte ich nicht gedacht.

                                              Nicht überzeugend!

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                                              • 4

                                                Eine Komödie die einfach nur nervt und keinen Esprit hat. Es fühlt sich an wie ein zusammengesabbeltes Klischeegewitter, das obendrein noch schlecht performt wird. Diane Keaton und Mandy Moore das ist ehrlich kaum auszuhalten.
                                                Es war ein sehr langer Weg bis zum letzten Satz!

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                                                • 8

                                                  Das nenne ich mal ein Kraftpaket von einem Film. Brillante Schauspieler, Woody Harrelson und Ben Foster das ist oberstes Regal. Herausragend!
                                                  Die Geschichte zeigt, dass es nicht nur auf dem Schlachtfeld ein Scheiß Job ist, sondern auch als Überbringer der schlimmsten Nachrichten überhaupt.
                                                  The Messenger ist ein kleines großes Filmjuwel, der Film hat eine Ausstrahlung und Aura die einen Pakt und mitreißt. Hier wird ohne großen technischen Brimborium eine harte menschliche Geschichte erzählt.
                                                  Schnörkellos überzeugend!

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                                                  • 5 .5

                                                    Die ersten gut zehn Minuten haben viel vermuten lassen und Hoffnung gemacht auf einen richtig außergewöhnlich guten Film. Nur leider war es nach diesen 10 Minuten vorbei mit dieser Hoffnung. Von da ab entwickelt es sich zu einem durchschnittlichen Filmmix. Was mich hier mal richtig störte, das sind die durch die Bank komplett unsympathischen und teilweise abstoßenden Charaktere in El bar. Mut zur hässlichkeit ist ja nichts Verwerfliches, aber es sollte schon in gewissen Rahmen sich bewegen. Hier ist das Gesamtbild der Leute für mich abstoßend und als Sahnehaupt auch dämlich.
                                                    Ich habe mir viel mehr versprochen vorab!

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