Daymare - Kommentare

Der ist gar nicht so übel. Schön derb und dezent witzig. Ich bin positiv überrascht!

Das Leid in The Impossible ist nur schwer zu ertragen. Ein guter, aber verdammt unangenehmer Film!

Menschliche Gier und technisches Versagen bilden in Peter Bergs Deepwater Horizon eine Symphonie der Zerstörung. Erschreckend schön!

Eine gelungene Alternative zum Zeichentrick-Klassiker. Besonders die Szenen mit Shir Khan und King Louie sind super!

Hätte schlimmer kommen können. Die Botschaft wird zwar per Holzhammer vermittelt, aber ein paar Lacher sind trotzdem drin.

Im Prinzip kann man jedes Jahr das Gleiche schreiben. Viel Leerlauf und ein paar wenige spannende Momente. Und trotzdem bin ich noch nicht bereit aufzuhören!

Niedliche Teenie-Romanze. Kann man machen. Zumal ich Miles Teller mag.

Das Ende ist inkonsequent. Aber ich mag das I Bet You Will-Konzept. Das hat mir schon an The Game und 13 Sins gefallen. Insofern bekommt Nerve von mir einen Daumen hoch.

Titten und schlecht animierte Krokodile. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.

Schön zu wissen, dass Netflix den Lebensunterhalt von Adam Sandler finanziert. Besonders viel haben wir davon jedenfalls nicht.

Optisch ein Knaller! Aber auch darüber hinaus ist Rupert Sanders Film eine durchaus gelungene Umsetzung des Kult-Animes.

Herrlicher Blödsinn! Aus einer Zeit als Trash noch sympathisch war :)

The Visit war ganz okay, aber Split hat mein Vertrauen in M. Night Shyamalan wiederhergestellt. Schönes Ding und bitte weiter so!

Naja. So richtig geil ist Iron Fist nicht. Ehrlich gesagt ist die Serie sogar ziemlicher Standard. Da spielt Daredevil in einer ganz anderen Liga.

Gut 20 Minuten zu lang. Darüber hinaus kann man den Streifen aber gut durchlaufen lassen, auch wenn nicht alle Gags zünden.

Die bisher beste Staffel! Die Anspannung wächst und die Fronten verhärten sich - auf diesem Level gehört OItNB definitiv zu den stärksten Serien derzeit!

Der Film hat einen Nerv getroffen! Wunderbar melancholisch und enorm stillvoll. Hier stimmt fast alles: Geschichte, Darsteller, Kamera. Eine klare Empfehlung meinerseits.

Gemessen an der Vorlage oder dem hochwertigen Cast ist der Film eine ziemliche Enttäuschung.

Guter Streifen! Stellenweise wirklich sehr intensiv. Besonders Wahlberg hat mir in seiner Rolle gut gefallen.

Alternativer Titel: Blut und Pathos. Damit bekommt man mich eigentlich immer und auch dieser Gibson hat mir ziemlich gut gefallen.

Ich pendel täglich 3 Stunden zur Arbeit, insofern bin ich sehr froh darüber das Netflix einen Offline Modus anbietet und ich mir mit diversen Serien die Zeit vertreiben kann. Also ja, ich schaue mit meinem Handy Serien.

Schaut euch lieber Ex Machina von Alex Garland an. Der ist um Welten spannender als diese Schlaftablette hier.

Der Film hat bei mir nicht gezündet... trotz der ansprechenden Prämisse und dem Cast. Ehrlich gesagt fand ich "Very Bad Things" zum Schluss hin sogar ziemlich doof.

Nein, einfach nur Nein!

So muss das sein! Schön brutal und kompromisslos. Ein würdiges Ende!