denratten - Kommentare
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Alle Kommentare von denratten
Die Tricktechnik ist fürchterlich, dass haben Leute schon in den 50er Jahren besser hingekriegt. Aber anscheinend gefällt es den echten Fans.
Für mich nicht nachvollziehbar.
Anfangs würd ich den Leuten im Film gerne noch zurufen: Hey, das ist ein Nilpferd und kein Schwein.
Spätestens ab der Hälfte des Films habe ich das jedoch vergessen. Die Spannung zieht an, und Eltern, die ihren Kindern einen netten Tierfantasyfilm zeigen wollten, dürften ihren Kleinen danach einiges zu erklären haben.
Ein Film, der schmerzt, der uns das zeigt, was wir so gerne täglich verdrängen.
Abgesehen davon tolle Regie und Schauspieler plus aufrüttelnde Message.
Visuell hübsch gedrehter Superhelden-Esoterik-Murks, der großteils in Casinos spielt.
Recht seelen- und belanglos. Mit schnellen Schnitten und treibender Musik wurde versucht ein wenig bei erfolgreichen Heistkomödien der letzten Dekaden abzukupfern.
Zum Ende hin bin ich eingeschlafen...
Die Weiterentwicklung der Story ist OK.
260 Millionen USD Produktionskosten, 110 Millionen mehr als der erste Teil. Trotzdem ist Das gefallene Königreich leider nur ein mittelmäßiger Film geworden. Alles ist etwas schlechter als beim Vorgänger.
Man hat das Gefühl, die einzelnen Szenen wiederholen sich. Richtige Spannung kommt selten auf, auch wenn manche Ideen durchaus gut sind, wie z.B. die Blutentnahme beim T-Rex im Container.
Ich mag keine quiekenden Kinder im Film....
Der T-Rex und Blue dürfen wie im ersten Teil wieder als Lebensretter einspringen, wobei mir nicht ganz klar geworden ist, wieso.
Auch das Blue mittlerweile wie ein treues Hündchen Owen verteidigt, selbst in hoffnungslosen Situationen, ist ein wenig seltsam. Vor allem, da Raptoren ja nicht dumm sein sollen, und eigentlich im Rudel jagen, anstatt sich mit einem übermächtigen Gegner anzulegen.
Zumindest wurde zum Ende klar, woher der Titel Jurassic World kommt.
Über Logik sollte nicht weiter nachgedacht werden.
Bravo! Hier wurden alle bekannten Zutaten gekonnt zusammen gemischt, die Darsteller dürfen mehr als Statisten sein, der emotionale Familenkitsch ist arg reduziert und die Dino-Kämpfe sehen spektakulär aus.
Ich frage mich nur, wie dass geklappt hat.
Das Produktionsbudget lag bei Jurassic Park 3 bei 93 Millionen USD, bei Jurassic World waren es 150 Mill. USD. Aber Geld alleine macht noch keinen sehenswerten Film.
Jetzt hab ich endlich auch Bibi & Tina - Tohuwabohu total! gesehen. Ich bin kein Bibi-Fan und finde das Bibi-Hexenuniversum sowieso seltsam.
Beim Film hatte ich nach den ersten Minuten die Befürchtung, einen schrecklichen Gutmenschenfilm serviert zu bekommen. Auch der zu erwartende Pferdekitsch liess mich schlimmstes erwarten.
So übel wurde es dann aber größtenteils doch nicht. So dürfen auch Nichtdeutsche im Film verwerfliche Sachen machen (aber im Endeffekt durchlaufen die Charaktere dann doch eine Wandlung zum positiven).
Die Trumpanspielungen fand ich platt und überflüssig, auch da der reale Trump wesentlich comic-hafter ist als Joachim Meyerhoffs Interpretation von ihm.
Und der ganze Ringelpiez mit Anfassen zum Schluss war für mich schwer zu ertragen, mag für die Zielgruppe des Films aber wichtig sein.
Der Film ist genauso unnötig wie mein Kommentar dazu. Die Zutaten des dritten Teils sind die selben wie bei den Vorgängern, was eigentlich nicht sehr schlimm wäre. Leider ist die Umsetzung nicht sehr gelungen und es fehlt den Actionszenen etwas an Spannung. Die Storydetails sind sowieso bestenfalls unwichtig.
Die Story um die wahnsinnig gewordene Judikative entwickelt sich recht dramatisch. Eine lobenswerte Grundidee. Auch der Hauptdarsteller kommt herrlich diabolisch rüber, und seine charakterliche Entwicklung kennt nur eine Richtung.
Der Western ist jedoch filmtechnisch leider nur solide umgesetzt. Die dargestellten Ereignisse bewegen mich als Zuschauer nicht so gewaltig, wie sie es eigentlich sollten.
Leider fehlt mir in diesem Genre das Wissen, um beurteilen zu können, wie Western in den 40er Jahren ansonsten so aussahen.
Kindern zwischen 5 und 10 Jahren dürfte dieser Fantasyquatsch gefallen, für alle älteren ist es eine Zumutung.
Hemmungsloser Kitsch.
Nie wirklich spannend, nie wirklich gut. Eher nervend.
Als Kind haben mich die Karl-May-Klassiker prächtig unterhalten. Für eine europäische Produktion sind die Western auch ganz ordentlich geworden.
Aber eigentlich gibt es heutzutage keinen Grund, sich Winnetou II anzutun. Es trieft nur so vor Kitsch und flacher Figurenzeichnung.
