d3af - Kommentare

Alle Kommentare von d3af

  • Hätte mich gewundert wenn nicht.
    [Minispoiler]
    Er hat ja auch erst in der letzten Folge seinen Anzug. Die richtige Daredevil-Action scheint ja jetzt erst loszugehen. Bis jetzt war's ja eher Vorgeschichte.

    • 8 .5

      musste weinen am Ende :c

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      • d3af 19.04.2015, 07:28 Geändert 19.04.2015, 07:34

        - Knight Rider
        - MacGyver
        - A-Team
        - Ein Colt für alle Fälle
        - Hercules
        - Xena
        ~~~~~~~~~~~~~~
        - Tom und Jerry
        - DuckTales
        - Simpsons
        - Dragonball
        - Käptn Balu ("OHEEYHOO BALU!!!" lol immer aus voller Brust mitgesungen :D)
        https://www.youtube.com/watch?v=z6yMLqGndKg

        Welche Serie ich schon als Kind gehasst habe und immer total verstörend fand war "Die Dinos"

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        • Wen interessiert die Scheiße?
          Ich wusste nicht mal dass so eine Show überhaupt existiert...

          Und sowieso? Wer schaut überhaupt noch Fernsehen?

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          • d3af 16.04.2015, 05:13 Geändert 16.04.2015, 05:26

            Unfassbar! Ich klick durch die DvD-Vorschau und seh das Cover und denk nur: "Was ist das denn für ein Schwachsinn? Wette das kommt aus Deutschland?"
            Es war so klar!
            Dachte dann "hmm vllt. ist es ja wenigstens son Lern-Film für Kinder? Dann könnte man ja über die grauenhafte Animation hinwegsehen" Weit gefehlt.
            Und für sowas werden hier in Deutschland die Filmfördergelder rausgeschmissen. Da braucht man sich echt nicht wundern dass Länder wie Dänemark, Schweden, Frankreich so viel weiter oben mitspielen im Bereicht Spielfilm.
            Was für Trottel winken so eine Scheiße eigentlich durch?
            Wenn die Studios ihre Müll-Filme wenigstens selber finanzieren müssten; dann würden sie wenigstens dran bankrott gehen und wir hätten Ruhe.

            Wer einen guten Kinderfilm sehen will:
            "Die Legende der Prinzessin Kaguya" DvD Release: Ende Aprill
            oder "Song of the Sea" (müsste auch bald auf DvD rauskommen).

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            • d3af 15.03.2015, 21:12 Geändert 15.03.2015, 21:16

              Was für ein schwachsinniger und überflüssiger Kommentar. Sowohl dieser als auch das Original vom Regissuer.
              Wieso sollte Drax Baby-Groot töten nur weil dieser tanzt, wenn sie doch vorher enge Freunde waren die sich gegenseitig beschützt und sogar das Leben gerettet haben.
              Solche komischen Hypothesen und Interpretationen nach dem Film (und sind sie auch vom Regisseur selbst), nur damit wieder n bisschen die PR-Trommel gerührt wird, sind völlig unnötig!
              Außerdem macht die Aussage keinen Sinn und wenn es wirklich so gewesen wäre, hab ich den ganzen Film, in dem es um Freundschaft geht, wohl nicht verstanden.
              Spart euch doch bitte in Zukunft solche Belanglosigkeiten.

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              • 9
                d3af 08.03.2015, 17:27 Geändert 08.03.2015, 17:31

                [kein Spoiler aber man sollte den Film trotzdem am besten ganz unvoreingenommen sehen! Keine Kritiken lesen]

