denratten - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+20 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+18 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning182 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines118 Vormerkungen
Alle Kommentare von denratten
Die Grundvoraussetzungen bei Promised Land stimmen, aber dann wird der Film knapp vor dem Ende durch zwei bekloppte Twists zerschossen. Warum denn bloß?
Leider wurde die Story nicht gut umgesetzt. Asiatischer Historienfilm mit Zombies klingt eigentlich gut, aber hier fesselt mich beim schauen wenig, und ich hab das Gefühl, ich sollte besser abschalten, um meine Lebenszeit anderweitig zu vergeuden.
------- mit allem Komfort ------------
Das Zeitkolorit ist dem Film schon anzumerken, denke ich zumindest. Die "spontanen" Gesangsszenen im Gasthaus fand ich sehr nervig.
Es wird nicht direkt erwähnt, dass sich Deutschland zur Drehzeit im Krieg befand. Aber mehrmals wird gesagt, dass jetzt tapfere Männer für die Fliegerei gebraucht werden.
Aber diesen Aspekt von Quax, der Bruchpilot möchte ich gar nicht bewerten, da der Film auch einfach als leichte Unterhaltung gesehen werden kann. Bislang hatte ich Quax nur einmal in den 80ern im Fernsehen gesehen, und damals hat er mich ausreichend unterhalten.
Meinen heutigen Sehgewohnheiten genügt Quax aber nicht mehr. Weder in humoristischem noch in romantischem Bezug.
Leider für mich nur streckenweise unterhaltsam.
Gute Story, sehr öde umgesetzt.
Große Mädchen weinen nicht hat mich unglaublich gelangweilt. Ich gehöre wohl nicht zum Zielpublikum.
Hm, ich hätte am liebsten null Punkte für Long Shot gegeben, mich dann aber doch nicht getraut, da der Film hier so gefeiert wird.
Der Humor des Films erreicht mich nur ganz selten und die Story ist sehr unglaubwürdig.
Die Songs sind furchtbar und die guten Ideen zu rar gesät. Für Kinder ist das sicher spannende Unterhaltung. Für mich Zeitverschwendung.
Der 7. lauwarme Aufguss. Wirkt öde wie fürs TV gedreht. Logik braucht mensch auch nicht zu suchen. Nicht mal mein Sadistenherz wird befriedigt.
Einen Punkt muss ich aber für den letzten Splatter-Effekt geben.
Mal wieder so eine willkürliche Liste, nur um einen aktuellen Film zu pushen. Ich hoffe, es hat sich wenigstens gelohnt.
Ach, wie geil, wenn jeder seine Knarren zu Hause rumstehen hat.
Shooter ist ein klasse Actionfilm, im dem auch ein paar nette Zitate fallen.
Leider wird das ganze Szenario nur mittels Waffengewalt aufgelöst, das ist sehr reaktionär und auch unrealistisch. Der Showdown war ein lahmer Aufguss einer Actionszene, die früher im Film gezeigt wurde, und unnötig.
Des weiteren war das Ende eine Glorifizierung von Selbstjustiz. Durch dieses Ende hat sich Shooter nochmals abgewertet.
Normalerweise schreiben oft Kommentatoren, dass sie schon am Beginn des Films den Ausgang kennen. Bei The Body - Die Leiche wohl eher nicht.
Die Szene in der Knastkantine ist super!
Fängt klasse an, aber irgendwann hab ich das Interesse verloren.
Inge tanzte in dem Jahr auch ganz gut.
Gefallen hat mir der Film nicht. Anfangs ist alles sehr folkloristisch angehaucht. Die nüchterne Erzählweise riecht nach TV-Produktion. Zum Ende hin werden sich nur noch Sadisten an Wolyn erfreuen können.
Aber der Film hat mich auf die damaligen Massaker aufmerksam gemacht, welche ich vorher nicht auf dem Schirm hatte. Das ist der wesentliche Verdienst von Wolyn.
Am Ende wird hier massakriert, und zwar recht gewaltig für einen so gemächlich startenden Film. Wahrscheinlich ist es auch eindrucksvoller, inszenierte Gräueltaten auf dem Bildschirm zu sehen anstatt von 100.000 Toten zu lesen.
