Daymare - Kommentare

Super stumpf und selten witzig. Da schaue ich mir lieber noch einmal die ersten beiden Scary Movie-Filme an.

Ein abgehalfterter Ex-Cop klärt auf eigene Faust den Mord an einem jungen Mädchen. Kennt man schon. Ist nichts besonderes. Passabler Durchschnitt halt.

Wenn man in der Stimmung für Horror ist und die wirklich guten Streifen gerade nicht zur Stelle sind, dann tut es auch "The Bye Bye Man". Also so halb.

Wie konnte mir diese Perle bisher bloß entgehen? Eine Gruppe Jungs, Walkie-Talkies und eine übernatürliche Reise - Das ist der Stoff aus dem die 80er Jahre gemacht sind! Gut, dass letzte Drittel ist ziemlich doof, aber ich mag den Streifen trotzdem!

Die Hommage an die 70er Jahre-Streifen ist gelungen. Der eigentliche Film ist aber furchtbar dröge. Die Dialoge knallen nicht und aus mehr besteht "Death Proof" im Prinzip nicht. Für mich der schwächste Tarantino.

Der Zauber der alten Teile ist schon längst verflogen und trotzdem habe ich immer noch meinen Spaß mit dem aufgeblasenen Saurier-Zirkus! Wobei man schon sagen muss, dass "Jurassic World 2" ein paar saudumme Szenen hat. Aber was solls, ich habe Bock auf die Fortsetzung!

Optisch eine feine Sache! Gerade die deftigen Splatter-Effekte sind hart. Generell hat mich der Film aber leider nicht abgeholt, sodass bereits nach 30 Minuten die Luft raus war. Schade, mit der Serie hatte ich deutlich mehr Spaß.

Starke Leistung von Oliver Masucci. Generell hat mich der Film positiv überrascht. Besonders das drastische Ende. Problematisch ist dagegen die Länge. 116 Minuten sind einfach viel zu lang für eine "Komödie"...

Der Vollständigkeit halber kann man sich den Streifen schon ansehen und wenn es nur darum geht gewisse Memes zu verstehen ("Ya like jazz?"). Richtig gut wird der "Bee Movie" aber nie, trotz einiger witziger Ideen.

Keine Ahnung, wo oder wie ich den Film einordnen soll? Faulkner ist ein seltsamer Typ und Cage gibt sich gekonnt dem Wahnsinn hin. Irgendwie nett anzusehen, aber zum Schluss fragt man sich schon, was das alles sollte?

Herrlich selbstironisch und richtig schön doof. Eine Serie für beinharte JCVD-Fans, die Timecop für den besten Film aller Zeiten halten. Alle Nicht-Fans denken sich eher: "Was für ein Scheiss..."

Ein wirklich quirliger Film, der nicht ohne Grund an den ersten Digimon-Film erinnert (selber Regisseur und so). Pluspunkte gibt es darüber hinaus für die herrlich-bunte Optik und die feinen Animationen im Cyberspace.

Eine wirklich solide Nummer! Stellenweise zwar etwas platt, aber dafür sehr konsequent in seiner Vorgehensweise. Schön zu sehen, dass Nic Cage mal wieder einen brauchbaren Treffer landet.

Bis zum eigentlichen Monster-Clash vergehen stolze 90 Minuten. Bis dahin herrscht massive Langeweile. Trotzdem habe ich die Gummi-Echse lieb!

Etwas schwächer als die erste Hälfte, aber immer noch ganz klare Oberliga, wenn es um Darsteller und Spannung geht. Für mich, eine der besten Serien, die Netflix im Katalog hat!

Einen gewissen Unterhaltungswert hat der Streifen. Wirklich gruseln tun sich aber wohl nur die Jüngsten unter uns. Alte Hasen hingegen bringt "Wahrheit oder Pflicht" eher zum schmunzeln.

Stellenweise ziemlicher Trash, aber irgendwie mag ich die stumpfe Real-Verfilmung. Die Effekte sind sogar überraschend annehmbar für einen Streifen aus der zweiten Reihe.

Ich finde es prinzipiell wichtig, dass es so einen Film gibt, der sich mit diesem schwierigen Thema auseinandersetzt. Trotzdem habe ich mich fast durchweg gelangweilt. Sorry.

Erinnert mich an eine wilde Mischung aus "Swiss Army Man" und "Little Miss Sunshine" mit tollen Darstellern und viel Herz. Besonders Viggo Mortensen brilliert mal wieder in seiner Rolle - ein super Typ!

Mit der Original-Serie hatte ich als Kind eine wirklich gute Zeit. Der Film hingegen ist kompletter Nonsens und führt im Prinzip alles ad absurdum, was ich an der Serie mochte. Die Duelle nehmen nur noch einen Bruchteil der Screentime ein und sämtliche Regeln werden über Bord geworfen. Im Fokus stehen die pompösen CGI-Monster und ganz viel Krawall. Warum, weshalb, wieso? Das spielt keine Rolle mehr...

Zur einen Hälfte Doku und zur anderen Hälfte Kammerspiel. Die 140 Minuten merkt man dem Streifen dabei spürbar an. Daran können die wirklich guten Darsteller auch nichts ändern.

Die Handlung ist unvollständig und das Finale schwach. Trotzdem mag ich den Streifen, was besonders am skandinavischen Flair liegt. Schade, aber das hätte richtig geil werden können. So bleibt "Schneemann" ein solider Thriller, der sich nicht wirklich rund anfühlt.

Die zweite Staffel gibt ordentlich Gas! Ein Serienkiller geht um, die Mafia macht sich breit und auf den Straßen herrscht ein Bandenkrieg. Irgendwie total drüber, aber trotzdem unterhaltsam.

Ich bin ehrlich: Die Geschichte und die Figuren interessieren mich Null. Aber ich mag das ganze Drumherum. Die Action geht klar und die Effekte können sich wirklich sehen lassen. Darüber hinaus bietet Maze Runner einfach eine nette Mischung aus Mad Max und Zombie-Film.

In die grandiose 80er Jahre Zeichentrick-Optik habe ich mich sofort verliebt! Der eigentliche Streifen ist dagegen nur nett. Die Geschichte besteht aus ganz viel Pew Pew und Kawumm. Insofern unterscheidet sich "Der Kampf um Cybertron" kaum von den heutigen Bay-Filmen und das war für mich zumindest die größte Überraschung.