Daymare - Kommentare
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Alle Kommentare von Daymare
Also hier kommt ja wirklich einiges zusammen: Fan-Liebling Kaito Kid, ein zweiter Shinichi, ein fieser Mord, ein Flugzeugabsturz. Für Abwechslung ist auf jeden Fall gesorgt!
Ich bin mit den meisten dieser Spielzeuge gar nicht aufgewachsen und trotzdem hat mich The Toys That Made Us mit seinen ersten vier Folgen regelrecht begeistert! Eine tolle Doku-Serie!
Lore ist ein echter Geheim-Tipp für wissbegierige Horror-Fans! Die Mischung aus wahren Begebenheiten, echtem Archivmaterial, verschiedenen Animations-Techniken und Schauspielern hat mich super abgeholt - Bitte mehr davon!
Geht in Ordnung, aber für echten Highway-Terror schaue ich mir lieber Spielbergs Duell an - der hat trotz seiner Jahre immer noch mehr Tempo!
Frage in die Runde: Taugen die beiden Nachfolger was?
Matthew McConaughey beweist echte Mut zur Häßlichkeit und das hat sich gelohnt: So gut war er das letzte Mal in Dallas Buyers Club. Aber auch darüber hinaus hat mich die klassische From Zero to Hero-Story (und wieder zurück) gut unterhalten.
Die gnadenlose Performance von Jessica Chastain trägt nicht nur den gesamten Film, sondern reißt im Finale auch die komplette Hütte ab! Eine absolute Empfehlung meinerseits!
Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Die Action ist zwar gut, aber wer Hardcore Henry oder The Raid gesehen hat, den wird The Villainess nicht vom Hocker hauen. Hinzu kommt eine unnötig komplizierte Geschichte und ein sehr dröger Mittelteil. Alles in allem ein "Geht so"-Film.
Das Finale ist cool. Generell gibt es aber zu viel Blabla und zu wenig handfeste Monster-Action. Der CG-Stil ist, wie schon bei Blame, durchwachsen. Insgesamt wurde ich aber gut unterhalten. Kann man nur hoffen das Part 2 bald folgt!?
Ein passabler Lückenfüller. Nicht mehr und nicht weniger. Man sollte aber erwähnen, dass The Rock trotz Cover-Präsenz wenig Screentime hat und das es sich bei Empire State um keinen Action-Streifen handelt, sondern um ein True Story-Szenario.
Ein solider Fantasy-Streifen, aber eine richtig beschissene Roman-Verfilmung. Schade, aber das hätte so gut werden können...
Die Auflösung ist mal wieder ziemlich hanebüchen, aber das virtuelle London war eine willkommene Abwechslung, insofern gibt es schlussendlich ein "Ganz gut!" von mir für dieses ungewöhnliche VR-Abenteuer.
Die ungewöhnliche Geschichte, die sinnliche Intensität und die wunderbaren Darsteller machen The Handmaiden zu einem echten Schmuckstück aus Fernost.
Teenager-Anarchie aus England. Anders, schräg und vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig. Aber immer unterhaltsam. Die 20 Minuten pro Episode gehen jedenfalls runter wie Öl. Eine zweite Staffel muss aber nicht unbedingt sein - das Ende passt so!
So muss das sein! Im Gegensatz zur eher enttäuschenden dritten Staffel hat mich Season 4 wieder richtig gepackt - besonders die letzten beiden, eher unkonventionellen Folgen haben mir verdammt gut gefallen!
Harte Action und gute Darsteller. Die Story ist zwar ein alter Hut, aber ich mag den Streifen. Besonders der heftige Einstieg hat mich kalt erwischt!
Blomkamp hätte das Ding gerockt! Wer einen Vorgeschmack braucht, der Mann hat einen eigenen YouTube Channel, wo er seine crazy Sci-Fi-Ideen in Kurzfilmen auslebt:
https://www.youtube.com/watch?v=pKWB-MVJ4sQ
Kann man machen, aber so richtig geil ist Super Dark Times nicht. Die Darsteller sollte man aber im Auge behalten. Da geht auf jeden Fall noch was!
Der Vorgänger ist eine kleine Perle unter den Found-Footage-Filmen. Die Fortsetzung ist ebenfalls sympathisch schräg, wenngleich auch weniger spannend.
Wenn ich mir die starken Bewertungen auf meinem Dashboard ansehe, dann schlage ich mal wieder ziemlich quer - leider muss man sagen. Denn Raum ist sicherlich ein guter Film, hat mich emotional aber total kalt gelassen.
Im Vergleich zu den bisherigen Film liegt der Fokus dieses mal stärker auf der Beziehung zwischen Ran und Shinichi. Das gibt einen Daumen nach oben!
Die Geschichte um das mysteriöse Fabergé-Ei hat mich wohlig an The Da Vinci Code erinnert. Aber auch generell hat mir der dritte Film bisher am besten gefallen.
Der Unterhaltungswert ist solide, aber die Auflösung regelrecht haarsträubend. Damit meine ich nicht einmal die Frage nach dem Täter, sondern die Motivation und alle damit verbundenen Entwicklungen.
Der eigentliche Star ist (mal wieder) der treibende Soundtrack von Hans Zimmer. Aber auch darüber hinaus ist Dunkirk wirklich sehenswert. Nicht zuletzt dank der tollen Bilder von Hoyte van Hoytema (u.a. Interstellar, Spectre, etc.).
Die Geschichte ist ziemlich Banane, aber ich mag das Flair und die Welt, die hier etabliert wird. Da steckt noch eine menge Potenzial drin! Bei der Fortsetzung bitte einen anderen Regisseur und dann passt das schon. Danke.
Der Streifen bekommt ja überraschend viel positives Feedback!? Ich selbst bin nur mäßig angetan. Das Duell Culkin/Wood ist zwar durchaus interessant, hat mich aber auch nicht vom Hocker gerissen.