Eigentlich müsste es mich ja entzücken, dass die "edlen Wilden" hier Seite an Seite mit den anständigen Weißen/ der Armee gegen die Schurken kämpfen.
Als Märchenfilm ist das ganze noch akzeptabel.
Ziemlich brutaler Kung-Fu-Klassiker, auch unter den Namen THE CHINESE BOXER oder THE HAMMER OF GOD bekannt. Wirklich gut sind die Kämpfe aber nicht.
Killer Klowns ist von 1988. Der Film atmet die 80er. Genauso mussten damals alle Leute ausgesehen haben. Auch diese knallbunten Alien vs. Kleinstadt Filme mit jungen Hauptdarstellern scheinen ein Produkt der 80er zu sein (die 50er waren ja eher schwarz/weiss).
Das einzig besondere sind hier die Aliens, die gleichzeitig Clowns sind. Ob das für einen Kultfilm ausreicht, kann ich nicht sagen. In jede Clownfilmliste gehört der Film trotzdem.
Während des Schauens habe ich mich manchal gefragt, ob ich nicht doch besser abschalten soll, da alles sehr vorhersehbar bei den Killer Klowns ist.
Genrefreunde kommen voll auf ihre Kosten. Es fängt rasant an, im Mittelteil dann etwas schleppend, um am Ende wieder voll aufzudrehen. Etwas Humor und haufenweise Splatter.
Wirkt schon stark inspiriert von Zombies im Kaufhaus, zumindest das Setting.
Nachtrag: Wirklich ein empfehlenswerter Zombiefilm! Kann ich immer wieder mal sehen.
SPOILER:
Schade, dass sie nicht auf den Fuji rauf sind im Film, hätte gern mal gesehen, wie es da oben aussieht.
Etwas übertrieben, aber Spannung ist vorhanden.
Leichte Kost.
Anfangs hat Entscheidung aus Liebe außer Julia Roberts Beinen und einer guten Kamera nicht viel zu bieten.
Die sich andeutende Story lässt Schlimmstes befürchten.
Dann irgendwann der Schnelldurchlauf. Nein Danke, bin nicht das Zielpublikum...
Es ist selten, dass ich mir die Verfilmung eines Buches ansehe, das ich vorher gelesen hatte. Somit stelle ich mir jetzt die Frage, wie der Film auf Leute wirkt, die das Buch nicht kennen. Richtet sich der Film an Leute, die die literarische Vorlage kennen?
Wenn man die Geschichte vorher nicht kennt, so kann der Film mit seiner Brainfuck-Mystery Atmosphäre punkten, die schon vorher das Buch ausgezeichnet hat.
Der Prozeß ist technisch auch gut gedreht, man hat sich auch Mühe gegeben, gute Drehorte zu finden, Schauspieler sind auch prima.
Trotzdem kommt bei mir keine Spannung auf, vermutlich da mir der Ausgang der Story bekannt ist.
Cool - auf jeden Fall künstlerisch wertvoll. Klasse Kameraarbeit! Quietschbunte Anarchie in einer biodeutschen Gemeinde. Der Verzicht auf einen Quotenmigranten ist interessant, aber nachvollziehbar.
Flache Charaktere, Scheiss-Dialoge, doofe Story, hübsche Protagonisten.
Der Horror setzt (leider) ein, bevor unsere vier Hübschen ihre Party feiern können.
Andererseits ist die Horroraction ganz ordentlich, und für einen lustigen Filmabend unter Teenies ist Camp - Tödliche Ferien noch ausreichend geeignet.
Unglaublich billige Synchronisation, zumindest bei der Version, die ich gesehen habe.
Ein sehr unterhaltsamer Actionfilm, der den Geist der 80er atmet. Kann man sich immer mal wieder anschauen. Hübsche Kostüme, schönes Setting. Die Schauspielerriege schafft es, den Charakteren Leben einzuhauchen und hebt den Film etwas über das B-movie-Niveau hinaus.
Die Story hab ich gefühlt schon tausendmal gesehen, und 800 davon waren unterhaltsamer gedreht.
Ich weiß überhaupt nicht, warum jemand so einen Film macht. Die ersten 25 Minuten sind maximal einfaltslos und langweilig. Auch ein wenig Stereotyp, das die alkoholkranke Mutter mit 'ner Flasche im Hals in die Küche kommt und lallend nach Drogen fragt. So platt wird Alkoholismus selten im Film dargestellt.
Lobenswert ist die Realitätsnähe, dass die Schwierigkeiten gezeigt werden, aus dem Teulelskreis auszubrechen. Kein Geld > kein Führerschein > kein Job > kein Geld.
Die zentrale Wendung der Geschichte kommt ein wenig unglaubwürdig daher, das ist der einzige Schwachpunkt des Films.
80er Jahre Komödie mit den typischen Zutaten. FSK 18 wegen der durchgeknallten Stripclub-Szene, dem Vietnam-Junkie, Sex mit Minderjährigen und /oder rauchenden Minderjährigen?
Insgesamt sympathische Unterhaltung mit Nostalgiebonus, die ohne größere Spannungsmomente vor sich hin plätschert.
Als Jugendlicher in den 80ern hätte ich den Streifen sicher cool gefunden.
Der große Wolfgang Staudte. Er hat ja einige bedeutende Filme gedreht, aber Die Herren mit der weißen Weste gehört nicht dazu. Miefig, spießig, staubig, wurde der Film in den anderen Kritiken schon treffend beschrieben. Tja, auch Wolfgang Staudte war wohl gezwungen, dass zu drehen, was das Publikum vermeintlich sehen wollte.