                Ich muss dem Film einfach so eine grandiose Wertung geben. Weil er etwas bei mir geschafft hat was noch kein Film vorher geschafft hat. Er hat mich in der letzten Szene so sehr mitgerissen, dass ich absolut in den Film eingetaucht bin. Ich weiß gar nicht wie ich das beschreiben soll... ich war wie gefesselt von der Darstellung der Schauspieler. Ich würde jetzt sagen ich hing ihnen an den Lippen, aber es wird ja gar nicht gesprochen sondern ganz viel über Mimik gemacht. Ich hing ihnen sozusagen an der Mimik. So sehr, dass ich schon beinahe angefangen habe mich mitzubewegen. Musste mich echt beherrschen nicht wie son Gestörter in meinem Kinosessel auf und abzuwippen.
                Die Musik(!) dazu diese grandiose und nervenaufreibende Kamera, die Schnitte, Nahaufnahme auf die Gesichter, hin und her und hin und her, die beiden Darsteller überbieten sich gegenseitig in einer absoluten Meisterleistung der Schauspielkunst (mehr als verdienter Oskar für Simmons!)
                Obwohl die Szene eigentlich gar nicht traurig ist hatte ich irgendwie n Klos im Hals.. k.A. weil das irgendwie so emotionsgeladen war!
                Ich war da mit einem Teil meiner Familie drin. Links von mir meine Schwester, rechts meine Mutter. Als der Film zu ende war saßen wir (und das gesamte) Kino totenstill und wie gelähmt im Sitz. Meine Schwester hat uns irgendwann so angeschaut als wär sie auf MDMA. Meine Mutter hat auf die Leinwand gestarrt als hätte sie nen Geist gesehen. Als wir dann gefragt haben ob wir gehen wollen konnte sie nur stumm mit dem Kopf schütteln.
                Ich fand den Film bis dahin schon sehr sehr gut, aber hätte ihm vllt. eher ne 8 oder 8,5 gegeben. Aber diese letzte Szene ist mit das Beste was ich je in einem Film gesehen habe (Ich weiß nicht ob das genau so gut rüber kommt, wenn man das nicht im Kino sieht) und deswegen reicht 8,5 einfach nicht. Und dann hab ich auch gemerkt, dass diese letzte Szene nur so gut war, weil der ganze Film sie quasi vorbereitet hat. Für sich allein gestellt hätte sie niemals diesen Bann auf mich ausüben können.
                Aber ich will die Erwartungen auch nicht zu hoch schrauben! Wäre schade wenn das hier jetzt jemand ließt und dann am Ende enttäuscht ist, weil er nicht dasselbe fühlt wie ich! Geht einfach möglichst ohne irgendwelche Erwartungen in den Film!

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                • d3af 01.02.2015, 04:36 Geändert 01.02.2015, 04:38

                  Hat nix mit Sexismus zu tun. Es ist einfach nur kein Ghost Busters mehr! Ich mach doch auch kein "Basic Instinkt"-Reboot mit nem Kerl oder "Sex and the City" mit 4 Kerlen oder ein "Pretty Woman"...
                  Es gibt einfach ein paar Rollen, die gehören zur Männer-Domäne m.M. Dazu gehören eben solche wie Indiana Jones, James Bond, und eben auch Ghost Busters. Andere wiederum sind traditionell Frauenrollen.
                  Natürlich können sie es machen aber meiner Meinung nach zerstören sie damit einen Teil der GB ausgemacht hat. Aber das tun sie ohnehin schon, einfach nur weil sie es überhaupt rebooten. Am besten wäre sie würden es ganz bleiben lassen den GB ohne Bill Murray und Dan Aykroyd ist eh kein GB mehr!

                  • Hmmm... teilweise komische Filmauswahl.
                    Da fehlen aber ein paar wirkliche Meilensteine.

                    • 7

                      Ich bin ja kein Nazi, aber.... :D
                      Ne mal ernsthaft. So beschränkt wie deutsche Soldaten immer in Hollywoodfilmen als irgendwelche Schießbudenfiguren dargestellt werden hätte Deutschland nicht mal Polen eingenommen.
                      Die Amis mähen sie jedes mal in Scharen nieder. Davon, dass der deutsche Kampfgeist damals gleichzeitig bewundert und gefürchtet wurde, keine Spur.

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                      • Die vierte Staffel hat mir von allen am besten gefallen!

                        • Ich kann mir wirklich beim allerbesten Willen nicht vorstellen, wie ein Film mit Wonderwoman in der heutigen Zeit gut werden soll.
                          Allein schon der Look mit dem Haarreif, das ist alles so 50er Jahre.
                          Und dann ihr unsichtbares Gefährt etc.
                          Nein Danke.
                          Wieso überhaupt um jeden Preis alte Superhelden neu aufbrühen. Zum größten Teil wirken die alle total albern bzw. haben miese Storys, weil sie aus ner ganz anderen Zeit stammen. Und damit das nicht so auffällt werden sie so weite verbogen und überarbeitet dass vom alten eh kaum was übrig bleibt.
                          Warum also nicht gleich mal n komplett neuen Superhelden schreiben, mit cooler Geschichte und tiefgründigem Charakter.

