denratten - Kommentare
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Alle Kommentare von denratten
Don't Look Up glänzt mit vielen bekannten und bestens aufgelegten Schauspielern. Auch die Message desFilms ist lobenswert, trotzdem hat mich das Endergebnis nur mittelmäßig unterhalten.
Mel Brooks hat viele Fans, und Spaceballs ist schon genauso ein Klassiker wie Krieg der Sterne.
Robin Hood - Helden in Strumpfhosen finde ich aber einfach nur noch platt. Ein lauer Flachwitz jagt den nächsten.
Eigentlich schade. Es gab schon ein paar Filme mit Jack Black oder Michael Cera, die ich mochte. Aber das hier ist peinlich.
Ich frage mich, wie so ein Film entsteht. Und wann die Beteiligten anfangen zu merken, dass das Ganze längst nicht so toll wird wie gedacht. Oder versuchen die Beteiligten gar nicht erst mehr als unterstes Mittelmaß zu produzieren, Hauptsache das Produkt spielt mehr Geld ein als es kostet.
Dabei ist "Year One - Aller Anfang ist schwer" streckenweise sogar unterhaltsam.
Was war Das Leben des Brian doch für eine intellektuelle Granate im Vergleich zu, nee ach nee, ich kann doch nicht ernsthaft so einen Schrott mit Das Leben des Brian vergleichen.
Stop, jedes weitere Wort hier ist eins zu viel!
Seichte, warmherzige Unterhaltung. Muss man nicht schauen, unterhält aber trotzdem.
Da meine Glandula lacrimalis aktiv werden wollte, gibt es einen Extrapunkt für diese sehr rührende Geschichte.
Wen man einmal einen eindrucksvollen Kindersoldatenfilm gesehen hat, dann braucht und möchte man keinen mehr sehen.
Auch bei Beasts of No Nation ist die Story absolut vorhersehbar, und die Zutaten sind immer ähnlich. Oder war es Beasts of no Nations, den ich schon mal gesehen hatte?
So, nach langer Recherche herausgefunden, dass es Johnny Mad Dog war, den ich vorher mal gesehen hatte. Der Film ist aus den gleichen Zutaten zusammengerührt.
Worum geht es? Es wird viel geschossen. Als Jugendlicher hätte ich meinen Gefallen an Extraction gefunden, heutzutage bedarf es etwas mehr, um mich zu begeistern.
Und ich schließe mich dem Kommentar unter meinem an: John Wick ist besser. John Wick hat keine Wackelkamera, sondern sorgältig arrangierte Actionsequenzen.
Bei Extraction wirkt das viel dilletantischer. John Wick ist dagegen trotz aller menschenverachtender Brutalität ein ästhetisches Kunstwerk.
Eine Katastrophe. Ich hoffe, dass durch diesen Film niemand davon abgehalten wird, sich den originalen Ghostbusters anzuschauen.
Die Gags der Hauptdarstellerinnen sagten mir absolut nicht zu, vielleicht lag es ja auch nur an der Synchronisation...lustig war das jedenfalls nicht.
Das andere was der Film noch zu bieten hatte, waren einige Gastauftritte sowie eine Unmenge Special Effects. Je mehr es davon gab, umso mehr sank mein Interesse an dem Film.
Ich frage mich jetzt, war der Humor wirklich so schlecht, oder bin ich einfach nur antifeministisch? Hätte ich das ganze lustiger gefunden, wenn 4 Typen in der Hauptrolle gewesen wären? Ich hoffe nicht.
Außerdem hätte der Film nicht mit 4 männlichen Protagonisten besetzt werden können, sonst wäre der ganze Sexismus vielen zu übel aufgestoßen.
Aber vielleicht war dies auch die Absicht der Macher des Films, einfach mal den Sexismus der männlichen Welt zu spiegeln.
Unspektakulär, der Twist im Mittelteil gibt noch mal einen Gnadenpunkt dazu.
Ich kann noch nicht mal behaupten, dass mich Extinction gut unterhalten hätte.
Das einzige, was von diesem Film in Erinnerung bleibt, ist der joggende Brad Pitt.
Die Satire ist bei War Machine so subtil, daß sie kaum auffällt.
trotzdem ist die Sichtweise, die der Film auf den Afghanistankonflikt vermittelt, lobenswert.
Bis zur Befreiung hat mir Raum zugesagt, danach waberte der Film etwas ziellos vor sich hin und war dann irgendwann vorbei.