Dass der Mensch das einzige Monster auf der Welt ist, dürfte klar sein. Und leider gab es wohl schon überall auf der Welt solche Massaker. Ich wäre froh, wenn mir jemand versichern könnte, dass unsere Gesellschaft immun ist gegen solche kollektiven Gewaltausbrüche. Was bringt (geistig gesunde?) Menschen dazu, andere bestialisch umzubringen und dabei Freude zu empfinden?
Ich denke auch, dass das Böse irgendwo in jedem steckt, aber verschiedene Mechanismen bewirken wohl, dass es in Zaum gehalten wird.
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, weshalb ich mir diesen endlos langen Streifen antue, und auch was der Film bezwecken will.
Ok, jetzt weiß ich, dass The Wolf of Wall Street auf einer Biografie beruht, dass entschuldigt ein wenig fehlende moralische Ansprüche oder ein stringenteres Drehbuch.
Ich hätte gern mehr über die Wall Street erfahren, aber da war ich wohl im falschen Film.
Die erste halbe Stunde ist brilliant gefilmt, dann wird es leider absurd. So bescheuert, dass ich eigentlich abschalten müsste.
Schön, dass es starke Frauenrollen gibt, aber dieser Jesus-Rambo-Verschnitt ist too much.
Der Trick mit der Taschenlampe ist phänomenal, ebenso die Fuß-OP.
Eine empfehlenswerte Trash-Granate, unterhaltsam bis zum Schluss.
Die Liste wurde wohl nur zusammengestellt, um ganz plump Gravity etwas zu promoten.
Ein guter und aufschlussreicher Film zu Hannah Arendt, zumindest für Leute wie mich, die sich nicht mit so mit Arendts Büchern und Leben auskennen.
Zigaretten sind sehr präsent im Film, anscheinend war auch Arendts Leben vom Nikotin geprägt. Desweiteren kann ich nicht beurteilen, in wie fern die Protagonistin von ihrer Art her eher Arendt oder Barbara Sukowa ähnelt, da ich mich an keine anderen Aufnahmen der genannten Personen erinnern kann.
Ich habe Hannah Arendt bislang nur mit der Totalitarismustheorie in Verbindung gebracht, und das auf keine sehr vorteilhafte Weise, da für mich die Totalitarismustheorie verkürzt die Gleichsetzung vom 3. Reich mit der DDR bedeutete.
Harter Western, der schon am Anfang mächtig Gas gibt. Später wird es dann leider etwas gemächlicher.
Interessantes Setting, aber nicht wirklich weltbewegend.
Diese Familie hätte auch durchaus in der Lindenstraße wohnen können. Manche Szenen wirkten etwas übertrieben, aber trotzdem ein sehenswerter Film. Seltsam, dass dies die einzige Rolle von von Verschuer zu sein scheint, hier dreht er ganz schön auf.
Liverpool Goalie war ja schon ein kleiner Hit von Andresen, und Kompanie Orheim ist auch wieder ein hochwertiger Film geworden. Es geht um Alkoholsucht, die eine Kleinfamilie belastet - keine Komödie diesmal, aber trotzdem unterhaltsam.
Wenngleich ich nicht verstehe, wie jemandem, welcher Indie-Musik hört, so viel an Live Aid liegen kann.
Der Zeitreise-Plot ist anfangs interessant und macht Spass. Außerdem wirkt es sich positiv aus, dass nicht so viele der Übersuperhelden am Start sind.
Bei der filmtechnisch missratenen Endschlacht, bei der auch alle wieder mitmischen dürfen, werden die Probleme der überladenen Avengerfilme wieder sichtbar. Hier darf jeder der unzählichen Superhelden mal wieder ein paar sekundenlang seine Fähigkeiten präsentieren, ganz egal ob das was bringt oder nicht.
Schon wieder drei Stunden lang Brot und Spiele. Und ich schwöre hier, dass ich mir freiwillig keinen weiteren Avengersfilm anschauen werde.
Thor als Gamer-Stubenhocker mit Wampe hat mir am besten gefallen. Da dürfte sich so mancher Zuschauer erstmals selbst wie Thor gefühlt haben.
Tricktechnisch perfekt und Superfilm für Leute, die sowas mögen.
Ich habe aber schon mit Filmen Probleme, in denen es nur einen Superhelden gibt, hier sind so viele, dass jeder Drehbuchautor überfordert sein muss, um da jedem "Helden" genug Aufmerksamkeit zu geben.
Für mich sind die Avengers Filme belanglose Zeitverschwendung.