                          Ich meine, Wonderwomans einzige Schwäche ist, das ihr "ein Mann die Hände auf dem Rücken fesselt"... wtf?

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                          • "Damit folgt sie einem Trend, der im deutschen Kino bislang noch auf sich warten lässt."

                            http://www.cinemaxx.de/Shop/ZeitkartenShop/

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                              d3af 10.12.2014, 04:59 Geändert 10.12.2014, 05:28

                              Dass so ein Drecksfilm bei den Kids so erfolgreich ist, lässt mich ernsthaft am Fortbestand unserer Zivilisation zweifeln.

                              Und dass Michael Bay zu den finanziell erfolgreichsten Regisseuren der Welt gehört, löst bei mir spontane Würgreflexe aus. In der Werbefilm-Branche wär der sicherlich bestens aufgehoben, aber Geschichten kann der keine erzählen.

                              Die Süddeutsche Zeitung hat es sehr treffend formuliert "[...]ein Film, als würde einem jemand drei Stunden am Stück ins Gesicht schreien, während man im Kreis geschubst wird."

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                              • d3af 10.12.2014, 04:57 Geändert 10.12.2014, 04:58

                                "In welchen Kategorien hat Transformers 4 eurer Meinung nach einen Oscar verdient?"

                                In GARkeiner?!
                                Der Film ist so grottenschlecht dass ich regelmäßige Wutausbrüche bekommen habe als ich ihn gesehen habe.
                                Und CGI-Oscar hätte z.B. Planet of the Ape Prevolution wesentlich eher verdient.

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                                • In Auge um Auge spielt der auch richtig gut!
                                  Woody Harrelson spielt einfach IMMER krass! Darum auch einer meiner Lieblingsschauspieler.

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                                  • Kann mich nicht entscheiden zwischen Natural Born Killers, Zombieland und True Detective!

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                                    • 7 .5
                                      d3af 15.11.2014, 21:15 Geändert 16.11.2014, 00:29
                                      über Enemy

                                      Meine Interpretation:
                                      (SPOILER)
                                      Der gesamte Film ist eher symbolisch zu betrachten. Man darf das nicht alles als reales Geschehen betrachten. Es geht eher um die Gefühlswelt des Protagonisten. Es handelt sich um einen(!) Mann dessen Zwiespalt mit sich selbst mehr oder weniger symbolisch dargestellt wird. Seine beiden Alter-Egos bzw. seine Einstellungen, Sehnsüchte und Gelüste stehen im krassen Gegensatz zueinander, deswegen der Titel "Enemy".
                                      Dass es sich um EINEN Mann handelt ist m.M. nach relativ offensichtlich, dafür gibt es ja auch genügend Hinweise: Narbe ist bei beiden auf der selben Seite, Aussagen der Mutter (Heidelbeeren, drittklassiger Schauspieler), Aussagen seiner Frau ("ich denke schon du weißt genau was hier los ist" "triffst du dich wieder mit IHR?" "wie war's bei der Uni?") uvm.
                                      M.M. nach handelt es sich hier aber nicht einfach um die Geschichte eines Schizophrenen, sondern es wird (wie schon erwähnt) die Gefühlswelt visualisiert. (Am Ende merkt man ja auch, als er sich mit der Freundin im Auto streitet, dass er plötzlich mit ihr redet als ob er sie schon ewig kennen würde und nicht als ob er sie gerade das erste mal getroffen hat: "Ich hab die Schnauze voll von dieser Scheiße, man kann sich mit dir ja nicht mal mehr Unterhalten!") Wär es einfach nur eine Schizo-Story würde diese Szene so gar nicht passen.