Snowpiercer - es fließt Blut und es gibt einen schönen Soundtrack. Interessant wird Snowpiercer jedoch durch die aufgeworfene gesellschaftliche Frage, was eine gerechte soziale Ordnung sein könnte, und wie sich diese umsetzen lässt.
Ich habe lange durchgehalten bei The Walking Dead. Schnell wird klar, daß die Menschen die eigentlichen Monster sind, soweit nichts neues.
Manchmal kommt mir das ganze etwas zu sehr wie eine Redneck-Serie vor, oder ein Werbefilm der National Rifle Organisation, nichts zählt mehr, nur noch die Anzahl der Waffen.
Die interessanten Aspekte des Aufbaus neuer gesellschaftlicher Strukturen ufern schnell ins stalinistische aus - mit den falschen Individuen lässt sich keine Gemeinschaft aufbauen, und diese müssen ausgeschaltet werden. Mag sein, daß dies eine Wahrheit ist, ich hoffe aber nicht.
Staffel 6 war dann der Höhepunkt der Serie für mich sowie der Endpunkt.
Negan ist der perfekte Antagonist, der J. D. Morgan füllt die Figur gut aus. Dies ist gar nicht so einfach, er muss dabei maximal auf die sadistische Psychopathenmasche setzen, da unsere Helden in Sachen Bodycount ihm in nichts nachstehen.
Nachdem dutzende seiner Leute abgeschlachtet wurden, begnügt er sich damit, zwei Leute zu Brei zu hauen.
So stieg meine Neugier, wie die Protagonisten sich gegen die übermächtige Armee Negans durchsetzen könnten, vor allem nachdem ein wichtiges Bündnis in die Brüche ging.
Und dann verlief der Kampf gegen Negans Hauptquartier höchst enttäuschend.
Superhero Movie ist kurz, aber nicht unbedingt knackig. An der Produktion waren einige bekannte Namen beteiligt, und nicht jeder Gag ist zum Fremdschämen.
Es gibt reichlich pubertären Humor, aber im Vergleich zu Scary Movie 2 handelt es sich hier schon nahezu um ein intellektuelles Highlight.
Ein Klassiker des platten Humors. Ich denke mal, ein paar meiner Gehirnzellen haben die Sichtung von Scary Movie 2 noch überstanden.
Aufgrund der erzählten Lebensgeschichten ist Die Unsichtbaren sehenswert.
Unterhaltsam ist es nicht.
Ganz subjektiv gesehen hat mich GoodFellas nur durchschnittlich unterhalten. Keine Ahnung, warum dieser Film besser sein soll als andere Mafiafilme.
Aber immerhin wird auch gezeigt, daß das Gangsterleben nicht nur cool und aufregend ist, sondern oft auch kurz. Und auch gute Freunde einen schnell mal um die Ecke bringen wollen.
Der Ansatz gefällt mir. Noch mehr Gefallen hätte ich daran gefunden, wenn die ganze Batmanstory noch mehr auf den Kopf gestellt worden wäre, und sich sämtlich bisherigen Batmanfilme als üble Propaganda erwiesen hätten.
Einen Superreichen als Identifikationsfigur und Zorro der Neuzeit fand ich schon immer seltsam. Joker als Revolutionär hätte mir schon gefallen ...
Die Machart von Loving Vincent ist sehr kreativ, die Bilder wurden gut mit der Geschichte verwoben. Der Hauptverdienst des Films ist jedoch, dass ich wirklich etwas über das Leben Vincents erfahren habe.
War mir etwas zu feinfühlig...
Mir persönlich war der Film zu langweilig.
Meines Erachtens ist Planet der Affen - Survival unglaublich schlecht inszeniert. Zum Ende hin wird es etwas besser, kann den Film aber auch nicht mehr retten.
Kitschig.
The Shallows ist definitiv kein Film für Logikfreunde. Aber trotzdem unterhaltsam.
Selbstverständlich meilenweit von Der weiße Hai entfernt.
Schlecht. Ich hätte mich über einen Historienfilm gefreut, stattdessen bekommt e ich hier einen schwachen Martial Arts Film geliefert, wobei man hier eigentlich nicht von Arts sprechen kann. Über die Regie, Schauspieler und Drehbuch lässt sich leider nichts positives sagen, auch die Filmmusik nervt ungeheuerlich.
Allenfalls die Schnurrbärte waren imposant.
Finger weg von dieser stumpfen Schlaftablette.
Niveaulos, aber immer wieder unterhaltsam. Nur der Western-Part schwächelt etwas.