                                      Einerseits ist da die maskuline, aufbrausende, dominante, begierige Seite welche mit einer obsessiven Sexualität ("Fetisch"/"gestörte(?) Sexualität") zurechtkommen muss und dabei die schwangere Frau mit einer Anderen hintergeht. Auf der anderen Seite die zurückhaltende, emotionale Seite welche wieder zur Ehefrau zurückkehren will.
                                      Die ganze Handlung des Films dreht sich quasi darum, wie ein Mann versucht seine Affäre zu "überwinden" um zurück zu seiner Frau zu kommen.
                                      Die Spinne steht dabei für die Beziehung zu eben dieser bzw, generell für die Frauen in seinem Leben.
                                      Die Spinne an sich wird ja oft als Symbol für die (dunkle) weibliche Kraft genutzt (Schwarze Witwe/Tötung des Männchens nach Begattung).
                                      Aus dem Internet: ("Spinne steht oft für sexuelle Bedürfnisse und andere Leidenschaften, in denen man sich verfangen hat" / "Oft wird mit diesem Bild auch die Angst des Mannes vor einer kalten, berechnenden Frau dargestellt. Dieses Bild deutet dann wahrscheinlich auf einen Mutterkomplex hin"

                                      Die Mutter spielt ja auch eine Rolle in der Geschichte. An einer Stelle sieht man eine riesige Spinne über der Stadt. In der nächsten Szene ist er bei seiner Mutter zuhause. Ein Hinweis darauf, was für eine große Rolle die Mutter in seinem Leben (und wahrscheinlich im Leben jedes Mannes) spielt.
                                      Die Spinne am Anfang und am Ende steht für die andere Frau in seinem Leben, für seine Ehefrau bzw. für die Beziehung zu ihr.
                                      Am Anfang, in dem Sexclub, wird sie zertreten und zwar von einem stereotypen der Sexualität und Begierde, eine sehr erotische Frau in High Heels. Er zerstört/verdrängt sozusagen das "Netz" ("Gefängnis") der Beziehung zu seiner Ehefrau um sich seiner sexuellen Obsession (Freiheit?) hinzugeben.
                                      Am Ende kehrt er jedoch zu ihr zurück, indem er seine obsessive Seite "unterdrückt" (symbolisiert durch den Unfalltod).
                                      Er merkt jedoch wie das Verlangen wieder in ihm aufsteigt: "Hellen hast du heute Abend schon was vor? Schätze ich muss mal wieder raus" (aus dem Netz?) *nachdem er den Couvert mit dem Schlüssel für den Club geöffnet hat* Als er dann in das Zimmer geht, sieht er die Spinne wie sie sich ängstlich in eine Ecke duckt.
                                      Die Freundin ahnt, dass er sie wieder betrügen wird und die Spinne (als Symbol) hat angst dafür abermals zertreten zu werden.
                                      Das Ende ist also zyklisch, genau wie es der Protagonist auch in seinen Vorlesungen doziert. Alles wiederholt sich, beim ersten mal als Tragödie, beim zweiten mal als Farce. ("Diktatur" steht hierbei evtl. für die Gefangenheit in (s)einer Beziehung aus welcher er auszubrechen versucht?)

                                      "the end is cyclical because no matter what we commit to in what we decide we want our lives to be, there's always the biological, psychological aspects that will torment us at times.”
                                      (...dass das Ende zyklisch ist, denn unabhängig davon, worauf wir uns festlegen, gibt es in unserer Entscheidung, wie wir uns unser Leben wünschen, immer die biologischen, psychologischen Aspekte, die uns manchmal quälen werden.)
                                      – Jake Gyllenhaal

                                      In anderen Worten: Selbst wenn man sich auf eine Beziehung festgelegt hat und diese sich auch wünscht, so wird man doch manchmal von seinen Trieben und (sexuellen) Begierden gequält.

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                                      • Und was ist geiler an den 70mm?

                                        Kenn mich damit nicht aus...

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                                        • Im Kino... das einzige mal bei Green Mile.

                                          • sieht immer noch ziemlich schlecht aus

                                            • Sieht irgendwie leicht billig aus, aber werd ich mir eh reinziehen :D

                                              • 4 .5

                                                Bin gerade bei Folge 10.
                                                Die Serie ist ja bis jetzt ganz geil, aber alter.... was ist das bitte für ein Propaganda-Werk? xD
                                                Das stellt ja jeden Ami-Patriotenfilm in den Schatten

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                                                • 7 .5

                                                  Wieder mal ein beweis, dass Cage als Schauspieler total unterschätzt wird!

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                                                  • Ja würde... aber nur ohne Ryan Reynolds